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Hiermit liegt die erste ausfuhrliche, neuzeitliche und kritische Analyse von Ovids Metamorphosen 13.623-14.582 vor. Ovid setzte hier neue Mastabe in Bezug auf epische Poesie und die Art ihrer Rezeption. Zunachst wird die methodologische Komplexitat von Ovids 'Umarmungsstrategie' vorgestellt, daran anschlieend diskutiert Papaioannou in einer genauen Untersuchung der 'kleinen Aeneis' das dichte Netz von Anspielungen auf das Original, legt die Struktur und die Themen jeder Episode aus und zeigt prominente Motive in den Metamorphosen auf. Nicht zuletzt werden die poetischen Techniken der Metamorphosen erkundet, wobei Papaioannou argumentiert, Ovid reproduziere den Geist und die Grundzuge des Originals durch seine selektive Einbettung der Aeneis auf sehr durchdachte, idiosynkratische Weise.
Ciceros Verteidigungsrede für den ehemaligen Statthalter der Provinz Gallia Transalpina, Marcus Fonteius, ist nach wie vor eine der bedeutendsten Quellen, will man sich mit der besagten römischen Provinz näher befassen. Denn die oratio ist ein wichtiger Ansatzpunkt für die Darstellung der Dynamiken römischer Außenpolitik und Außenwirtschaft zur Zeit der späten Republik. Der Text selbst ist in einem sehr fragmentarischen und problematischen Überlieferungszustand tradiert und bedarf einer aktualisierten kritischen Ausgabe, um einen verwendbaren Text anzubieten. Die Auswertung sprachlicher und stilistischer Fragen ist dabei essentiell und wird im vorliegenden Buch ebenfalls abgedeckt. Gleichzeitig werden die sich aus der Rede ergebenden Aspekte der römischen Geschichte, Politik und Wirtschaft dieses Zeitraums untersucht, einhergehend mit einer eigenen und innovativen Interpretation des Prozesses und des betreffenden Ereignisses. Ziel ist es, dass damit die Wichtigkeit dieser Rede für das Verständnis der römischen Republik sowie der Person Ciceros als Anwalt, Redner und Politiker erfasst und anerkannt wird.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
Galen hat als Gladiatorenarzt in Pergamon, als Freund etlicher Mitglieder der römischen Oberschicht und als Hausarzt der Kaiser in Rom die Lebensbedingungen aller Schichten der römischen Gesellschaft des 2. Jahrhunderts n. Chr. kennen gelernt. Die vorliegende Arbeit unternimmt erstmals eine Auswertung des gesamten Corpus Galenicum für die Sozialgeschichte der römischen Kaiserzeit. Dabei wird die besondere Perspektive berücksichtigt, die sich aus Galens Herkunft und Laufbahn sowie der Motivation seiner Schriften ergibt. Die Darstellung folgt zunächst der Biographie Galens, bietet aber auch übergreifende Kapitel, z. B. zur Sklaverei.
Early Skepticism and its founder, Pyrrho of Elis, were introduced to the world in the third century BCE by the poet and philosopher Timon of Phlius. This is the first book-length study in English of the fragments of Timon's works. Of his more than 100 titles, four fragments remain of a catalogue elegy, the Indalmoi, and 133 verses of the Silloi, a hexameter parody in three books in which Timon ridicules philosophers of all periods whom he observes on a trip to Hades. Dee L. Clayman reconstructs the books of the Silloi starting from an outline in Diogenes Laertius and the book numbers assigned to a few fragments by their sources. This has not been attempted since Wachsmuth's edition of 1885, and carries his approach further by careful observation of syntactic and contextual clues in the text. Using the Greek text of Lloyd-Jones and Parsons of 1983, all of the extant fragments are translated into English and discussed as literature, rather than as source material for the history of philosophy. Separate chapters demonstrate that the principle Hellenistic poets, Callimachus, Theocritus and Apollonius of Rhodes, were aware of Timon's work specifically, and of Skepticism generally. The book concludes with a definition of "e;Skeptical aesthetics"e; that places many of the characteristic features of Hellenistic literature in a skeptical milieu.
Römische Agrarhandbücher sind weit mehr als Medien zur Vermittlung von Sachwissen. Sie sind auch literarische Gebilde aus der Feder begabter Autoren samt dem damit verbundenen ästhetischen Anspruch und den literarischen Traditionen. Sie sind zugleich Ausdruck der gesellschaftspolitischen Sonderinteressen und des Habitus der politischen Elite Roms, die sich über ihren Landbesitz definiert. Außerdem streben sie immer wieder über das Banal-Sachliche hinaus nach einer ethischen Wertung und Durchdringung des bäuerlichen Handlungsraumes im Blick auf das Ganze einer Lebens- und Weltordnung. Silke Diederich untersucht das Spannungsfeld zwischen dem fachlichen Gegenstand mit seinen technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, der literarisch-ästhetischen Form und dem sozio-kulturellen Umfeld. Sie betrachtet die Agrarhandbücher diachronisch auf drei Lektüreebenen: 1. als Sachbuch zwischen Theorie und Praxis, zwischen Wissenschaft und Magie, 2. als literarische Gattung zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit, und 3. als moralisierende Selbstdarstellung einer Elite, ihrer Werthaltung, ihres Habitus, ihres gesellschaftlichen Anspruchs und dessen Verhältnis zur Realität.
