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Bøger i Studien Zur Sozialwissenschaft serien

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  • - Die Theorie Des Geplanten Verhaltens Im Empirischen Test
    af Jost Reinecke
    475,95 kr.

  • - Bausteine Fur Eine Neue Praxis
    af Eva Senghaas-Knobloch
    706,95 kr.

  • - Zur Funktion Und Sozialisation Freier Mitarbeiter
    af Jorg Michael Kastl
    713,95 kr.

  • - Zum Verhaltnis Von Mythos Und Rationalitat in Der Kritischen Theorie
    af Harald Krusekamp
    711,95 kr.

  • - Theorie Und Praxis Des Betriebsverfassungsgesetzes Von 1972
    af Wolfgang Borgmann
    720,95 kr.

  • - Eine Untersuchung Zur Erzahlenden Gegenwartsliteratur Der Ddr in Den 70er Jahren
    af Irma Hanke
    724,95 kr.

  • - Das Verhaltnis Von Staat Und Kirche in Der Sbz/Ddr 1945-1980
    af Horst Dahn
    667,95 kr.

  • - Die Bearbeitung politischer Konflikte in der Bundeswehr
    af Michael Rieger
    712,95 kr.

    Die Arbeit untersucht einen politischen Konflikt in den deutschen Streitkraften. Dabei werden Konfliktentstehungs-, Bearbeitungs- und Konfliktverwaltungsmechanismen in den Mittelpunkt der Betrachtung geruckt. Nicht das individuelle Leiden der Konfliktakteure, sondern die Logik und scheinbare Unausweichlichkeit konkreter Konfliktprozesse bilden den Fokus der Studie. Anhand konkreter Beispiele widerstreitender Wirklichkeitsinterpretationen werden 'weie Flecken' im Bundeswehralltag neu beleuchtet. Es wird deutlich, da wesentliche Vorentscheidungen zur Entwicklung eines Konflikts zu einer Zeit getroffen werden, wo dieser als Konflikt noch gar nicht zu erkennen ist. Zugleich zeigt die Studie, wie notwendig es ist, da Groorganisationen "e;Fruhwarnsysteme"e; fur Konflikte entwickeln.

  • - Zur Protologik Einer Theorie Der Gesellschaft
    af Rodrigo Jokisch
    484,95 kr.

  • - Interaktionsstruktur, Interaktionsdynamik und Konsequenzen einer sozialen Form
    af Christoph Meier
    477,95 kr.

    Besprechungen sind in unserer modemen, von Organisationen gepragten Gesell- schaft ein fester Bestandteil des Arbeitsalltags geworden. Das gilt, wenn auch nicht rur alle, so doch rur viele Menschen, ganz gleich ob sie Mitglieder eines Qualitats- zirkels in ihrem Produktionsbereich sind oder der Geschaftsruhrung eines Unter- nehmens angehoren. Die weite Verbreitung von Besprechungen wird oft als Aus- druck demokratischen Selbstverstandnisses und entsprechender Fuhrungsstile gese- hen oder aber als Folge ausgepragter Arbeitsteilung und der dadurch erforderlichen horizontalen Kommunikationssysteme innerhalb von Organisationen. Ob es sich um Dienstbesprechungen, Projektgruppentreffen, Redaktionskonferenzen oder Kommissionssitzungen handelt - in Unternehmen, Verwaltungen, Schulen und Vereinen finden sich immer wieder Personen zusammen, die miteinander reden und auf diese Weise ihre Arbeit verrichten. Solche Treffen werden zum Teil im voraus geplant, zum Teil kurzfristig improvisiert oder aber sie finden routinemaig zur immer gleichen Zeit am immer gleichen Ort statt. Von den Beteiligten selbst wer- den sie mal als lastige Zeitverschwendung betrachtet, mal als Buhne, um sich ins rechte Licht zu rucken, oder auch als willkommene Gelegenheit, um "e;unter sich"e; sein und Dampf ablassen zu konnen. Besprechungen gelten aber auch als Ereignis- se, in deren Verlauf soziale Wirklichkeit (in der Form von Entscheidungen und Ergebnissen) hergestellt oder zumindest vorweggenommen wird. Dabei wird ihnen immer wieder eine eigene Qualitat, eine besondere Dynamik nachgesagt. Wer nicht dabei war, so heit es oft, dem kann man nicht erklaren, wieso denn dieses oder jenes Ergebnis zustande gekommen ist.

