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Carsten R. Brehm entwickelt auf der Basis der betriebswirtschaftlichen Organisationslehre ein Rahmenkonzept für die flexible organisatorische Gestaltung.
Marc Danner untersucht die Entstehung und Bearbeitung von Marktnischen sowie Chancen, Risiken, Implementierung und Nutzung einer Nischenstrategie.
Michael Volpel entwickelt ein formal-analytisches Modell mit dem sich Einflusskonstellationen in verschiedenen Organisationsformen untersuchen lassen. Dabei werden sowohl ressourcenbasierte als auch strukturelle Machtquellen der verschiedenen Stakeholder berucksichtigt.
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wilfried Kruger
Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Wilfried Kruger
Christian Homp prasentiert mit KREATIV ein Konzept zum Aufbau und zur Entwicklung von Kernkompetenzen.
Der Autor hat teils in Frankfurt am Main und teils an der Graduate School of Business der Stanford University, also mitten im Herzen des Silicon Valley, die Vorarbeiten fur seine hiermit einem groeren Publikum zuganglich gemachte Doktorarbeit geleistet. Innovationskraft und der Mut des Verfassers, einen Erkenntnisgewinn mit praktischer Relevanz anzustreben, zeichnen eine hervorragende betriebswirtschaftliche Disser- tation aus. Vor mehr als zehn Jahren schrieb Horst Albach in einem Aufsatz uber die Herausforderungen der Betriebswirtschaftslehre, da sie sich dem Umstand stellen musse, da Netzwerkeffekte fur Unternehmen eine steigende Bedeutung bekommen. Heute, nach dem Boom auf der Informations- und Kommunikationstechnologie und vielen spektakularen Unternehmensgrundungen auf diesem Gebiet - gerade im Silicon Valley - wissen wir, wie zutreffend die damalige Prognose war. Albachs Appell hatte bisher in der deutschen Literatur allerdings keine merkbaren Konsequenzen gehabt. Die Doktorarbeit des Autors fullt diese Lucke. Die vorliegende Arbeit befat sich mit der Theorie der Wettbewerbseffekte von Stan- dardisierung und darauf aufbauenden Unternehmensstrategien. Ihre besondere Starke liegt in der Verknupfung komplizierter theoretischer Erorterungen uber Netzwerke, Standards und Marktgleichgewichte auf "e;unkonventionellen"e; Markten mit praktischen und hochst originellen Uberlegungen, wie man daraus Strategien ableiten kann. Wenn Netzwerkeffekte und Standardisierung eine Rolle spielen und strategische Antworten verlangen, gelten die herkommlichen Vorstellungen daruber, wie Wett- bewerbsprozesse ablaufen und wie Wettbewerbsvorteile geschaffen, gesichert und genutzt werden konnen, nicht mehr. Netzwerkeffekte legen aus der Sicht der gangigen Strategielehre ungewohnliche Verhaltensweisen von Unternehmen nahe. Was dies konkret bedeutet, zeigt der Autor in seiner Arbeit. Er betritt damit praktisch bedeut- sames wissenschaftliches Neuland.
Norbert Bach identifiziert rechtsnormkonforme Basismodelle der Konzernfuhrungsorganisation und bewertet diese mit Hilfe eines entscheidungstheoretischen Effizienzkonzepts. Er uberpruft seine Thesen empirisch anhand einer Stichprobe von 101 im Prime Standard der Deutschen Borse notierten deutschen Konzernen.
Unterstutzen M&A-Manahmen den Prozess der Krisenbewaltigung grundsatzlich, konnen sie ihn sogar mageblich vorantreiben oder wirken Zusammenschlusse in Unternehmungskrisen vielmehr als Krisenbeschleuniger? Timo Grunert entwickelt Ansatzpunkte fur einen wirkungsvollen Einsatz von M&A-Manahmen im Krisenmanagement, die er anhand mehrerer aussagekraftiger Praxisfalle reflektiert.
Olivia Ostrowski analysiert anhand verschiedener Theorieansatze, inwiefern Desinvestitionen fur den Verkaufer wertsteigernd wirken und ob sich unterschiedliche Aussagen fur proaktive und reaktive Desinvestitionen ableiten lassen.
Das Konzept der Modularität wird von vielen Unternehmen als geeignetes Mittel zur Steigerung der strategischen Flexibilität gesehen. Während in der Wissenschaft und Praxis jedoch vor allem Produkte als Analyseobjekt betrachtet werden, widmet sich Sebastian Wolf in seinem Buch der Modularität von Dienstleistungen und deren Organisation. Unter Nutzung der Allgemeinen Systemtheorie erarbeitet der Autor auf Basis der bisherigen Erkenntnisse zur Modularität von Produkten und den spezifischen Charakteristiken von Dienstleistungen ein theoretisches Modell zu den Determinanten modularer Dienstleistungs- und Organisationsarchitekturen.
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