This book aims to offer a contemporary literary interpretation of the play, including a readable discussion of its underlying historical, religious, moral, social, and mythical issues. Also, it discusses the most recent interpretative scholarship on the play, the main intertextual affiliations with earlier Thebes-related tragedies, especially focusing on Sophocles' Antigone and Oedipus Tyrannus, and the literature and performance reception of the play; it contains an up-to-date bibliography and detailed indices. Thebook won the Academy of Athens Great Award for the Best Monograph in Classical Philology for 2008.
Im Gegensatz zur fruhen Forschung zur alten attischen Komodie, die sich fast nur mit den Stucken des Aristophanes befasst hat, befasst sich die moderne Forschung mit mehreren Dichtern, vor allem Eupolis und Kratinos, den nach den alten Quellen bedeutendsten Dichtern der alten Komodie neben Aristophanes. Charakteristisch fur die neuere Forschung ist auch die Einbeziehung von Aspekten wie den Auffuhrungsumstanden und der Intertextualitat. Dadurch wird die Komodie als Wettkampf zwischen mehreren Dichtern in den Blick genommen. Diese Ansatze verfolgt Natalia Kyriakidi, indem sie die Rivalitatsbeziehung zwischen Aristophanes und Eupolis untersucht. Vor allem durch die Interpretationen der antiken Scholiasten, die die Behauptungen der beiden Dichter vielfach zu wortlich genommen haben, hat sich deren Beziehung zu einem Ratsel fur die Kommentatoren entwickelt. Dazu gehoren gegenseitige Verspottungen, Angriffe und Parodierungen, vor allem in den Parabasen der Stucke. Deren Analyse zeigt, dass diese Rivalitatsauerungen, wie auch ahnliche Falle bei anderen Dichtern, kaum ernst gemeint sind. Sie lassen sich vielmehr durch den spottenden Charakter der Gattung erklaren, der sich, wie gegen jede Person des athenischen offentlichen Lebens, auch gegen die Kollegen richtet.
Entgegen der verbreiteten Auffassung, nach der Augustins Rhetorik dem Verstandnis seines theologisch-philosophischen Anliegens eher hinderlich ist, versucht das vorliegende Buch, Augustins rhetorische Technik als hermeneutischen Schlussel zu seiner philosophischen Argumentation nutzbar zu machen. Mit Hilfe sorgfaltiger Analysen insbesondere zu De civitate Dei 1 weist Christian Tornau nach, dass Augustins Aussagen zu zentralen philosophischen Fragen wie dem Theodizeeproblem, der Frage nach Freiheit und Verantwortung und dem Problem der paganen', nicht religios gebundenen Tugend nur dann genau verstanden und angemessen gewurdigt werden konnen, wenn man ihre argumentative Zielgerichtetheit und ihre Funktion fur das Ganze des rhetorischen Uberzeugungsprozesses von De civitate Dei berucksichtigt. Um den bildungsgeschichtlichen Hintergrund der Nutzung rhetorischer Technik durch Augustinus aufzuhellen, wird einerseits die Bildungsreflexion Augustins und ihre Auswirkungen auf seine pastorale Praxis untersucht und mit entsprechenden Auerungen seiner Zeitgenossen (bes. Hieronymus) verglichen; andererseits wird die Herkunft der aufgewiesenen Techniken aus der Tradition der antiken rhetorischen Praxis in Forensik und Apologetik gezeigt. Christian Tornau wurde mit demBruno-Snell-Preis 2007 der Mommsen-Gesellschaft zur Forderung des wissenschaftlichen Nachwuchses auf dem Gebiet des griechisch-romischen Altertums ausgezeichnet.
This work is the first major commentary on Euripides' Iphigenia in Tauris to appear in English in more than 65 years. It offers detailed analysis of a fascinating play that scholars so far had considered mainly as a source of information about Athenian cult and viewed as a romantic adventure story with happy end. Apart from including sober assessments of textual, linguistic and metrical problems, the commentary sheds new light on the play's treatment of myth, its intricate structure, presentation of character, and place in Euripides' work. In particular it offers fresh insights into the play's relationship to the literary tradition, especially its treatment of the crimes of the Pelopids, and its presentation of the complex, ambiguous relationship of humans and gods as well as that of Greeks and barbarians. Unlike most other tragedies, Iphigenia in Tauris does not feature any villain and avoids concentrating on past crimes and their corrosive influence on the characters' present. The Taurians are not portrayed simply as savage and slow barbarians and Iphigenia, the most intelligent character, fails to transcend her limitations. Religion and cult in both myth and contemporary Athens are a mixture of traditional and invented elements and the play as a whole turns out to be an intriguing and unique experiment in Euripides' career.