  • af Martina Althoff
    425,95 kr.

    Die vorliegende Arbeit lag dem Promotionsausschu Dr. phil. der Universitat Bremen im Wintersemester 1997/98 unter dem Titel "e;Die soziale Konstruktion von Fremdenfeindlichkeit"e; als Dissertation vor. Das Buch stellt eine unwesent- lich veranderte und uberarbeitete Fassung dar. Zum Gelingen dieser Arbeit haben zahlreiche Menschen durch ihre Unter- stutzung beigetragen. Mein Dank geht an Prof Dr. Thomas Herz, der mich wahrend meiner Mitarbeit in dem von ihm initiierten Forschungsprojekt "e;Konflikte uber den Nationalsozialismus"e; an der Universitat Siegen in zahlrei- chen Diskussionen zu dieser Arbeit ermutigt hat. Durch seine konstruktive Kritik half er mir, mein Anliegen zu prazisieren und meinen eigenen Stand- punkt zu finden. Zu meinem groen Bedauern konnte Thomas Herzaufgrund seines fruhen Todes die Arbeit nicht bis zu ihrem Abschlu begleiten. Prof Dr. Stephan Quensel und PD Dr. Gabi Loschper haben als Gutachter die weitere Betreuung der Arbeit ubernommen. Mit viel Geduld und groem Engagement haben sie sich zu einem Zeitpunkt auf mein Vornaben eingelassen, als die Struktur der Arbeit bereits festgelegt und ein Teil der empirischen Ana- lyse abgeschlossen war. Fur ihre fachliche und moralische Unterstutzung mochte ich ihnen besonders danken. Danken mochte ich auch Christiane Lege, die unermudlich mit mir uber alle Aspekte meiner Arbeit diskutiert hat, wodurch ich vielfaltige Anregungen erhalten habe. Ein weiterer Dank gilt Heinrich Althoff, der durch seine Unterstutzung, seine Ermutigung und durch seinen Zuspruch entscheidend zum Gelingen die- ser Arbeit beigetragen hat.

  • - Einfuhrung in die Kommunismus- und DDR-Forschung
    af Gert-Joachim Glaener
    710,95 kr.

  • af Gerald Wagner
    709,95 kr.

    Die Arbeit stellt eine ethnographische Studie der Praxis der Intensivmedizin dar. Im Zentrum steht die konfliktreiche Einfuhrung von Computern fur die intensivmedizinische Diagnostik und Dokumentation. Der Autor beobachtete fur diese Studie zwei Jahre lang in der Form teilnehmender Beobachtung auf Intensivstationen die Auseinandersetzungen um diese neuen Techniken. Die soziale Konstruktion des Computers in der Intensivmedizin verdeutlicht den in der Medizin ungelosten Konflikt zwischen der Medizin als Wissenschaft und ihrem Verstandnis als Pflege.

  • - Zur Konfliktsoziologie der modernen Gesellschaft
    af Gerd Nollmann
    480,95 kr.

    Wer sich dazu entschliet, eine Dissertation im Fach Soziologie anzufertigen, begibt sich nicht nur unter beruflichen Gesichtspunkten auf eine gefahrliche Bahn. Auch die benotigte soziologische Brille verandert oft unmerklich den Blick des Autors auf das ihn umgebende Soziale, so da er schlielich interessante Probleme entdeckt, von denen man auerhalb des Wissenschaftsbetriebes nichts ahnt, ja diese nicht mal als solche versteht, wenn explizit auf sie hingewiesen wird. Auf diese Weise wird manches Thema so lange mit dem terminologischen Werkzeug des soziologischen Fachbetriebes bearbeitet, bis Auenstehende und Neuankommlinge die Lust am Lesen verlieren. Angesichts der unubersehbaren Heterogenitat der soziologischen Forschungslandschaft mit ihren tief in die Be- griffsbildungen hereinreichenden Inkompatibilitaten gilt diese Gefahr selbst fur Leser, die dem Fachpublikum zuzurechnen sind. Ich hoffe, da meine Arbeit uber das doch auerst reizvolle und spannende Thema 'Soziale Konflikte' nicht vollstandig in einem der Abgrunde untergeht, die sich zwischen Nicht-Soziologen, unterschiedlichen Richtungen innerhalb des Faches, den verschiedenen akademischen Disziplinen, Studenten, Professoren, Mittel- bauern und Doktoranden auftun. Vorliegende Arbeit wurde im Juli 1996 von der Philosophischen Fakultat der Westfalischen-Wilhelms-Universitat Munster als Dissertationsschrift angenommen. Meinen Gutachtern Armin Nassehi und Rolf Eickelpasch danke ich fur zahlreiche wertvolle Hinweise, Diskussionen und Ver- besserungsvorschlage, die mir dabei geholfen haben, zahlreiche der tuckischen, aber oft unvermeidlichen Untiefen, Klippen und Kanten einer wissenschaftlichen Erstlingsschrift zu meiden.

