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This study contributes to an existing and growing body of literature in the field of management accounting and control concerned with implications from increased uncertainty on MCS design and use.
Auf der Basis einer empirischen Analyse von Unternehmensnetzwerken in der Automobilindustrie zeigt Boris Wertz auf, wie die Beziehungen zwischen Lieferanten und Produzenten gestaltet sein mussen, um eine effektive Zusammenarbeit zu gewahrleisten.
In Abhangigkeit von Komplexitat und Dynamik der Fuhrungsaufgabe konzipiert der Autor idealtypische Muster zur Gestaltung der Planung und prasentiert Moglichkeiten der Verknupfung unterschiedlicher Gestaltungsmuster.
Frank-Michael Brinkmann veranschaulicht die Entwicklung von flexiblen Partialkostenrechnungen und untersucht die wesentlichen Einflussfaktoren und Freiheitsgrade fur die Gestaltung einer funktionsbezogenen Kostenrechnung. Exemplarisch konkretisiert er dies fur eine Instandhaltungskostenrechnung.
Das Buch untersucht Konzepte der Reintegration von Produktion und Instandhaltung - von Stutzpunktwerkstatten bis hin zu teilautonomen Fertigungteams - in bezug auf ihre Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg sowie die betroffenen Mitarbeiter.
Sabine Zloch untersucht Mittel und Wege, um eine durchgangige Wertorientierung in der pharmazeutischen Produktentwicklung zu verankern. Im Mittelpunkt steht die Konzeption eines Gestaltungs- und Lenkungsmodells, das die effektive und effiziente Entwicklung von werthaltigen Arzneimitteln unterstutzt. Daruber hinaus werden Moglichkeiten aufgezeigt, um Wert vernichtende Entwicklungsprojekte fruhzeitig zu identifizieren und einzustellen.
Gregor Mark Schmeken prasentiert eine umfassende Studie zur strategischen Orientierung, zur Gestaltung und zur Erfolgswirkung des E-Commerce. Auf der Basis einer branchenubergreifenden empirischen Untersuchung von uber 200 deutschsprachigen Unternehmen analysiert er dominante Wettbewerbs- und E-Commerce-Strategien. Daruber hinaus zeigt er relevante Erfolgsfaktoren fur die Gestaltung des E-Commerce auf.
Die vorliegende Arbeit von Matthes ist eingebettet in eine Reihe von Dissertationen an m- nem Lehrstuhl, die sich mit Fragen der Leistungstiefe von Unternehmen beschaftigen. Im Einzelnen sind hier die Dissertationen von Welcker (1993), von Stengel (1999), Antlitz (1999), Wertz (2000) und Engelbrecht (2004) zu nennen. In der Arbeit von Wertz wurde die besondere Bedeutung von Vertrauen fur die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten und Kunden de- lich. Sie konnte damit Ergebnisse eine Reihe anderer empirischer Studien bestatigen. Uberschaut man die diversen Arbeiten zum Vertrauen in Kunden-Lieferanten-Beziehungen, stellt man eine starke Methodenpluralitat in der theoretischen Untermauerung fest. Diese gilt auch fur die Dissertation von Wertz. Unter diesen findet sich stets auch die Transaktionsk- tentheorie. Studien, die ausschlielich auf diese Theorie bauen, sind rar. Sehr uberraschend ist zudem die Erkenntnis, dass noch niemand untersucht hat, ob die Kernannahme der Transaktionskostentheorie - die unterschiedliche Hohe der Transaktionskosten in Markt- ziehungen einerseits und in der Hierarchie andererseits - empirisch haltbar ist. Exakt dieser Aufgabe nimmt sich die vorliegende Arbeit an. Ihr Ziel besteht darin, einen Beitrag zum t- feren Verstandnis der Wirkungsweise von Vertrauen auf die Transaktionskosten in der int- und intraorganisationalen Zusammenarbeit zu leisten. Angesichts der hohen Verbreitung und Akzeptanz der Transaktionskostentheorie kommt der Arbeit damit eine sehr groe - deutung zu. Die vorliegende Dissertation ist in vieler Hinsicht bemerkenswert. Sie fokussiert die Analyse eines sehr wichtigen praktischen Phanomens auf eine einzige Theorie, die Transaktionsk- tentheorie, was der Argumentation eine hohe Stringenz und Prazision verleiht.
Christian Kunz prasentiert die allgemein anwendbare und umfassende Konzeption eines strategischen Multiprojektmanagements. Im Mittelpunkt seiner Uberlegungen stehen insbesondere die Zusammenstellung von Projektportfolios, die notwendigen Kontrollvorgange sowie die Organisationsstrukturen. Neben den theoretischen Erkenntnissen werden auch neuartige methodische Moglichkeiten des Multiprojektmanagements aufgezeigt.
