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Die juristische Textarbeit im Kontext der Gesetzgebung ist aus rechtslinguistischer Perspektive ein bislang unbearbeitetes Forschungsfeld. Hier setzt die vorliegende Studie an: Am Beispiel der Norm(text)genese der sog. Online-Durchsuchung"e; arbeitet sie empirisch die vielfaltigen diskursiven Verknupfungen und handlungsleitenden Konzepte der verschiedenen Akteure heraus. Berucksichtigt werden hierfur uber 1000 Texte aus den Kommunikationsbereichen der Legislative, Exekutive, Judikative, Rechtswissenschaft und der Medien. Im Ergebnis zeigt sich die Genese rechtlicher Normen als semantischer Kampf um Kriterien fur eine strukturierte Entscheidbarkeit antizipierter Sachverhaltskonflikte und damit verbundener Handlungs- bzw. Regelungsablaufe, auf den die verschiedenen Akteure sehr unterschiedlichen sprachlichen Einfluss nehmen konnen. Aus den empirischen Analysen werden induktiv a) Vorschlage fur eine theoretische Modellierung der Normgenese und b) erste Uberlegungen fur eine Strukturierung der damit verbundenen juristischen Textarbeit diskutiert. Dabei werden rechtswissenschaftliche, (rechts-)linguistische, soziologische und psychologische Konzepte zu Elementen einer Theorie der Rechtsnormdiskursivitat zusammengefuhrt.
Für produktive Bildungen und für bestehende transparente sowie nicht bzw. teiltransparente Partikelverben mit ¿an¿ wird ein Analyseformat erarbeitet. Komplexe Argumentstrukturen werden als mehr oder weniger selbstständige und mehr oder weniger schematische Konstruktionen, das heißt Einheiten aus Form und Funktion, analysiert. Die Partikel ¿an¿ ist lexikalischer Bestandteil der Konstruktionen. Die Reihenfolge und Kasusmarkierung der Argumentstellen bilden die formale Seite. Die Bedeutungsseite wird in Form von Ereignistypen beschrieben, welche Instanzen von semantischen Frames sind. Das Zusammenspiel zwischen Verben und Argumentkonstruktionen wird als Profilierung und Perspektivierung zentraler oder peripherer Werte des verbalen Frames innerhalb der von den Argumentkonstruktionen ausgedrückten Ereignistypen beschrieben. Kompositionalität ist das wesentliche Prinzip sprachlicher Strukturbildung. Es beruht jedoch nicht auf Berechnung statischer Minimalwerte, sondern einem prozessualen Ein- und Ausblenden sowie Überführen frame-semantischer Werte zwischen Verb und Konstruktion. Das System der Partikelverben mit ¿an¿ wird als Netz von Familienähnlichkeiten und flexiblen Schema-Instanz-Beziehungen dargestellt.
Einen Großteil unseres Wissens nehmen wir in Diskurszusammenhängen wahr. Was in der Welt Gültigkeit hat, wird in Sprecherhandlungen als faktisch gegeben dargestellt. Unser Wissen über die Welt in Form von Fakten ist also in Diskurse eingebunden - in diesen wird Faktizität konstituiert. Der schillernde Begriff der Diskursanalyse scheint hierbei prima facie ein Erkenntnishindernis darzustellen. Diese vermeintliche Schwäche der Begriffsunschärfe ist Motivation für die Beleuchtung der Diskursanalyse aus dem Blickwinkel der jeweiligen Einzeldisziplin. Durch die Betrachtung des Diskursverständnisses innerhalb und außerhalb der Linguistik wird the state of the art kontrastiv vor allem durch die Beiträge der Soziologie, der Philosophie und der Risikoforschung facettenreicher und schärfer herausgearbeitet. Die dadurch perspektivierte Dynamik des Wissens im Spiegel des Erinnerns und Vergessens von "Faktischem" wird hinsichtlich der Dechiffrierung von Diskurspraktiken mit Blick auf die Frage problematisiert, welches Wissen als erhaltenswert und welches im Diskurs als vernachlässigbar zu klassifizieren ist.
