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Aus dem Inhalt: Begriff der Gruppe / Gruppenentwicklung / Kommunikation / Gruppenstruktur / Konformität / Gruppenleistung / Veränderungen in der Gruppe / Regelung widerstreitender Interessen / Intergruppenbeziehungen
Das vor1iegende Buch basiert im wesent1ichen auf dem dreitei1igen Stu dienkurs "Allgemeine Bevo1kerungsumfrage der Sozia1wissenschaften: Zie- 1e, Anlage, Methoden und Resu1tate", den ich fUr die Fernuniversitat (Gesamthochschu1e) Hagen verfaBt habe. Zie1 dieses Studienkurses wie auch des vor1iegenden Buches ist eine grund1egende und praxisorientierte Ein fUhrung in die Methoden und Prob1eme der Umfrageforschung, spezie11 hin sicht1ich standardisierter mUnd1icher Interviews. A1s empirische Grund- 1age dient die "Allgemeine Bevo1kerungsumfrage der Sozia1wissenschaften (ALLBUS) 1980". Das Projekt "All gemei ne Bevo1 kerungsumfrage der Sozi a1wi ssenschaften (ALLBUS)" wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefordert. A1s Antragste11er und Projekt1eiter zeichnen derzeit Walter M U 1 1 e r (Mannheim), Franz U. Pap p i (Kie1), Erwin K. S c h e u c h (Ko1n) und Rolf Z i e 9 1 e r (MUnchen) verantwort1ich. Das vor1iegende Buch soll verstanden werden als praktische Handlungs anweisung fUr die DurchfUhrung empirischer Forschungsvorhaben im Rahmen der Umfrageforschung. Eine solche Hand1ungsanweisung erscheint gleicher maBen notwendig wie Uberfa11ig, da in der Literatur in der Regel nur in mehr oder weniger ansprechender Weise Ergebnisse der Forschungsarbeit exp1iziert werden, aber nur se1ten etwas Uber die tatsach1ich zu 1ei stende "Knochenarbeit" im Vorfe1d solcher Ergebnisse pub1iziert wird.
Dieses Buch hat eine lange, allzu lange Entstehungsgeschichte. Den ersten Entwurf habe ich vor einigen Jahren aus Anlaß eines Seminars über soziale Schichtung verfaßt. Ich hatte die feste Absicht, ihn in den Ferien für die Veröffentlichung umzuar beiten. Daraus wurde·dann aus Gründen, die ich im einzelnen nicht in Erinnerung habe, nichts. Wahrscheinlich waren es dieselben Gründe, die mich mehrfach veranlaßten, halbwegs fertige Entwürfe beiseite zu legen, nämlich andere und vermeintlich dringendere Arbeiten. Ein Freisemester gab mir jetzt die Gelegenheit, das druckreife Manuskript zu schreiben. Ich hoffe, ~us der Erfahrung gelernt zu haben, niemals einen Entwurf nur halbfertig in die Schublade zu verbannen. Manuskripte sind nicht wie Wein; sie werden durch Liegen lassen nicht besser. Meine Kollegin, Frau Helge Pross, hat einen Entwurf des Manuskripts mit Akribie gelesen. Für ihre Kommen tare und ihre Kritik, die mich zum Nachdenken zwangen, möchte ich ihr herzlich danken. Meine Frau hat in vielerlei Weise dazu beigetragen, daß das Buch zu Ende geschrieben wurde. Sie hat, trotz eigenen Berufs, im Kochtopf gerührt und viele meiner Aufgaben übernommen. So verschaffte sie mir Zeit und Ruhe. Viel wichtiger war jedoch ihre intellektuelle Hilfe. Sie hat das endgültige Manuskript gelesen und immer wieder auf klare Gedankenführung und deutliche Formulierung gedrängt.
Aus dem Inhalt: Historische Sozialforschung / Geschichtstheorie / Geschichte und Theorien der Sozialwissenschaften / Quantitative Methoden für die Historie / Neue Quellen- und Datenformen
Der vorliegende Teil 2 'Funktionalanalysis und hermeneutisch dialektische Ansätze' des Gesamtbandes 'Wissenschaftstheorie' innerhalb der Reihe 'Studienskripten zur Soziologie' ist als Fortführung der Darlegungen in Teil 1 'Grundlagen und Analy tische Wissenschaftstheorie' gedach~. Es sollen hier die bei den wichtigsten methodologischen Grundkonzeptionen diskutiert werden, die sich teilweise als alternative Programme zur Analytischen Wissenschaftstheorie innerhalb der methodolo gischen Ausrichtungen der Soziologie verstehen. Die behandelten Themengebiete sind einerseits die Vorgehens weise, Grundannahmen und Probleme der funktionalen Analyse, wie sie vor allem bei der Diskussion des sogenannten Struk tur-Funktionalismus und den Begründungsversuchen für eine eigenständige soziologische Methode bedeutsam gewesen sind, und andererseits die Ansätze, die am deutlichsten von der Übertragung einheitswissenschaftlicher Vorstellungen auf die Sozialwissenschaften abrücken: die sogenannten herme neutisch-dialektischen Ansätze. Die Darstellung zielt darauf ab, einerseits die typischen Grundannahmen der einzelnen Richtungen herauszuarbeiten; dabei wird gelegentlich eine geringe Überpointierung aus Gründen der Verdeutlichung der Grunddifferenzen nicht zu um gehen sein. Anschließend werden dann die Ansätze jeweils vom Blickwinkel eines (stark liberalisierten) analytischen Methodenverständnisses rekonstruiert und kritisiert. Das Ziel dieser Vorgehensweise sei nicht verschwiegen: Es sollen nach Möglichkeit die versteckten Übereinstimmungen bzw.
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