Auf einer breiten empirischen Basis beschreibt und erklart Martin Plag die Veranderungsprozesse der Bundesverwaltung. Im Zentrum der Ergebnisse stehen Erfolgsfaktoren und konkrete Handlungsempfehlungen fur Veranderungsprozesse in der Bundesverwaltung.
Die Ausgestaltung der Manager-Controller-Beziehung steht auf Grund ihrer hohen Bedeutung fur das Controlling im Mittelpunkt der Untersuchung von Daniel Schreiber.
Anhand qualitativ-explorativer Fallstudien exemplarischer Branchenvertreter zeigt Till Grewe Determinanten der Internationalisierungsstrategien von Professional Service Firms auf und beleuchtet die Herausforderungen fur ihr internationales Management bei deren Umsetzung.
Klaus Daniel prasentiert eine praxisgerechte Konzeption zur reifegradbezogenen Gestaltung von Managementprozessen. Dazu entwickelt der Autor das Gedankengut des Performance Managements konsequent weiter und beschreibt eine Methodik fur den Aufbau von Process Blueprints als Ausgangspunkt fur die unternehmensspezifische Standardisierung von Managementprozessen.
Patrick Ulrich entwickelt Anforderungen an eine integrierte Corporate Governance-Konzeption. Neben einem Corporate Governance-Modell leitet der Autor Handlungsempfehlungen im Sinne eines Code of Best Practice ab.
Etablierte Unternehmen in den TIME-Branchen (Telekommunikation, Informationstechnologie sowie Medien und Entertainment) mussen mittelfristig aufgrund dynamischer Marktentwicklungen zunehmend sinkende Erfolgsbeitrage in Kerngeschaftsfeldern kompensieren und neue Erfolgspotentiale erschlieen. Ein ganzheitliches Portfoliomanagement kann Unternehmen unterstutzen, ihre Portfolios grundlegend neu zu gestalten und an den veranderten Rahmenbedingungen auszurichten. Aufbauend auf theoretischen und empirischen Erkenntnissen wird im Rahmen der Arbeit eine holistische Portfoliomanagement-Konzeption zur ganzheitlichen Bewertung und Steuerung unternehmerischer Produkt-Markt-Aktivitaten entwickelt. Neben dem prozessualen Vorgehen werden Instrumente und Methoden vorgestellt und konkrete Implementierungsempfehlungen zur organisatorischen Einbettung gegeben, damit der Einsatz des Portfoliomanagement optimal auf die Sicherung von Unternehmenserfolg und -stabilitat einzahlen kann.
Die Arbeit von Pritsch ist eingebettet in ein Forschungsprograrnrn, das die Uberprufung der Tragfahigkeit bzw. Sinnhaftigkeit des Rationalitatssicherungs- ansatzes des Controlling zum Inhalt hat. Ahnlich wie dies fur die - ebenfalls in dieser Reihe erschienene Dissertation von U. von Rechberg bezogen auf Kostenschatzmodelle galt, befasst sich die vorliegende Dissertation mit der Uberprufung der Frage, ob und inwieweit ein neues Instrument der Willensbildung hilft, bestehende Rationalitatsdefizite zu vermindern. Die von Pritsch untersuchten Realoptionen bieten in mehrfacher Hinsicht ein lohnendes Forschungsfeld: Sie genieen in der Theorie eine stark steigende Aufmerksamkeit, die bisherige Diskussion ist fast ausschlielich auf instrumentell-methodische Fragen gerichtet, und das Anwendungspotenzial wurde bislang ebenso wenig hinreichend untersucht wie Fragen des Imp1ementierungsprozesses. Die Abdeckung des genannten Forschungsziels stellt erhebliche Anforderungen an den Forscher. Er muss uber intime Kenntnisse des - komplexen und anspruchsvollen - Instruments ebenso verfugen wie uber die Theorieansatze des Controlling. Zudem lat sich die gestellte Forschungsfrage nicht ausschlielich abstrakt beantworten, sondern bedarf eines empirischen Bezugs. Diesen Anforderungen wird Pritsch - wie die vorliegende Arbeit zeigt - in hervorragender Weise gerecht.
Sven Vorstius analysiert die Veränderung der Wertrelevanz von handelsrechtlichen Rechnungslegungsdaten im Zeitraum von 1980 bis 2000 und prüft für den deutschen Kapitalmarkt, wie sich die Wertrelevanz von HGB- und IFRS- bzw. US-GAAP-Abschlüssen relativ zueinander verhält. Neben einer Vielzahl deskriptiver Daten zu Kapitalmarkt und Bilanzierung präsentiert er eine kursorische Darstellung der Entwicklung der Rechnungslegung in Deutschland.
Malte Brettel geht der Frage nach, was Business Angels erfolgreich macht. Er präsentiert eine grundlegende Aufarbeitung des informellen Beteiligungskapitalmarktes in Deutschland und untersucht, nach welchen Gesichtspunkten Business Angels ihre zukünftigen Beteiligungen auswählen und die Beteiligungsbeziehungen gestalten sollten.
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