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Bøger i Studien Zur Politischen Gesellschaft serien

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  • - Ein Kommentar Zur Max Webers "politik ALS Beruf"
    af Kari (University of Jyvaskyla) Palonen
    605,95 kr.

    Max Webers Politik aus Beruf ist aktuell als Thematisierung des Politikbegriffs und Verteidigung des Typus Politiker. Die Schrift wird hier historisch und rhetorisch neu gelesen.

  • - Die Entwicklungspolitik der Evangelischen Kirche in Deutschland
    af Ulrich Willems
    631,95 kr.

  • - Kontingenz Und Dezision ALS Probleme Des Regierens Und Der Demokratie
    af Michael Th Greven
    918,95 kr.

    In der politischen Gesellschaft ist die Politik entgrenzt. Daraus ergibt sich die Ambivalenz von Demokratie und Totalitarismus im 20. Jahrhundert. Während in der Gesellschaftstheorie der modernen Industriegesellschaft "die Politik" heute als ein Bereich neben anderen, gleichrangigen behandelt wird, vertritt die vom Autor neuentwickelte "Theorie der politischen Gesellschaft" die These, dass sich im "Jahrhundert des Totalitarismus" ebenso wie im vorläufigen "Sieg der Demokratie" gezeigt habe, dass in Wirklichkeit heute politisch über den Charakter einer Gesellschaft entschieden wird. Zunächst werden die historischen Grundlagen, dann die praktischen Probleme des Regierens und der heutigen Demokratie im Lichte der provozierenden These geprüft, daß in der politischen Gesellschaft alles politisiert werden kann, dass also nur die Politik selbst sich noch begrenzen und Freiheit wie Demokratie sichern kann.Für dieses Buch wurde der Autor mit dem angesehenen Luigi-Sturzo-Sonderpreis für politische Studien ausgezeichnet.

  • af Matthias Wefer
    667,95 kr.

    Kontingenz erzeugt Dissens, und dem ist insbesondere das politische System in seiner unaufhörlichen Suche nach dem Gemeinwohl ausgesetzt. Kann aber das Politische unter Auflösung universaler Wahrheiten und normativer Abschlussgedanken noch die heroischen Erwartungen erfüllen, die es selbst beständig erzeugt? Oder ist es, ohne Hoffnung auf eine meta physika, nur noch ein postheroisches Funktionssystem unter gleichen und das Ganze deshalb doch keine "politische Gesellschaft"?

  • af Anna Geis
    716,95 kr.

    Anna Geis analysiert ein umstrittenes neues Konfliktregelungsverfahren, das zwischen politischer Steuerung und Eigendynamik überraschende Wirkungen entfaltet. Die gewählte Regierensperspektive eröffnet dabei eine neue Forschungsblickrichtung auf "Mediation".

  • af Dirk Auer
    610,95 kr.

    Das Buch stellt die erste umfassende Monographie der politischen Theorie Richard Rortys dar. Diskutiert wird insbesondere die Frage, welche praktisch-politischen Konsequenzen aus einem philosophischen Relativismus resultieren.

  • - Beitrage Zur Analyse Der Politischen Gesellschaft
    af Michael Th Greven
    620,95 kr.

    Bei den nachfolgenden Beiträgen handelt es sich um den in meinem Buch . . Die politi­ sche Gesellschaft" (1999) im Nachwort angekündigten unveränderten Nachdruck von bereits veröffentlichten Beiträgen aus den letzten zehn Jahren, die sich mit verschiede­ nen Detailproblemen und Aspekten der Theorie der politischen Gesellschaft befassen. Die Ausnahme stellt der eigens für diesen Band geschriebene Beitrag "Die Politik in der politischen Gesellschaft" dar, der nach den erstmalig 1990 veröffentlichten "elf Thesen" - die damals sehr viel Kritik gefunden haben- plaziert ist und der aus heuti­ ger Sicht in die Grundproblematik der Verkennung der zentralen Bedeutung der Politik in einer Welt der Globalisierung einführt. Während Ende der achtziger Jahre manchen Kollegen aus der Politikwissenschaft die Betonung des politischen Charakters der Ge­ genwartsgesellschaft geradezu als Frevel gegen die akademisch-disziplinär gebotene Bescheidenheit erschien, polarisiert sich nun zu Beginn des neuen Jahrtausends der Streit zwischen jenen, die Globalisierung mit dem endgültigen Sieg von Kapitalismus und Ökonomismus gleichsetzen und jenen, die in ihr eher einen Formwandel der Poli­ tik erkennen, der erst recht politische Gestaltungsmöglichkeiten und -anforderungen, jetzt auch im transnationalen Maßstab, hervorbringt. Werden diese Gestaltungsmög­ lichkeiten verkannt oder gar aktiv verleugnet, dann steht es in Zukunft schlecht um die Demokratie. Denn die erschöpft sich nicht allein in der periodischen Auswahl regie­ render Eliten, sondern setzt neben der Möglichkeit auch den gesellschaftlichen Willen voraus, die Lebensverhältnisse der Menschen im Zusammenwirken möglichst vieler aktiv zu gestalten.

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