Der öffentlichen Diskussion um den Islam liegt ein Konzept 'Islam' zugrunde, das im Diskurs gespiegelt wird und zugleich dort auch entsteht. Die vorliegende Studie untersucht diesen Entstehungsprozess und zeigt, dass Bedeutung nicht nur an einzelne Ausdrücke geknüpft, sondern auch ein flächiges Phänomen ist. Dabei bewegt sich der analysierende Blick graduell gestuft auf die Texte (Zeitungen, Stellungnahmen, Abhandlungen usw.) zu: Der zu untersuchende Textausschnitt wird immer kleiner gewählt, um ihn bei jedem Schritt genauer betrachten zu können. Jede der in der Studie angewandten Methoden besitzt diskursanalytische Vorzüge, ist aber als einzelne in ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Mittels Kombination der - qualitativen und quantitativen - Methoden aus lexikalischer Semantik, Text- und Diskurslinguistik ist es schließlich möglich, das Konzept umfassend zu beschreiben. Neben diesen linguistisch-methodischen Erkenntnissen liefert das Buch auch bezogen auf den Gegenstand Islam interessante Ergebnisse: Es wird gezeigt, wie Diskursteilnehmer z.B. mittels Kollokationen wie radikaler, politischer Islam bzw. moderater, dialogoffener Islam den Islam nicht nur beschreiben, sondern ihm durch die sprachliche Darstellung inhaltliche Konturen verleihen und ihn als so konturierte Größe zum Objekt der öffentlichen Auseinandersetzung machen - der Islam ist das, als was er im Diskurs erscheint.
Der vorliegendeBand präsentiert die theoretischen und methodischen Grundlagen der Forschung zur Konstituierung von Wissen in sprachlichen Formationen. Nach einem theoretischen Teil, der die begrifflichen und sprachtheoretischen Grundlagen der linguistischen Wissensanalyse modelliert, wird darauf aufbauend ein Beschreibungsinstrumentarium vorgestellt, an empirischen Einzelanalysen exemplifiziert und zur Diskussion gestellt. Danach werden in Überblicksaufsätzen neue Forschungsbereiche aufgezeigt und in einem letzten Teil das praktische Gestaltungspotenzial linguistischer Forschung dokumentiert. Neben methodischen Fragen der Gesprächsanalyse, der Kognitiven Grammatik und der Konstruktionsgrammatik stehen besonders der Wissens- und der Diskursbegriff im Zentrum. In zahlreichen Einzelanalysen wird das vorgestellte Beschreibungsinstrumentarium an den Themen Nanotechnologie, Biomedizin, Politik, Bildung, Kunst, Religion, Mathematik, Recht und Wirtschaft exemplifiziert. Der vorliegende Sammelband ist die zweite Publikation des Forschungsnetzwerks Sprache und Wissen (www.suw.uni-hd.de ).
Die vorliegende Arbeit stellt eine theoretische und methodische Auseinandersetzung mit der Diskurslinguistik sowie eine empirische Umsetzung dar. Diskurslinguistik im Anschluss an Foucault befasst sich mit textubergreifenden, sprachlichen Wirklichkeitskonstitutionsprozessen, die zugleich als kulturell und weltanschaulich bedingtes Wissen aufzufassen sind. Diskurslinguistik wird handlungstheoretisch fundiert und darauf aufbauend ein Mehrebenendiskursanalysemodell als methodisches Verfahren entwickelt, das sprachstrukturelle, semantische, funktionale sowie situativ-kontextuelle Analysedimensionen umfasst. Am Beispiel des offentlich-politischen Bioethikdiskurses um Stammzellforschung wird gezeigt, wie Schlusselworter, Metaphern und Argumentationstopoi in den je eigenen weltanschaulichen Argumentationskontext gestellt und semantisch fixiert werden, was zu einer perspektivierten Konstruktion von Wirklichkeit fuhrt. Kulturelle und weltanschauliche Voraussetzungen manifestieren sich dementsprechend immer schon in diskurstypischen Sprachgebrauchen, die als semantische Grundfiguren das diskursrelevante Hintergrundwissen bilden.
Die Studie entwickelt theoretische, methodische und empirische Grundlagen einer Bedeutungstheorie, die sprachliche Innovationen und diskursive Dynamiken nicht als Sonderfall, sondern als Normalfall versteht. Durch die Integration system- und handlungstheoretischer Aspekte, werden Diskurse als Orte des Bedeutungswandels beschreibbar. Im Zentrum der Analyse stehen dabei metaphorische Muster als diskurssemantische Einheiten. Das Fallbeispiel zum Diskursobjekts Virus belegt, dass relativ stabile Protometaphern immer wieder in innovativen Setzungen ausdifferenziert werden: Neben der Analyse der Metapherninventare zu Virus als Bildempfanger (z.B. Kampf gegen Viren), erfolgt die Dokumentation transdiskursiver Driften des Lexems, die dazu fuhren, dass Virus in vielen Kontexten (in Zeitungsartikeln, in Bundestagsprotokollen und in Printanzeigen) auch als Bildspender fungiert (z.B. Virus der Korruption). Die Analyse von multikodalen Metaphern plausibilisiert die Diskurssensitivitat von Bildern in Printanzeigen und fuhrt zum Postulat der multikodalen Erweiterung von Diskursanalysen. Auf einer methodologischen Ebene evaluiert die Studie die Moglichkeiten, mit bestehenden Online-Textdatenbanken diskursanalytischen Fragen nachzugehen.
