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Im Rahmen der Auswahlentscheidung von Mobilitätsnachfragern kommt derPreisbeurteilung alternativer Verkehrsmittel eine zentrale Rolle zu.Der Autor untersucht am Beispiel des Schienenpersonenverkehrs alternative Strategien der Preisbeurteilung im Verkehrsdienstleistungsbereich. Darauf aufbauend leitet er Implikationen für das Preismanagement institutioneller Verkehrsdienstleister ab.
stutzung verschiedener Personen moglich. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle meinem akademischen Lehrer, VI Herrn Professor Dr. Heribert Meffert, der die Anregung fUr die Themenstellung gab und die Fertigstellung der Arbeit in allen Phasen umfassend forderte.
Neu eingeführte Produkte weisen eine hohe Mißerfolgsquote auf, denn oft gelingt es nicht, die vom Kunden geforderte Qualität mit den passenden Serviceleistungen zu einem angemessenen Preis und zum gewünschten Zeitpunkt bereitzustellen.Guido Call erläutert verschiedene Phasenansätze der Entstehung neuer Produkte und beurteilt die im Zusammenhang mit der Markteinführung zum Einsatz kommenden Planungs- und Entscheidungshilfen. Der Autor entwickelt ein System zur Entwicklung und Markteinführung von Produktneuheiten. Das konsequente Einhalten des Prozessablaufschemas ermöglicht die valide Messung relevanter Kundenanforderungen, ihre adäquate Umsetzung in ein integriertes Produkt- und Servicekonzept sowie die frühzeitige Einbindung markteinführungsbezogener Abläufe.Verzeichnis: Der Autor entwickelt ein System zur Entwicklung und Markteinführung von Produktneuheiten. Das konsequente Einhalten des Prozessablaufschemas ermöglicht die valide Messung relevanter Kundenanforderungen, ihre adäquate Umsetzung in ein integriertes Produkt- und Servicekonzept sowie die frühzeitige Einbindung markteinführungsbezogener Abläufe.Verzeichnis 2: Das konsequente Einhalten des Prozessablaufschemas ermöglicht die valide Messung relevanter Kundenanforderungen, ihre adäquate Umsetzung in ein integriertes Produkt- und Servicekonzept sowie die frühzeitige Einbindung markteinführungsbezogener Abläufe.
Jesko Perrey leitet am Beispiel des Verkehrsdienstleistungsbereichs einen integrativen Ansatz zur nutzenorientierten Marktsegmentierung ab. Der Autor entwickelt auf dieser Basis einen mehrstufigen, empirisch validierten Segmentierungsansatz, der einen hohen Gestaltungs- und Ausrichtungsbezug fur die Ableitung segmentspezifischer Marketing-Manahmen aufweist. Neben umfangreichen Ansatzpunkten eines nutzenorientierten Zielgruppenmarketing werden auch Moglichkeiten eines dynamischen Segment-Managements aufgezeigt.
André Pohlkamp entwickelt ein mehrstufiges, potenzialorientiertes Segmentierungsverfahren, welches die Erfassung, Erklärung sowie Steuerung des Kundenverhaltens im Kontext des Verkehrsdienstleistungsbereichs ermöglicht.
In den letzten Jahren ist die Auseinandersetzung iiber Konsum- und Umweltprobleme zunehmend in den Mittelpunkt der offentlichen Diskussion geriickt. Zu diesem Pro blem zahlen etwa Fragen der Sicherheit und Gesundheit beim Ge- und Verbrauch von Produkten. Dariiber hinaus sind insbesondere im Zusammenhang mit der aktuellen Rohstoff- und Energiediskussion eine Reihe von Umweltproblemen zu nennen, die durch die Produktion und den Konsum von Produkten sowie durch die Bereitstellung von Dienstleistungen entstehen. Als Stichworter seien hier die Wasserverschmutzung, Larmbelastigung, Luftverunreinigung und Abfallbeseitigung erwahnt. In der offent lichen Diskussion bestehen eine Reihe von Vorschlagen, diese im Allgemeininteresse liegenden Konsum- und Umweltprobleme zu lOsen. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei dem Verhalten der Konsumenten selbst zu. Gegenstand dieser Arbeit ist das "soziale Bewugtsein von Konsumenten", d. h. ihre Einsichten in die sozialen und okologischen Konsequenzen des Konsumverhaltens sowie ihre Bereitschaft zu Verhaltensweisen, die auf eine Losung der Konsum- und Umweltprobleme abzielen. Das soziale Bewugtsein bestimmt nicht zuletzt den Erfolg und die Wirksamkeit der Bemiihungen zur Losung der Konsum- und Umweltprobleme. Dies betrifft sowohl die Marketingaktivitaten von Unternehmen, die sich auf Verande rungen des Konsumentenverhaltens einstellen miissen, als auch die verbraucherpo litis chen Magnahmen zum Schutz und zur Aufklarung der Verbraucher.
