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Christian Böing systematisiert theoretisch fundiert mögliche Erfolgsfaktoren und überprüft ihren Einfluss auf den Erfolg im E-Commerce im Rahmen einer Befragung von 135 E-Commerce-Anbietern und 93 Experten empirisch.
tionsnotwendigkeit. v Die Erstellung der vorliegenden Arbeit war nur mit viel faltiger Unterstutzung verschiedener Personen moglich.
verschiedene umwelt- und unternehmens bezogene Einflußfaktoren untersucht, um die Ursachen eines defensiven und offensiven Umweltschutzverhalten zu ermitteln.
Grundlage der empirischen Ergebnisse einige Implikationen fUr eine effiziente handelsgerichtete Innovationspolitik der Hersteller aufgezeigt. Eine umfangreiche empirische Arbeit erfordert vielfiiltige Unterstiitzung. Es ist mir deshalb ein besonderes Anliegen, mich bei verschiedenen Personen fUr Rat und Hilfe zu bedanken.
Empirische Studien zum Entscheidungsverhalten von Unternehmen bei der Festle gung des für ein Geschäftsjahr einzusetzenden Werbeetats sowie dessen Allokation auf Werbeaktivitäten zeigen, daß die Werbeplanung in der unternehmerischen (Han dels-)Praxis zu einem Großteil nur unzureichend methodisch gestützt erfolgt und oft durch Intuition geprägt ist. Als Entscheidungsgrundlage werden immer noch einfache heuristische Regeln genutzt, welche von seiten der wissenschaftlichen Forschung als logisch inkonsistent kritisiert werden. Dem ist jedoch entgegenzuhalten, daß die in der Theorie entwickelten Entscheidungshilfen ebenso nicht in der Lage sind, eine unter Beachtung praktischer Rahmenbedingungen zufriedenstellende Werbeplanung zu unterstützen. Insgesamt ergibt sich eine Lücke zwischen den in der Werbetheorie hergeleiteten Budgetierungsmethoden und dem realen Entscheidungsverhalten wer bungtreibender Unternehmen. Daran anknüpfend hat sich der Verfasser der vorliegenden Arbeit zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Aufhebung diese Problemlösungsdefizits zu leisten. Dazu ist es notwendig, ein System von Entscheidungshilfen zu entwickeln, welches sowohl wissenschaftlichen Anforderungen an eine Entscheidungsunterstützung gerecht wird, als auch die Rahmenbedingungen der werblichen Praxis ausreichend berücksichtigt.
Im Rahmen der Auswahlentscheidung von Mobilitätsnachfragern kommt derPreisbeurteilung alternativer Verkehrsmittel eine zentrale Rolle zu.Der Autor untersucht am Beispiel des Schienenpersonenverkehrs alternative Strategien der Preisbeurteilung im Verkehrsdienstleistungsbereich. Darauf aufbauend leitet er Implikationen für das Preismanagement institutioneller Verkehrsdienstleister ab.
In den letzten Jahren ist die Auseinandersetzung iiber Konsum- und Umweltprobleme zunehmend in den Mittelpunkt der offentlichen Diskussion geriickt. Zu diesem Pro blem zahlen etwa Fragen der Sicherheit und Gesundheit beim Ge- und Verbrauch von Produkten. Dariiber hinaus sind insbesondere im Zusammenhang mit der aktuellen Rohstoff- und Energiediskussion eine Reihe von Umweltproblemen zu nennen, die durch die Produktion und den Konsum von Produkten sowie durch die Bereitstellung von Dienstleistungen entstehen. Als Stichworter seien hier die Wasserverschmutzung, Larmbelastigung, Luftverunreinigung und Abfallbeseitigung erwahnt. In der offent lichen Diskussion bestehen eine Reihe von Vorschlagen, diese im Allgemeininteresse liegenden Konsum- und Umweltprobleme zu lOsen. Eine zentrale Bedeutung kommt dabei dem Verhalten der Konsumenten selbst zu. Gegenstand dieser Arbeit ist das "soziale Bewugtsein von Konsumenten", d. h. ihre Einsichten in die sozialen und okologischen Konsequenzen des Konsumverhaltens sowie ihre Bereitschaft zu Verhaltensweisen, die auf eine Losung der Konsum- und Umweltprobleme abzielen. Das soziale Bewugtsein bestimmt nicht zuletzt den Erfolg und die Wirksamkeit der Bemiihungen zur Losung der Konsum- und Umweltprobleme. Dies betrifft sowohl die Marketingaktivitaten von Unternehmen, die sich auf Verande rungen des Konsumentenverhaltens einstellen miissen, als auch die verbraucherpo litis chen Magnahmen zum Schutz und zur Aufklarung der Verbraucher.
André Pohlkamp entwickelt ein mehrstufiges, potenzialorientiertes Segmentierungsverfahren, welches die Erfassung, Erklärung sowie Steuerung des Kundenverhaltens im Kontext des Verkehrsdienstleistungsbereichs ermöglicht.
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