Sprachlicher Wettstreit zwischen kontroversen Positionen und unterschiedlichen Geltungsanspruchen pragt Diskurse zu umstrittenen Themen und Wissensbestanden; Wissen wird dabei sprachlich ausgehandelt. Diese Diskursstudie untersucht sprachvergleichend zwischen dem Deutschen und Englischen mittels einer systematischen Kombination aus qualitativen und quantitativen Verfahren, welche sprachlichen und visuellen Formen Agonalitat induzieren und Konflikte anzeigen. Damit steht eine neu entwickelte Diskursmethodologie fur weitere diskurs- und sprachvergleichende Arbeiten zur Verfugung. Die empirische Analyse vergleicht exemplarisch Medientextkorpora um das Energiegewinnungsverfahren Fracking und den Hurrikan Sandy, der 2012 vor allem die USA traf, im Hinblick auf sprachlichen Wettstreit. Der entwickelte methodische Ansatz eignet sich ebenfalls fur eine Analyse multimodaler Formen und fiktionaler Texte, was in zwei Exkursen gezeigt wird. Das Buch richtet sich in erster Linie an Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler, die sich fur vergleichende Herangehensweisen und Formen sprachlichen Wettstreits in Diskursen interessieren.
Die Studie ist an der Schnittstelle von Diskurstheorie, Korpuslinguistik und Konstruktionsgrammatik angesiedelt. Sie behandelt den Zusammenhang von sprachlichen Zeichen und sozialer Rolle aus der Perspektive der sprachlichen Zeichen. Der Autor zeigt in drei korpuspragmatischen Analysen zu Konstruktionen mit Mensch"e;, konnen"e; und APPR ADJA NN, welchen Einfluss die gesellschaftlichen Hintergrunde sprachlichen Verhaltens auf die sprachliche Interaktion haben. Zu diesem Zweck wird ein Korpus analysiert, das aus mundlichen und schriftlichen Beitragen zur Bioethikdebatte in deutscher Sprache besteht. Die Studie liefert empirische und theoretische Evidenz dafur, Sprache als Spur sozialer Interaktion zu begreifen. Wahrend sprachliches Rollenverhalten in Soziolinguistik, Sprachethnographie und Gesprachsanalyse bisher stets von den handelnden Personen her untersucht wurde, wird hier erstmals die Perspektive umgekehrt und eine Analyse sozialer Positionen ausgehend der Variation grammatischer Konstruktionen gegeben. Damit liegt ein methodisch innovativer und theoretisch breit fundierter Ansatz zur Neuorientierung der diskursorientierten Linguistik vor, der Anregungen und Diskussionsstoff auch fur die empirische Sozialwissenschaft bietet.
Eine systematische Analyse der Struktur von Uwe Johnsons monumentalem Roman Jahrestage. Aus dem Leben von Gesine Cresspahl ist bislang ein Desiderat geblieben; die vorliegende Untersuchung soll diese Lucke schlieen. Sie richtet ihr Augenmerk dazu primar auf jene Mnemopoetik, die dem Roman sein charakteristisches Geprage gibt und die ihrerseits durch eine systematische Engfuhrung der einzelnen Erinnerungen und ihrer Gehalte gekennzeichnet ist. Zur Beschreibung dieser strukturellen Eigenart werden sprach- und literaturwissenschaftliche Ansatze zu einem integrativen exegetischen Instrumentarium zusammengefuhrt, das die Inhalts- und die Formseite des Textes konsequent aufeinander bezieht. Es erlaubt so, Figuren der mimetischen Darstellung unbewusst ablaufender und potentiell unendlicher Erinnerungsvorgange zum einen und solche der Konstitution einer reflektierten, intentionalen Erinnerung zum anderen nachzuzeichnen und jeweils an paradigmatische textuelle Muster ruckzubinden. Dieses analytische Rustzeug wird in einer Reihe von Einzelstudien erprobt und sukzessive erweitert; dabei fallt auch auf die Disposition des Romans im Ganzen wie auf seine poetologischen, erinnerungs- und sprachtheoretischen Voraussetzungen ein Licht.