Grundlage der empirischen Ergebnisse einige Implikationen fUr eine effiziente handelsgerichtete Innovationspolitik der Hersteller aufgezeigt. Eine umfangreiche empirische Arbeit erfordert vielfiiltige Unterstiitzung. Es ist mir deshalb ein besonderes Anliegen, mich bei verschiedenen Personen fUr Rat und Hilfe zu bedanken.
Empirische Studien zum Entscheidungsverhalten von Unternehmen bei der Festle gung des für ein Geschäftsjahr einzusetzenden Werbeetats sowie dessen Allokation auf Werbeaktivitäten zeigen, daß die Werbeplanung in der unternehmerischen (Han dels-)Praxis zu einem Großteil nur unzureichend methodisch gestützt erfolgt und oft durch Intuition geprägt ist. Als Entscheidungsgrundlage werden immer noch einfache heuristische Regeln genutzt, welche von seiten der wissenschaftlichen Forschung als logisch inkonsistent kritisiert werden. Dem ist jedoch entgegenzuhalten, daß die in der Theorie entwickelten Entscheidungshilfen ebenso nicht in der Lage sind, eine unter Beachtung praktischer Rahmenbedingungen zufriedenstellende Werbeplanung zu unterstützen. Insgesamt ergibt sich eine Lücke zwischen den in der Werbetheorie hergeleiteten Budgetierungsmethoden und dem realen Entscheidungsverhalten wer bungtreibender Unternehmen. Daran anknüpfend hat sich der Verfasser der vorliegenden Arbeit zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Aufhebung diese Problemlösungsdefizits zu leisten. Dazu ist es notwendig, ein System von Entscheidungshilfen zu entwickeln, welches sowohl wissenschaftlichen Anforderungen an eine Entscheidungsunterstützung gerecht wird, als auch die Rahmenbedingungen der werblichen Praxis ausreichend berücksichtigt.
Der Autor ermittelt fünf unterschiedliche Typen der Führung von Franchisesystemen und analysiert deren Verhaltens- und Erfolgswirkungen. Die Untersuchung beinhaltet wichtige Implikationen für die Franchisepraxis, erweitert aber auch den betriebswirtschaftlichen Kenntnisstand zur situativen Führung komplexer Netzwerke.P'V-Text: Franchising hat in den vergangenen zehn Jahren national wie international an Bedeutung gewonnen. Es stellt sich die Frage nach der erfolgreichen Führung von Franchisesystemen.Jörg Meurer ermittelt auf der Basis einer umfassenden empirischen Erhebung im Franchisesektor fünf Typen der Systemführung, die sich durch Unterschiede in der Zusammenarbeit zwischen Systemzentrale und Franchisenehmern auszeichnen. Darauf aufbauend untersucht der Autor die Ursachen für die Herausbildung unterschiedlicher Führungstypen in Systemzentralen. Schließlich werden die Verhaltens- und Erfolgswirkungen der Führung analysiert. Der Verfasser identifiziert situativ vorteilhafte Typen der Systemführung, die wichtige Implikationen für die Franchisepraxis beinhalten und gleichzeitig den betriebswirtschaftlichen Kenntnisstand zur situativen Führung komplexer Netzwerke erweitern.
verschiedene umwelt- und unternehmens bezogene Einflußfaktoren untersucht, um die Ursachen eines defensiven und offensiven Umweltschutzverhalten zu ermitteln.
tionsnotwendigkeit. v Die Erstellung der vorliegenden Arbeit war nur mit viel faltiger Unterstutzung verschiedener Personen moglich.
Christian Böing systematisiert theoretisch fundiert mögliche Erfolgsfaktoren und überprüft ihren Einfluss auf den Erfolg im E-Commerce im Rahmen einer Befragung von 135 E-Commerce-Anbietern und 93 Experten empirisch.
Jorg Nieing analysiert Kundenbindung im Verkehrsdienstleistungsbereich und identifiziert die zentralen Einflussfaktoren. Aufbauend auf den empirischen Ergebnissen leitet der Autor im Sinne eines selektiven Kundenbindungsmanagement Handlungsempfehlungen ab. Diese orientieren sich sowohl an der emotionalen Verbundenheit und der faktischen Gebundenheit des Kunden als auch an dem jeweiligen Kundenwert. Der Autor liefert daruber hinaus Implikationen fur das Marketing im Personenfernverkehr der Deutschen Bahn AG.
Sebastian Dettmers untersucht die Akzeptanz von Privatisierungen am Beispiel der Deutschen Bahn AG. Er analysiert das Zustandekommen der öffentlichen Meinung zur Privatisierung auf gesellschaftlicher und individueller Ebene und entwickelt Anforderungen an eine zielgruppenspezifische Kommunikationsstrategie.
gegentiber der Problemlosung und deren Anbieter, Bewertungskriterien), daB der Anbieter von Investitionsgtitern den Gesamt markt besser nur partiell und/oder differenziert bearbeiten sollte.
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