  • - Geschichte, Methodologie und sozialwissenschaftliche Heuristik eines Wissenschaftsprogramms
    af Klaus Muller
    478,95 kr.

    Mit den Systemwissenschaften, den 'Behavioral Sciences' und der 'General System Theory' wurde um die Mitte dieses Jahrhunderts ein neues Verstandnis von Wissenschaft etabliert, dessen Einflusse sich von der Naturphilosophie bis in die gegenwartige soziologische Theorie erstrecken. Der Autor rekonstruiert die Entstehungsgeschichte, die interdisziplinaren Grundbegriffe und die spezifischen Erklarungsanspruche der Allgemeinen Systemtheorie in Auseinandersetzung mit der Analytischen Wissenschaftstheorie. Die wechselnde Bedeutung des Systembegriffs in der Soziologie von Talcott Parsons ist als Bestandteil dieser Entwicklung zu verstehen.

  • - Zur Reaktivitat im Forschungsinterview
    af Armin Scholl
    621,95 kr.

    8. 4 Zusammenfassung In diesem Kapitel sind die Funktionen nonverbaler Kommunikation beschrieben, um sie im Kontext der Kommunikation im Interview einzuordnen. Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation in den Inferenzprozessen fur die Eindrucksbildung belegt, da es fur die empirische Erforschung dieser Eindrucksbildung erforderlich ist, nonverbale Indikatoren zu erheben. Eine Einschrankung soll jedoch an dieser Stelle gemacht werden: Zwar kann man zeigen, da aufgrund nonverbaler Kommunikation Inferenzen provoziert werden, allerdings konnen diese non- verbalen Verhaltensweisen nicht fur sich stehen, sondern sind an die verbale Kommunikation ge- bunden, bzw. beziehen sich auf sie. Auch die Inferenzen sind ihrerseits wiederum verbalisier- tl3 bar. Nur unter dieser Voraussetzung ist es sinnvoll, in einer Reaktivitatsbefragung statt in einer Beobachtung die Eindrucksbildung nachzuvollziehen. 113 Deshalb will z. B. KNAPP (1986: 233) nonverbale Verhaltensweisen nicht als Kommunikationssystem ver- standen wissen. 9 Das Interview als soziale Situation 9_1 Problematisierung des Situationsbegriffs Eine der Grundlagen der hier entwickelten und vorgestellten Theorie des Forschungsinterviews ist 1l4 seine Konzeptualisierung als soziale Situation _ Einerseits mu sich der Mensch situational ver- halten, selbst wenn er sich personal verhalten mochte, andererseits wird die Situation personal wahrgenomen und entsprechend umgewandelt, so da Handlung und Situation interpenetrie- ren_ 115 (MARKOWITZ 1979: 37) Oder konkreter: Einerseits determiniert die Situation das Verhalten, jedoch ist auch das Verhalten ein Teil der Situation, so "e;da Verhalten sich nicht nur im Rahmen sozialer Situationen auert, sondern diese auch als ihr Teil konstituiert.

  • - Dauer und biographische Bedeutung von Sozialhilfebezug
    af Petra Buhr
    711,95 kr.