Die Kampagne liegt bisher im toten Winkel' der linguistischen Forschung. Dabei findet eine an Wissensformen und Mentalitaten interessierte Sprachwissenschaft in ihnen einen reichen Gegenstand: So sind sie nicht nur appellative Gerinnungsformen von Interessen oder Kommunikationsstrategien von Offentlichkeitsakteuren. Ebenfalls konnen Kampagnen als Sinnangebote, als Wirklichkeitsentwurfe und als (Re-)Produktionsraume gesellschaftlichen Wissens um sich selbst betrachtet werden. Basis der Untersuchung bilden drei groe Kampagnen sehr verschiedener Akteure (IG Metall, BDI, Aktion Mensch) Sie wurden daraufhin betrachtet, wie sie ideale Vorstellungen der Gemeinwohlerzeugung in Deutschland entwerfen oder stabilisieren und dadurch die Kontur der bundesrepublikanischen kollektiven Identitat erschliebar machen. Als methodischer Zugang dienen u.a. die Analyse von Schlag- und Fahnen-/Stigmawortern, die Metaphern- sowie die Topos-Analyse. Daruber hinaus werden neue Zugriffe, wie topische Spannungsmuster, Vagheiten oder Positiv-Negativ-Fokussierungen aufgezeigt, die sich insgesamt auf die Befassung mit politischer Sprache ubertragen lassen.
Die Arbeit ist innerhalb der Wirtschaftslinguistik zu verorten und vertritt die Kernthese, dass Unternehmen nicht nur mit Rohstoffen oder Dienstleistungen handeln, sondern durch ihren Sprachgebrauch systematisch Fakten/nicht-physische Sachverhalte wie IDENTITAT als Teil ihrer Gegenstandswelt konstruieren. Die Suche nach Selbstverortung ist in der westlichen Industriegesellschaft ein brisantes Thema - so wird Unternehmensidentitat oder engl. Corporate Identity vor allem im Rahmen von Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie in semi-linguistischen Ratgebern behandelt,ihre performativ-sprachlichen und semiotischen Implikationen werden jedoch verkannt. Das Innovationspotential der Arbeit ist es daher, Unternehmensidentitat durch die zur Verfugung stehenden sprachlichen Zeichensysteme in textuellen Selbstkonzeptualisierungen auszudeuten und die sprachlich-diskursive Konstruktion nachzuzeichnen. Methodisch geschieht dieses Desiderat anhand eines differenzierten diskursanalytischen Modells auf der Ausdrucks-, Inhalts- und Sprachhandlungsebene sowie der Ebene der Situationalitat, das in ein anwendungsorientiertes Kompendium von 49 Sachverhalten mundet, aus denen Unternehmensidentitat schlielich konstruiert wird.
Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Frage, welche Vor- und Nachteile des informationstechnisch gestutzten Arbeitens von Geisteswissenschaftler/inne/n gesehen werden - insbesondere im Bereich digitale Editionen. Im Mittelpunkt stehen Bedarfsaspekte, die in einer Interview-Studie erhoben und inhaltsanalytisch ausgewertet werden. Nutzerbedarfsforschung zu virtuellen Forschungsumgebungen, Werkzeugen und Datenbanken wurde in den digitalen Geisteswissenschaften bislang uberhaupt nicht oder unzureichend betrieben - etwa durch Befragungen mit vorgegebenen Antwortmoglichkeiten, die bedeutende Anforderungsaspekte ausblenden. Die methodisch aufwandigere, offenere und transparentere Erhebung und Auswertung in dieser Studie beleuchtet das Bedarfsspektrum und seine Facetten umfassend. Dabei wird deutlich, dass nicht etwa einfach benutzbare Werkzeuge zentral sind, sondern dass digital vernetzte Inhalte und damit verbundene Moglichkeiten des Transfers und der Aushandlung von Wissen die entscheidenden Faktoren darstellen. Textuelle und diskursive digitale Strukturen bilden den thematischen Kern der Arbeit und werden aus editionsphilologischer, text- und diskurslinguistischer sowie informations- und wissen(schaft)stheoretischer Sicht analysiert.
Gegenstand dieser Studie sind nonagentive Konstruktionen des Deutschen, die sich mageblich durch die ihnen eigene Perspektivierungsleistung auszeichnen. Sie werden als eigenstandige Formate aufgefasst mit konkreten Formen und spezifischen Bedeutungen. Damit wird das Konversenmodell' der aktivischen und passivischen Handlungsformen des Verbs' suspendiert. Mit den Konstruktionen der ASKRIPTION, der KOMMUTATION und der AKZEPTATION werden drei Grundtypen modelliert und in einer korpuslinguistischen Studie aus dem Sprachgebrauch rekonstruiert. Dafur wurden uber 18500 systematisch erhobene Konstruktionsrealisierungen analysiert, in die die Verben sein, bleiben, scheinen, erscheinen, wirken, aussehen, gehoren, werden, bekommen, erhalten, kriegen und haben eingebettet sind. Die sprachgebrauchsbasierte Beschreibung ermoglicht es erstmals, einen Ausschnitt eines semantisch motivierten Konstruktikons als prototypisch geordnetem Konstruktionsnetzwerk zu entwerfen. Die Studie richtet sich an ein grammatisch interessiertes Fachpublikum.
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