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Ist das bestehende Patentrecht für Erfindungen im Bereich der Softwareentwicklung angemessen? Weitgehend unklar ist bislang, wie sich die bestehende Rechtspraxis sowie alternative Formen der Patentierung hinsichtlich software-bezogener Erfindungen auswirken. Gleichzeitig sind aber bisher auch die genauen Grenzen der Patentierbarkeit software-bezogener Erfindungen sehr verschwommen. Der vorliegende Band ist das Ergebnis der interdisziplinären Zusammenarbeit von Innovationsforschern und Rechtswissenschaftlern. Er bietet eine ausführliche Analyse der ökonomischen Implikationen der Patentierung von software-bezogenen Erfindungen.
Bei einer weitgehenden Umsetzung von Kreislaufwirtschafts- und Materialeffizienzstrategien ist mit einem erheblichen technischen und strukturellen Wandel in der Volkswirtschaft zu rechnen. Dieses Buch stellt einen neuen Modellierungsansatz zur Analyse dieser Veränderungen vor. Er beinhaltet die Kopplung eines dynamischen Input-Output-Modells mit einem Stoffstrommodell. Das Kopplungskonzept, das die spezifischen Vorteile der beiden Modelltypen verbindet, wird ausführlich erläutert. Im zweiten Teil des Buches geht es um die empirische Erprobung des Modellierungsansatzes am Beispiel der Wertschöpfungskette "Papier". Der Autor analysiert hier für verschiedene Szenarien die Umsetzung von Materialeffizienzstrategien bis zum Jahr 2020. Die Ergebnisse der anschließenden Modellrechnungen erlauben Aussagen zu den Auswirkungen auf den sektoralen Strukturwandel in der Volkswirtschaft. Das Buch schließt mit einem Ausblick auf weitere Forschungsarbeiten.
Das Buch zieht eine Bilanz aller Forschungsvorhaben des Bundesforschungsministeriums im Förderschwerpunkt "Ökotoxikologie". Es spiegelt die Ergebnisse und Wirkungen bei Zielgruppen und Anwendern aus Wissenschaft, Behörden und Industrie an den ursprünglichen Zielsetzungen und Rahmenbedingungen. Berücksichtigt werden Kriterien wie Erkenntnisgewinn, Entwicklung von Themenfeldern, Positionierung im internationalen Vergleich, Aktualität und Flexibilität der Förderung angewandter Forschung sowie die Effizienz in der Mittelvergabe. Neben der rückblickenden Analyse enthält das Buch eine zukunftsorientierte Vorausschau, verbunden mit Empfehlungen für die künftige Forschungsförderung des BMBF.
Schon früh hat sich die japanische Technologiepolitik langfristig vorausschauend damit beschäftigt, wie sich Wissenschaft und Technologie entwickeln werden.Der Band stellt Methoden dieser Technikvorausschau dar und geht insbesondere auf das Delphi-Verfahren ein. Wie wurde und wird die Delphi-Methode in Japan eingesetzt? Wie ist der Vorausschauprozeß organisiert? Welche Erfahrungen liegen nach nunmehr 30 Jahren Delphi in Japan vor? Diese und andere Fragen werden beantwortet. Einige Fallstudien, die den Verlauf bestimmter Technologieentwicklungen der letzten 30 Jahre beschreiben, erlauben einen Einblick in die japanische Technologie- und Industriepolitik. Damit erhält der Leser Hinweise darauf, wie die vorliegenden Ergebnisse deutscher Delphi-Studien genutzt und umgesetzt werden können.
Das Gebiet biologisch inspirierter Informationstechnik (IT) ist von großer mittel- bis langfristiger Bedeutung. Das Buch informiert über wesentliche Trends in Forschung und Technologie und ist damit Grundlage für strategische Entscheidungen im Wissenschafts- und F&E-Management. Ausgangspunkt der Studie ist eine Gegenüberstellung der biologischen Informationsverarbeitung und Methoden heutiger Informationstechnik. Das Buch basiert auf über 70 Interviews mit Experten aus den USA, Japan und Europa. Deren Aussagen wurden durch bibliometrische und patentstatistische Analysen ergänzt sowie durch eine Umfrage unter Fachleuten aus verschiedenen Bereichen der biowissenschaftlichen Forschung vervollständigt. Die Studie stellt die biologisch inspirierten Forschungsansätze in der IT und deren Anwendungsperspektiven detailliert dar, beschreibt ausführlich den internationalen Forschungsstand sowie die aktuellen Fördermaßnahmen. Darüber hinaus werden Handlungsoptionen abgeleitet.