    Mit dieser Untersuchung wird das erste groere empirische Ergebnis der Bremer Forschungen zu "e;Wegen durch die Sozialhilfe"e; vorgelegt. Die Arbeit konnte dabei auf Daten zuruckgreifen, die bislang in Deutschland nicht zur Verfugung standen: anonymisierte Verwaltungsdaten uber die Hilfe zum Lebensunterhalt im Rahmen der Sozialhilfe, die uber einen langeren Zeitraum ("e;Sechs-Jahres-Fenster"e;) im Langsschnitt ausgewertet werden konnten. Damit ist eine reine Querschnittperspek- tive, wie sie etwa auch der bisherigen Sozialhilfestatistik zu Grunde liegt -fur die es gleichgultig ist, ob von einem Jahr auf das andere alle Sozialhilfeempfanger die- selben geblieben sind oder ein hundertprozentiger Austausch stattgefunden ha- beispielhaft und in groerem Umfang uberwunden worden. Theoretisch liegt der entscheidende Fortschritt dieser Arbeit darin, da in ihr das Problem der "e;Dauer"e; erstmals konzeptionell systematisch durchdacht und zu- gleich empirisch angegangen wird. Die Leistung ist theoretisch fur die Soziologie wie - was die Resonanz schon zeigte (vgl. BuhrlLeibfried 1993) -fur die Praxis der Sozialhilfe von Bedeutung. Es wird ein zeitlich differenziertes Spektrum von Sozialhilfebezug entfaltet, ein Spektrum, das normalerweise in einem "e;Dauer- Eintopf' untergeht: In diesem Eintopf werden meist zwei Arten von Zugaben verruhrt: Dauer wird meist gar nicht unmittelbar angesprochen, sondern es wird unterstellt, da ein im Querschnitt gefundener Zustand stabil bleibt und er auch fur Daueraspekte uberhaupt aussagekraftig ist. Dauer wird zudem als "e;Langzeitbezug"e; zum Normalfall stilisiert und zum eigentlichen Problem erklart.

  • - Eine empirische Studie zur SED-Nomenklatura
    af Eberhard Schneider
    713,95 kr.

    Eine Ursache fur das politische Scheitern der DDR ist auch in der Stagnation der SED-Nomenklatur zu suchen. Kennzeichnend fur die Mitglieder des Zentralkomitees der SED waren: Uberalterung, mangelnde Kooptation von Spezialisten, fehlende Rekrutierung aus Basispositionen, zu geringer apparateubergreifender Karriereverlauf und zu lange Verweildauer in dem obersten Parteigremium. Am wichtigsten fur eine ZK-Mitgliedschaft waren nicht Fachwissen und Parteilichkeit, sondern reines Karrierestreben, das primar nicht nach den politischen Inhalten einer Karriere fragt, sondern nur danach, wie schnell der Weg nach oben fuhrt.

  • - Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland
    af Thomas Kleinhenz
    518,95 kr.

    Das vorliegende Werk wurde an der Universitat Mannheim als Dissertation ange- nommen. Die Idee zu der Arbeit wurde im Vorfeld der Bundestagswahl 1990 geboren. Erst in den Jahren 1992 bis 1994 konnte ich mein Vorhaben in die Tat umsetzen. Zum letztlichen Gelingen der Arbeit haben einige Personen mageblich beigetragen, die an dieser Stelle nicht unerwahnt bleiben sollen. Fur die umfangreichen Langsschnittanalysen war eine Vielzahl von Datensatzen notig, die zeitlich weit ZUTUckreichen. Da in der Bundesrepublik, auer von privaten For- schungsinstituten, keine kontinuierlichen Wahl studien zu Bundestagswahlen durch- gefuhrt werden, ist die Beschaffung intertemporar vergleichbarer Datensatze ein sehr schwieriges Unterfangen. Es ist das Verdienst meines Doktorvaters, Prof. Dr. Max Kaase, da die Arbeit auf ein empirisches Fundament gestellt werden konnte, das fiir die bundesdeutsche Nichtwahlerforschung bisher einmalig ist. Ich danke vor allem auch Dr. Hans-Joachim Veen, der mir den Zugriff auf die breite Datenbasis der Konrad-Adenauer-Stiftung gestattete, sowie den Mitarbeitern der Konrad-Adenauer- Stiftung, insbesondere Claus Fischer und Carsten Zelle, die mich tatkraftig unter- stutzten. Des weiteren danke ich Dr. Bettina Westle fiir das grozugige Uberlassen von Daten aus ihrer Studie zur politischen Kultur im vereinten Deutschland. Groer Dank gebuhrt Dr. Ralph Ganter vom Institut fiir Mittelstandsforschung der Universitat Mannheim, der aufvielfaltige Weise die Arbeit unterstutzte und damit ihre rasche Fertigstellung ermoglichte. Mein besonderer Dank geht an Helmut B. Tautelhahn, Carsten Ascheberg und Steffen Henn, die mir immer wieder mit Rat und Tat zur Seite standen.

