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Die Rolle des Wassers in der Pharmazeutischen Technologie darzu stellen ist ein Unterfangen, das einer Beschreibung nahezu der gesam ten Pharmazeutischen Technologie selbst gleichkiime. Es liiBt sich wohl kaum ein Bereich in dieser Disziplin nennen, in dem Wasser nicht in irgendeiner Form beteiligt wiire. Wasser ist Reaktionsmedium, Re aktionspartner, Katalysator, Strukturbildner, Losemittel, Medium fUr den Transport von Stoffen und Wiirme, zur Obertragung von Kriiften und Signalen. Wenn es hier trotzdem unternommen wird, im Rahmen eines Ta schenbuches in der Reihe ,Pharmazie in Einzeldarstellungen' einen Band diesem allgegenwiirtigen Stoff zu widmen, so geschieht dies mit der Absicht, dem Wasser in einer Art Nebenrolle nachzusptiren. Ge meint sind die Funktionen des Wassers und die Bedeutung der Luft feuchtigkeit im Bereich der festen Arzneiformen, inbesondere bei Ta bletten, wo Wasser, obwohl als unwirksame Komponente oft leicht tibersehen, unversehens tiber Gelingen oder MiBlingen, Haltbarkeit oder Zersetzung entscheiden kann. Das Buch, das sich an Pharmazeuten in Ausbildung, galenischer Forschung, Entwicklung und Produktion und an ihre technischen Mit arbeiter wendet, ist aus einem Leitfaden tiber ,Feuchtigkeit und Trocknen' hervorgegangen, der vor einigen Jahren fUr Kollegen und technische Mitarbeiter in der Pharmazeutischen Entwicklungsabtei lung der damaligen CIBA AG, Basel, verfaBt wurde. Der CIBA-GEIGY AG, Basel, bin ich fUr die Erlaubnis zur Verof fentlichung des Manuskripts zu Dank verpfiichtet. Mein Dank gilt fer ner Frau Helga Kohler ftir die Reinschrift des Textes und den Mitar beitern des Verlags fUr das bereitwillige Eingehen auf meine Wtinsche und ftir die sorgfiiltige Gestaltung des Buches.
1.1.3. Pentosen der Nucleinsauren ............... . 4 Struktur der Nucleinsauren ................ . 6 1.1A. 1.2. Einteilung der Nucleinsauren .............. . 8 Funktionen der einzelnen Nucleinsauren ....... .
Es gibt wenige therapeutische Schriften, fUr die man mit derart geringen Vorbehalten eine Ubersetzung ins Deutsche empfehlen kann, wie es bei "Ver haltenstherapie in der Psychiatrie" der Fall ist. Dieses Biichlein erscheint fast genau 10 Jahre nach dem Zeitpunkt, als sich die Verhaltenstherapie in der deutschen Psychiatrie in Vortragen und Forschung zurn ersten Male regte. Dies ware also ein geeigneter Zeitpunkt, urn sich die Frage zu stellen, wie sich denn die beiden Disziplinen zueinander verhalten. Die Betonung der Beziehung zwischen Verhaltenstherapie und Psychiatrie "zueinander" spricht schon aus, daB man von einer Integration der beiden Disziplinen, so notwendig dies auch ware, noch nicht reden kann. Dies gilt fUr die USA genauso wie fUr Deutschland. Die Verhaltenstherapie entwickelte sich in den Vereinigten Staaten nicht innerhalb der Psychiatrie, die mehr oder weniger psychotherapeutisch und, was wesentIicher ist, nicht-experimentell orientiert war. Ihre Entwicklung wurde betrieben von Experimentalpsychologen (Lernpsychologen, Sozial psychologen, Psychophysiologen, Tierforschern) und klinischen Psycho logen. Die letzteren waren zwar ebenfalls psychotherapeutisch, d. h. vorziig Iich psychoanalytisch orientiert, doch entschied wohl der aus der Gestalt psychologie bekannte Faktor des "gemeinsamen Schicksals" (Ausbildung, Ausiibung, Organisationsformen), daB die Verhaltenstherapie in jedweder Anwendung, einschlieBIich der psychiatrischen, zur Domane der Psycho logen wurde. Natiirlich gibt es hervorragende Psychiater als Verhaltensthera peuten, aber dies andert nichts daran, daB die amerikanische Psychiatrie die experimental-therapeutischen Entwicklungen erstaunlich lange ignoriert hat.
Drei Anstoil>e waren von ausschlaggebender Bedeutung flir die Ent stehung dieses Buches: I. die Art und Weise, wie mir in den lahren 1966-1971 am von Professor Dr. Edwin Rausch geleiteten Psycho logischen Institut I der Universitat Frankfurt die Gestalttheorie nahegebracht wurde; 2. die praktische therapeutische Tatigkeit in einer Heilstatte flir Suchtkranke von 197 I-I 973; 3. das ermutigende Interesse, das Professor Dr. Friedrich Hoeth meinen ersten Planen entgegenbrachte, Gestalttheorie und praktische psychotherapeuti sche Erfahrungen aufeinander zu beziehen. Professor Hoeth hat es nicht bei einem Anstoil> bewenden lassen, son dern mich bis zur Fertigstellung durch immer neue Anstoil>e in Form von Kritik und Ermunterung unterstlitzt. DafUr und fUr die spontane Bereitschaft, diesem Buch einen EinfUhrungstext voranzu stellen, danke ich ihm hier an erster Stelle. Weiter mochte ich einigen Freunden und Bekannten herzlich danken: Dipl. -Psych. Dr. Kurt Guss flir vie I Ermutigung und Hilfe bei der Be schaffung schwer zuganglicher Literaturquellen; dem Verleger mei nes Buches,Jilrgen Steinkopff. dafiir, dail> er schon zu einem sehr frU hen Zeitpunkt seinem Vertrauen mir gegenUber durch einen Vertrag Ausdruck verlieh; Professor Dr. Dr, Wolfgang Metzger flir die kri tische Durchsicht der vorletzten Fassung von Teil III; Wolfgang Pauls (cand. psych. ), meiner Schwester Irene Walter (cand. psych. ) und Wolfgang Krege, M. A.
toxische, pharmakologische oder· aller gische Wirkungen mit groBer Sicherheit vermieden werden.