Die Mikrosystemtechnik gilt als eine der Schlüsseltechnologien zur Standortsicherung Deutschlands. Marktstudien haben in den letzten Jahren versucht, das Potential dieser Technologie zu quantifizieren, ohne dabei Firmenstrategien, konkurrierende Technologien und nationale Spezialisierungsmuster der Industrie zu berücksichtigen. Dieses Buch beleuchtet die Potentiale der Mikrosystemtechnik qualitativ aus industriestrategischer Sicht. Die Miniaturisierung verläuft danach noch auf vielen Einzelpfaden. Ein querschnitthafter Marktdurchbruch wird erst mittelfristig erwartet. Die deutsche Technologieposition ist vergleichsweise stark. Ausnahmen bestehen in den Bereichen Präzisions- und Feinwerktechnik, dem Werkzeugmaschinenbau und in der Biomedizin und Gentechnik, wo Wettbewerbsrisiken identifiziert wurden. Strategische Handlungsempfehlungen an Industrie und Politik zeichnen dieses Buch aus.
Die Regulierungstechnik der Gentechnik in der Bundesrepublik Deutschland wird von interessierter Seite als entscheidender Grund für die Abwanderung von Wissenschaftlern und Industrie angeführt. Hierbei werden die Zustände in den wichtigsten Konkurrenzländern als sehr viel günstiger dargestellt. Auf der Basis einer internationalen Bestandsaufnahme der Regulierung der Gentechnik in den USA, Japan, Frankreich, Großbritannien und der Niederlande kommt das vorliegende Buch zu dem Schluß, daß die deutsche Regulierungspraxis zwar durchaus verbesserungswürdig ist, aber kein ausschlaggebender Grund für die Abwanderung der Industrie sein kann. Zur Verbesserung der deutschen Regulierungssituation werden eine Reihe von praktischen Empfehlungen abgeleitet.
Die "Globalisierung" ist in der wissenschaftlichen, politischen und öffentlichen Debatte in aller Munde. Ausmaß und Dynamik der Internationalisierung von Forschung und Entwicklung sind aber je nach den Ressourcen eines Landes und der Technologie, in der ein Unternehmen aktiv ist, unterschiedlich. In diesem Buch wird der Frage nachgegangen wie multinationale Unternehmen weltweit ihre technologischen Kompetenzen verteilen und welche verschiedenen Einflußfaktoren hier wirken. Für die drei Schlüsseltechnologien Pharmazeutik, Halbleiter und Telekommunikation wird dies im Detail untersucht. Das interdisziplinär zusammengesetzte Autorenteam nutzt eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden wie Patentanalyse, Umfragen, sekundärstatistische Auswertungen und Interviews in multinationalen Unternehmen.
Das Buch von Christiane Hipp untersucht Innovationsprozesse von Dienstleistungsprozessen. Sie stellt den aktuellen Stand der Innovationsforschung dar und überträgt vielversprechende Ansätze auf den Dienstleistungsbereich. Anknüpfungspunkte ergeben sich beispielsweise bei der evolutorischen Innovationsforschung, bei Netzwerken und dem systemischen Informationsverständnis. Eine fundierte Literaturanalyse bindet den Innovationsprozess in einen passenden Kontext ein. Die Autorin legt dabei den Fokus auf die Wissensgenerierung, auf die Nutzung unterschiedlicher Technologien und bezieht das externe Umfeld des Unternehmens in ihre Betrachtungen ein. Dazu greift sie auf die eigens erhobenen Daten zurück. Auf Basis eines branchenunabhängigen Ansatzes identifiziert sie darüber hinaus sechs unterschiedliche Innovationstypen von Dienstleistungsunternehmen mit ihren jeweils charakteristischen Lernprozessen.
Global agierende Firmen wollen in den Schlüsselzentren der Welt exzellentes Wissen erschließen und verfügbar machen. Die Koordination dieser Innovationsprozesse stellt jedoch die Organisationsfähigkeit mancher Unternehmen auf eine harte Probe. Das Buch wendet sich an alle Interessierten in der Managementforschung und an Manager, die das Gestalten länderübergreifender Innovationsprozesse als Chance und nicht als "Alptraum" verstehen. Der Leser erfährt, nach welchen Kriterien die Innovationsprozesse international tätiger Unternehmen situationsgerecht gesteuert werden können. Grundlage sind vier detaillierte Unternehmensfallstudien und viele Interviews bei 18 internationalen Konzernen aus Westeuropa und Japan. An Beispielen werden neue laterale Organisationsformen für innovationsorientierte Unternehmen aufgezeigt.
Die Einschätzungen zur wirtschaftlichen Bewertung von Klimaschutzmaßnahmen, insbesondere zur Steigerung der Energieeffizienz, sind sehr widersprüchlich. Dieses Buch erläutert anhand von Zahlenmaterial die analytischen Hintergründe und ist auch für Nicht-Ökonomen verständlich geschrieben. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass in vielen Bereichen rentable Energiesparpotentiale nicht erkannt und umgesetzt werden. Sie zeigen, dass bei der Verfolgung von Klimaschutzzielen und der Vorbeugung gegen Klimaschäden über erheblichen Gestaltungspielraum verfügt. Mit der Entflechtung verschiedener Diskussionsebenen und dem Aufzeigen der Quellen für Fehlinterpretationen von Studienergebnissen leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung der Klimaschutzdiskussion.
