Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Anmerkungen zu Kapitell 1 Vgl. hierzu z.B. Ezekiel/Fox, Methods of Correlation and Regression Analysis, New York 1966; Rao/Miller, Applied Econometrics, Belmont 1971; PindyckiRubinfeld, Econometric Models and Economic Forecasts, New York 1976. 2 Vgl. hierzu z.B. L. Robbins, Tbe Nature and Significance of Economic Science, London 1935; L. v. Mises, Human Action. A Treatise on Economics, Chicago 1966. - Die Kritik der logischen (Gegensatz: mathematischen) ökonomen verdient darum besonders hervorgeho ben zu werden, weil sie deudich macht, daß es keineswegs - wie von ökonometrikem regel mäßig behauptet - um die Alternative ,mathematische vs.literarische ökonomie' geht. 3 Vgl. H. Blalock, Causal Inferences in non-experimental research, Chapel Hili 1964; ders., Tbeory Construction, Englewood Cliffs 1969; ders. (ed.), Causal Models in the Social Sciences, Chicago 1971; Namboodiri/Carter/B1alock, Applied Multivariate Analysis and Experimental Design, New York 1975; 0.0. Duncan, Path-analysis: sociological examples, in: Blalock (ed.) 1971; ders., Introduction to Structural Equation Models, New York 1975; Goldberger/Duncan, (eds.) Structural Equation Models in the Social Sciences, New York 1973; außerdem vgl. D. Heise, Causal Analysis, New York 1975.
Die vorliegende Studie wurde in doppelter Absicht begonnen. AnlaBlich der Bundestagswahl 1980 hatten wir einen ersten ex plorativen Versuch unternommen, den Zusammenhang von "Lebens welt und Wahlentscheidung" zu erfassen und die Kanalisierungs effekte des Wahlkampfs aus der lebensweltlichen Binnenperspek tive des Wahlers zu beleuchten. Diese erste wie auch die vor liegende Studie wurde im Rahmen des universitaren Alltagsbe triebs mit Hilfe von Studenten und unter Anbindung an Lehrver anstaltungen durchgefuhrt. Wir standen deshalb vor dem Prob lem, ein im begrenzten Mittel- und Zeitrahmen universitarer Kleinforschung sowohl handhabbares als auch fur un sere Zwecke ausreichend sensibles methodisches Instrumentarium zu entwik keln. Diesen ersten Versuch wollten wir nun auf ein theore tisch wie methodisch besser ausgearbeitetes Fundament stellen. Daher nimmt in der vorliegenden Studie die Auseinandersetzung mit dem "lebensweltlichen" Defizit der Wahlforschung und die Entwicklung eines unserer Meinung nach geeigneteren theoreti schen Bezugsrahmens einen relativ breiten Raum ein, desglei chen auch die Diskussion unserer methodischen Vorgehensweise.
Einwanderungs-, Staatsbürgerschafts- und Multikulturalismuspolitik sind in der Bundesrepublik Deutschland Gegenstand einer ebenso kontrovers wie emotional geführten Debatte. Vor dem Hintergrund der aktuellen Zuwanderungssituation geht es der Untersuchung um die politikphilosophische Erörterung der Grundlagen einer für liberale Demokratien angemessenen Mitgliedschaftspolitik. Sie weist am Beispiel der Gerechtigkeitstheorien der Liberalismus-Kommunitarismus-Kontroverse nach, daß weder einseitig individualistische (Robert Nozick; Bruce A. Ackerman) noch links-utopische Politik der "offenen Grenzen", noch eine national-konservative Politik der "Festung Europa" eine konsistente und plausible Antwort auf das Migrationsproblem formulieren. Aus den komplexen Theorien von Michael Walzer und John Rawls wird eine praxisnahe Mitgliedschaftskonzeption entwickelt, der es gelingt, die Anforderungen kollektiver Selbstbestimmung, gleicher Staatsbürgerschaft und universaler Menschenrechte zu vereinbaren.
Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die leicht gekürzte Fassung einer an der Philo sophischen Fakultät der Universität Passau eingereichten Dissertation. Das Prüfungsverfah ren wurde am 15. Dezember 1997 abgeschlossen. Die Konsequenzen eines erfolgreichen Promotionsverfahrens sind vieifliltig. Hingewiesen sei hier nur auf die juristischen Folgen, die der Erhalt des- in Deutschland meist nur virtuel len - Doktorhutes für den frisch Promovierten im Melde- oder im Besoldungsrecht hat bzw. 1 haben kann. Zugleich soll eine Dissertation aber auch neue Erkenntnisse zu Tage fOrdern und somit dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen. So korrekt es ist, daß der Forscher für seine Studie verantwortlich zeichnet und sich somit alle ihre Schwächen, Ungenauigkeiten und Fehler zurechnen lassen muß, so zutreffend ist es gleichwohl, daß er allein oft nichts -oder deutlich weniger gutes - zustande brächte. So ist es auch mir Pflicht und Ehre, auf jene hin zuweisen, ohne deren Mithilfe die Arbeit der Kleinfraktionen im Deutschen Bundestag immer noch unerforscht wäre.
Der Demokratische Frauenbund, die ehemalige DDR-Massenorganisation für Frauen, konnte nach der Wiedervereinigung in den neuen Bundesländern überleben und ist nach wie vor in der ostdeutschen Verbändelandschaft fest etabliert. In dieser Arbeit werden der Prozess des Übergangs des einstigen DDR-Verbandes in die Bundesrepublik, die Gründe seines Fortbestehens und seine Organisation und Leistung insgesamt dargestellt.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Mainz, 2000.
Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit sind neben Wohlstand und Glück zentrale Leitbilder der gesellschaftlichen Entwicklung in westlichen Demokratien. Inwieweit diese Ziele aus Sicht der Bundesbürger erreicht sind, welche Wertschätzung diesen Ordnungsvorstellungen entgegengebracht wird und wie sich die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Wirklichkeit auf das individuelle Wohlbefinden und die Akzeptanz der Demokratie auswirkt - das sind die Fragen, die der Autor auf der Grundlage repräsentativer Bevölkerungsumfragen untersucht. Die Analysen basieren auf einem mehrstufigen Modell, das soziologische und kognitionspsychologische Theorieelemente umfasst. Insgesamt bietet der Band eine aktuelle und detaillierte Bestandsaufnahme zum Verhältnis von Verfassungstext und Verfassungsrealität in der Bundesrepublik Deutschland.
Originally presented as the authors' thesis (doctoral)--Universiteat Zeurich, 2003.
Der Band beschäftigt sich mit der Funktion von Leserzuschriften in der ehemaligen DDR. In der zeitgeschichtlichen Analyse werden die pressepolitischen und journalistikwissenschaftlichen Vorgaben für die Analyse von Leserbriefen aufgearbeitet, gleichzeitig wird ihre Umsetzung in der redaktionellen Praxis untersucht. Die systematische Auswertung von nahezu 4000 veröffentlichten Leserzuschriften und die Recherchen in verschiedenen Zeitungsredaktionen geben nicht nur einen Einblick in typische Funktionsweisen und Strukturprobleme der Pressearbeit in der DDR, sondern können darüber hinaus zum Verständnis des gesellschaftlichen Alltags und der Herrschaftsausübung im SED-Staat beitragen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.