  • - Eine Gegenuberstellung politischer und sozialer Erklarungsansatze des Wahlerwandels in Deutschland und den USA
    af Carsten Zelle
    709,95 kr.

    Sind Veranderungen im Wahlverhalten auf politische und auf soziale Phanomene zuruckzufuhren? Treten darin also Veranderungen auf der "e;Nachfrageseite"e; der Wahlerschaft zutage, oder reagiert die Wahlerschaft auf Veranderungen der "e;Angebotsseite"e; der politischen Eliten? In einem systematischen Vergleich langfristiger Entwicklungen der Sozialstruktur, der Parteiensysteme und des Wahlverhaltens in Deutschland und den USA stellt der Band diese Erklarungsansatze einander gegenuber. Die Ergebnisse der Langs- und Querschnittsanalysen bestatigen die Erwartungen des politischen Erklarungsansatzes und widersprechen damit der herrschenden Deutung in der deutschen Wahlforschung, die von einer gestiegenen Wechselbereitschaft infolge des sozialen Wandels, insbesondere des Wachstums der neuen Mittelschicht und der Bildungsexpansion, ausgeht. Mogliche Ausloser steigender Wechselbereitschaft konnen demnach eine zunehmende Personenorientierung der Politik, aber auch politische Frustration sein. Politiker und Parteien haben also nicht lediglich auf den Wahlerwandel zu reagieren, sondern konnen diesen - willentlich oder unwillentlich - durch ihr Verhalten hervorrufen.

  • - Theoretische und empirische Analysen idealtypischer Modernisierungsstrategien in der Industrie
    af Hans Gral
    707,95 kr.

    Diese Untersuchung enthalt theoretische und empirische Beitrage zu einer sozialwissenschaftlichen Technikgeneseforschung. Den Ausgangspunkt bildet eine Unternehmensfusion. Kulturelle Ideen, politische Programme, soziookonomische Strategien, betriebswirtschaftliche Modelle und unternehmenskulturelle Konzepte werden als Implikate sozialer Prozesse analysiert, die die Entwicklung von Technologien und Techniken bestimmen. Insbesondere werden betriebliche Methoden zur Identifizierung und Realisierung innovativer Potentiale diskutiert.

  • - Eine Rekonstruktion von Ulrich Oevermanns Theorie- und Forschungsprogramm
    af Hansjorg Sutter
    420,95 kr.

    In den siebziger Jahren pladierte Ulrich Oevermann fur einen Paradigmenwechsel in der Sozialisationsforschung und vollzog diesen in eigenen Beitragen zu einer Theorie der Bildungsprozesse des Subjekts wie auch zur Begrundung einer hermeneutischen Erziehungswissenschaft. Der Autor rekonstruiert die Grundannahmen dieses Theorie- und Forschungsprogramms sowie die darin angelegte wechselseitige Integration der Piagetschen Entwicklungspsychologie, der Freudschen Psychoanalyse und Meads soziologischer Erklarung von Prozessen der Individualisierung - eine Theoriestrategie, die zunehmend die sozialisationstheoretische Theoriediskussion - wenn auch mit unterschiedlichen Akzentsetzungen - pragt. Die Werkrekonstruktion fuhrt exemplarisch in die systematischen Grundfragen einer sozialwissenschaftlichen Theorie der Bildungsprozesse des Subjekts ein.

  • - Biographie, Lebensfuhrung und Habitus von Arbeitern und Angestellten im Vergleich
    af Dieter Karrer
    718,95 kr.