Im Laufe der 80er Jahre fand bei den deutschen kleinen und mittleren Unternehmen ein bedeutender "Modernisierungsschub" statt: In der ersten Hälfte des Jahrzehnts verstärkte die mittelständische Industrie ihre Anstrengungen in der Forschung und Entwicklung deutlich; Fördermaßnahmen des Bundes unterstützten diese Entwicklung. In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts gewann dann die Kooperation von Unternehmen im Bereich von Forschung und Technologie mit externen Partnern (Unternehmen, Forschungsinstitutionen, Hochschulen) an Bedeutung; auch dieser Trend wurde von Fördermaßnahmen des Bundes gestärkt. Das Buch untersucht das technologische Kooperationsverhalten von KMU und die Wirkungen darauf gerichteter staatlicher Fördermaßnahmen. Die Untersuchungen unterstreichen die wachsende Bedeutung von Technologiekooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen. Das Buch zeigt Ansatzpunkte zur Nutzung, zum Management und zur Weiterentwicklung von Forschungs- und Technologiekooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen. Gleichzeitig skizziert es staatliche Unterstützungsmöglichkeiten.
Dieses Buch stellt umfangreiche empirische Analysen zur Entwicklung der internationalen Wettbewerbsposition in der Bundesrepublik Deutschland (mit neuen Bundesländern) und in anderen Industrieländern dar. Die Untersuchungen erfolgen auf der Grundlage einer von den Autoren erarbeiteten Liste technologieintensiver Waren, die auf dem seit 1988 gültigen internationalen Warenverzeichnis für den Außenhandel beruht. Es werden u.a. angesprochen die Position der Bundesrepublik Deutschland im Preis- und Kostenwettbewerb, die Entwicklung der Welthandelsanteile, die Struktur und die Trends der Außenhandelsergebnisse nach Branchen- und Gütergruppen, die Position im Handel mit forschungsintensiven Waren, die Dynamik und Verflechtung industrieller Forschung und Entwicklung, die Patentieraktivität und Struktur der Patente.
Das Buch beschreibt die Ergebnisse einer Begleitstudie zu einem Piloteinsatz von Multimedia-Kommunikationssystemen. Die Systeme wurden an Büroarbeitsplätzen eingesetzt, an denen überwiegend unstrukturierte Aufgaben anfielen. Das Buch enthält in knapper und übersichtlicher Form die wichtigsten Arbeitsschritte und deren Ergebnisse.Einer Beschreibung des Einsatzes der Systeme folgt die Einschätzung, welchen Nutzen das Multimedia-Kommunikationssystem für das Pilotunternehmen gebracht hat. Im Gegensatz zu vielen anderen Veröffentlichungen in diesem Bereich liegt den Ergebnissen ein Zeitraum zugrunde, der über die eigentliche Pilotphase hinausgeht (Juni 1991 bis Juli 1993).
Das Buch behandelt die Effekte der Forschungs- und Technologieförderung der Europäischen Gemeinschaften (EG) für die deutsche Forschungslandschaft sowie die Wechselbeziehungen zwischen nationaler und europäischer Politik. Die Ergebnisse der Studie beruhen auf Analysen vorhandener Studien zum Thema, einer Datenbankanalyse, einer schriftlichen Befragung fast aller deutschen Teilnehmer am II. EG Rahmenprogramm und Experteninterviews. Das Buch kommt zu dem Ergebnis, daß die Forschungsprogramme der EG den Austausch von Ideen, Technologie und Wissen innerhalb der Europäischen Gemeinschaft fördern und die wissenschaftliche bzw. technologische Basis auch in Deutschland stärken. Die deutsche Forschungs- und Technologiepolitik hat ihre Bedeutung nicht verloren, die EG hat aber an Bedeutung gewonnen.
Die staatliche Forschungs- und Technologiepolitik braucht transparente Planungs- und Bewertungsprozesse, damit der erforderliche Dialog der Akteure offen und informiert geführt werden kann. Dieses Buch dokumentiert und analysiert 50 Evaluationsstudien, die das Bundesministerium für Forschung und Technologie seit 1985 hat durchführen lassen. Es diskutiert auf dieser Grundlage die inhaltlichen und methodischen Konzepte, die bisherigen praktischen Erfahrungen und die Nutzungs- und Entwicklungspotentiale solcher Evaluationsstudien. Das Buch enthält außerdem umfangreiche und detaillierte Empfehlungen für eine künftige Evaluationspraxis im Bereich der Forschungs- und Technologiepolitik. Es wendet sich an das Forschungs- und Technologiemanagement, an die politische Administration und an Evaluationsforscher.
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