1m dritten Band der Reihe uber Methoden der Lebensmittel analytik soHen die elektromemismen und enzymatismen Methoden in derselben Art wie in den ersten beiden Banden abgehandelt werden. Es finden sich normalerweise keine kompletten Arbeits vorsmriften fur die Untersuchung der Lebensmittel. Hingegen wird das Prinzip der Methoden kurz theoretisch und vor aHem an Hand von - beispielhaft zu verstehenden - Praktikumsversumen deutlich gemamt. Zusatzlim werden Angaben uber die Anwendung dieser Methoden in der Lebensmittelanalytik gemacht. Fur die Erprobung und Ausarbeitung der Versuche sowie fur das Lesen der Korrekturen danke im vor aHem Fraulein Carola Balcke, die aum die Zeichnungen anfertigte, und Frau Freda Carola Thies, ferner fur einzelne Versuche, Frau Dr. Annegret Leifert, Frau Friederike Schmidt, Fraulein Helga Wewetzer und Herrn Dr. Armin Polster. Den Herren Massing, Gotte und Gail von der Firma Metrohm danke im fiir Literaturhinweise, fur wei tere Hinweise meinen KoHegen Prof. Dr. H. Thaler, Dr. Kleinau und Rohrdanz. Der Absmnitt uber die enzymatismen Methoden stammt von Herrn Dr. Gunter Lippke. Dabei konnte er auf die umfangreichen und jahrelangen Erfahrungen der Arbeitsgruppe "Enzymchemie" in der Fachgruppe Lebensmittelmemie und gerimtlime Chemie der GDCh zuriickgreifen. Er dankt Frau Anke Ehm, Frau Karin Lie derer, Fraulein Ingrid Obermeier und Frau Traute Schwarck fiir die Erprobung der Versume, Herrn Dr. Hans-Otto Beutler fur einige wertvoHe Anregungen und Hinweise sowie Herrn Priv. Doz. Dr. Heinz Trapmann fur sein Entgegenkommen bei der praktischen Erprobung. Schlidmm danken wir beide dem Steinkopff Verlag, vor aHem Herrn Jurgen Steinkopjf, fiir die stets erfreuliche, harmonisme Zusammenarbeit.
Man ist allgemein der Ansicht - und wir teilen diese Meinung -, daB Unterricht in physikalischer Biochemie in bester Form geleistet wird, indem die Studenten selbst Aufgaben losen. Aber haufig sind die ausgewahlten Beispiele vielleicht ausgezeichnet fUr Chemiestudenten geeignet, geben jedoch wenig fUr Biochemiestudenten her, da sie keine rechte Anwendung ftir ihr Gebiet besitzen. Wir haben hier versucht, Aufgaben zu stellen, von den en wir meinen, daB Studenten im erst en (oder zweiten) Studienjahr sie bewaltigen konnen sollten, und die doch einige der heute wichtigen Vorstellungen und Methoden darstellen. Oas Gewicht liegt mehr bei den Grundlagen, weniger bei ausgekltigel ter mathematischer Behandlung (wie sie leider in vielen physikalisch chemischen Lehrbtichern getibt wird). Aus dieser Sicht haben wir un seren Text besonders als Anleitung fUr die Aufgaben am Ende jeden Kapitels geschrieben. Auch die durchgeftihrten Aufgabenbeispiele bil den einen integralen und wichtigen Teil des Textes - sie soli ten jeweils einige neue Punkte darstellen. Besondere Bedeutung miBt das Buch der Behandlung von Gleichgewichten und Geschwindigkeiten bei, denn wir glauben, daB das Verstandnis dieser Grundlagen eine solide Basis flir schwierigere Gebiete (etwa die physikalische Chemie der Ma kromolektile) liefert.
Themen dieses Buches sind die Bestimmung der Losungen von linearen Gleichungssystemen, die Matrizenrechnung sowie die Be stimmung der Losungen von linearen Optimierungsaufgaben. Dabei stehen sowohl die Herleitung der wesentlichen theoretischen Aus sagen als auch die Bereitstellung von algorithmisch aufbereiteten Rechenverfahren im Vordergrund, und zwar erfolgt die Entwick lung der Theorie unmittelbar in Verbindung mit den Losungsalgo rithmen. Diese wurden unter den in der Praxis ublichen Verfahren ausgewiihlt und erhalten Formulierungen, die dem Leser das uber sichtliche Durchrechnen von Beispielen ermoglichen, aber au~h eine Verwendbarkeit in modernen programmgesteuerten Rechen automat en erkennen lassen; die hierfiir angegebenen FluBbilder machen mit einer wichtigen Technik zur Darstellung von AIgo rithmen bekannt. Der Stoff ist so abgefaBt, daB er schon fiir SchUler der Abitur stufe verstiindlich wird. Ein umfangreicher Aufgabenteil dient der Festigung, regt aber auch zu gewissen vVeiterfUhrungen an. Weil die mathematische Theorie mit den wesentlichsten Begriffen des Themenkreises, aber auf numerische Losungsverfahren orientiert, entwickelt wird und bezuglich dieses Vorhabens ohne Lucken dar gestellt ist, hoffe ich, daB das Buch ebenso in Studienrichtungen, die die Mathematik anwenden, genutzt werden kann.
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