    Die vorliegende Arbeit wurde in Zurich geschrieben und ist im Sommer 1996 von der Sozialwissenschaftlichen Fakultat der Ludwig-Maximilians- Universitat Munchen auf Antrag von Prof. Ulrich Beck als Dissertation an- genommen worden. Das Buch ist also gewissermassen auf der Schwelle zwischen Deutschland und der Schweiz entstanden, was seine Genese auf vielfaltige Weise beeinflusst hat und an einigen Stellen auch im Text selbst sichtbar wird. I An erster Stelle mochte ich all jenen ArbeiterInnen und Angestellten danken, die mir in stundenlangen Gesprachen ihr Leben erzahlt und gedul- dig auf meine Fragen geantwortet haben. Und nicht nur das: mehrmals wollte man mich auch gleich zum Essen einladen und jemand hat mir zum Abschied sogar eine Flasche Wein geschenkt. Prof. Ulrich Beck hat mich wahrend der gesamten Arbeit tatkraftig unter- stutzt, obwohl wir nicht immer einer Meinung waren. Diese kritische Tole- ranz und seine spruhende Begeisterung, soziologisch und gegen liebgewor- dene Routinen zu denken, haben mich beeindruckt. Und ohne Ubertreibung kann ich sagen, dass ohne ihn die Untersuchung nicht zustandegekommen ware. Danken mochte ich auch Peter A. Berger, fur seine Gastfreundschaft und seine Unterstutzung in der Anfangsphase der Arbeit, Jurg Helbling und Walter Schoni, die Teile des Textes gelesen und kommentiert haben - und Philipp Gonon fur den guten Einfall "e;in letzter Minute"e;. Mein grosster Dank gilt jedoch meinen Eltern, die wohl kaum glauben konnen, dass die Studie - die mehr mit ihnen zu tun hat als sie vielleicht ahnen - nun endlich vorliegt. Ihnen ist das Buch gewidmet.

  • af Peter Joachim Lapp
    669,95 kr.

  • - Konstruktives Menschenbild als Basis neuer Kommunikationsstrukturen
    af Brigitte Witzer
    708,95 kr.

  • - Eine empirische Untersuchung zum Aufbau von Planungsstrukturen im Bereich der Bundesregierung
    af Axel Murswieck
    708,95 kr.

  • - Zur Theorie fordistischer Modernisierung
    af Stefan Böckler
    723,95 kr.

  • - Aufgaben, Arbeitsweise und Struktur der anderen deutschen Regierung
    af Peter Joachim Lapp
    618,95 kr.

    Ernst Richert erschien es wenig aussichtsreich, in den Komplex "e;Regierung und Verwaltung"e; der DDR mit "e;westlicher staatsrechtlicher Akribie"e; Ordnung brin- gen zu wollen. Doch Richert, der mit dieser Aussage in seinem beruhmten Werk "e;Macht ohne Mandat"e; (2. Aufl. , 1963) vor allem auf Siegfried Mampel zielte, hat selbst den Beweis geliefert, da der bundesdeutsche DDR-Forscher sehr wohl ein gewisses Ma an Ordnung in diesen Komplex bringen kann. Sicher nicht allein mit "e;westlicher staatsrechtlicher Akribie"e;, aber doch mit Hilfe kuhler politolo- gisch-soziologischer Analyse des Regierungssystems der DDR. Mit der Regierung der DDR speziell hat sich in der Vergangenheit weder in der DDR noch in der Bundesrepublik schon einmal ein Sozialwissenschaftler oder Staatsrechtler befat, alle Angaben zur DDR-Regierung im Osten und Westen unseres Landes sind luckenhaft, oft sogar fehlerhaft. Bei der Darstellung der DDR- Ministerien im "e;DDR-Handbuch"e; (2. Aufl. , 1979) des Bundesministeriums fur innerdeutsche Beziehungen hat der Bearbeiter jede Art von "e;Akribie"e; vermissen lassen. Entweder wurden die Statuten einiger Ministerien uberhaupt nicht beruck- sichtigt, oder aber es wurde von Statuten ausgegangen, die langst auer Kraft gesetzt sind. Nur ein Beispiel: Beim Ministerium fur Gesundheitswesen der DDR geht der Bearbeiter von einem Statut des Jahres 1960 aus, die spateren Statuten aus den Jahren 1969 und 1975 werden nicht einbezogen. Offensichtlich sind sie dem Bearbeiter gar nicht aufgefallen. Bei einer Reihe von Ministerien wird so getan, als existiere uberhaupt kein Statut.

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