'The literary form is the true contents of Plato's dialogues' - This thesis has heralded a new direction in Plato research, particularly among Anglo-American scholars. This book discusses this modern thesis and its claim to mark a revolutionary turn from traditional interpretations of Plato.
Die Auseinandersetzung mit der neu entdeckten Poetik des Aristoteles ist grundlegend fur die Anfange der moderne Literaturtheorie im Italien des 16. Jhs. Brigitte Kappl geht auf der Grundlage aktueller Aristoteles-Forschungen anhand zentraler Themen der Poetik (Dichtung als Nachahmung, Handlung und Charakter, tragische Verfehlung, kathartische Wirkung) der Frage nach, ob und inwiefern die Poetik-Rezeption dieser Zeit tatsachlich, wie meist behauptet, eine rationalistische' bzw. moralistische' Umdeutung der Aristotelischen Theorie darstellt.
Nearly 50 hagiographic dossiers were compiled in Gaul during Late Antiquity. The 'Martellinus', named after the Monk Bishop of Tours, was the largest and most influential of them. Using the changing form of the story of St Martin in the different epochs, this work demonstrates the overarching unity of the model behind the changes.
Avitus of Vienne's work forms a bridge to classical culture and provides an insight into cultural activity at the beginning of the 6th century. The book focuses on techniques in Latin poetry; the development of poetic vocabulary; and the achievements of the literature of late antiquity.
Die grundsatzliche Neuinterpretation der Partitiones oratoriae erweist den kleinen Dialog als anspruchsvolles Kompendium des gesamten Systems rhetorischer Lehre und ruckt ihn ins Zentrum einer spezifisch ciceronischen Konzeption der Rhetorik. Bei der Einbeziehung der ubrigen philosophischen und rhetorischen Werke Ciceros wird die politische Relevanz sichtbar: Ciceros gelehrte Schriften bieten Kriterien fur die Auswahl geeigneter Politiker, denen die Entscheidungsgewalt nur nach dem Nachweis ihrer Studien und methodischen Fahigkeiten ubertragen werden soll. Die schriftstellerische Tatigkeit nach dem Exil kann somit nicht sinnvoll von der politischen getrennt betrachtet werden.
Das Bibelepos des spanischen Priesters Juvencus stellt die erste groe christliche Dichtung in lateinischer Sprache dar. Heinsdorff kommentiert die Gesprache Christi mit Nikodemus und mit der Samaritanerin (Ioh. 3 und 4) aus diesem Bibelepos. Neben die Erklarung der theologischen Aussagen des Textes treten philologische Beobachtungen, die traditionell-epischen, aber auch spezifisch christlichen Sprachgebrauch nachweisen. Der Anhang prasentiert eine statistisch ausgewertete Materialsammlung, die den starken europaischen Einfluss auf die lateinische Bibelvorlage belegt.
This study of Sophocles' Oedipus at Colonus demonstrates the applicability of narrative models to drama. It presents a major contribution not only to Sophoclean criticism but to dramatic criticism as a whole. For the first time, the methods of contemporary narrative theory are thoroughly applied to the text of a single major play. Sophocles' Oedipus at Colonus is presented as a uniquely rich text, which deftly uses the figure and history of the blind Oedipus to explore and thematize some of the basic narratological concerns of Greek tragedy: the relation between the narrow here-and-now of visible stage action and the many off-stage worlds that have to be mediated into it through narrative, including the past, the future, other dramatizations of the myth, and the world of the fifth-century audience.
This work presents a critical edition of a commentary on Seneca's "Hercules furens", by Giovanni Segarelli. Hafemann undertakes an analysis of the author's exegetic interests, his understanding of tragedy, his method of paraphrastic exegesis and his language and style.
The author analyzes the way in which Virgil indirectly characterizes the protagonists of his epic through allusions to the contemporary philosophical and ethical understanding of Homer's models. He then examines the Hellenistic critique of Homer in the "Aeneid".
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
Den poetischen Techniken der Klagerede in Homers Ilias wird hier erstmals eine eigene Untersuchung gewidmet. Die Klagerede ist, wie diese Arbeit nachweist, eine eigene Untergattung, die in der Ilias aus der Gattung der Grabrede hervorgegangen ist. Oralitatsforschung, Narratologie, Semiotik und rhetorische Analyse werden geschickt genutzt um zu untersuchen, auf welche Weise die personlichen Klagen grundlegende ethische Themen entwickeln und Erzahlfaden entwirren, die in das thematische Geflecht der ganzen Ilias (und ihres weiteren Zusammenhangs) eingesponnen sind: Achills Zorn, der Tod von Patroklos und Hektor, Achills Trauer und sein bevorstehender Tod, die Vorahnung von Trojas Zerstorung. Ausgezeichnet mit dem "e;Annual Award in Classics"e; (2007) der Akademievon Athen.
Philippus Arabs war Kaiser des Romischen Reiches von 244 bis 249 n.Chr. Nun liegt, auf der Grundlage der erhaltenen Quellen, zum ersten Mal eine Darstellung dieses aus der Provinz Arabia stammenden Herrschers vor. Der Autor widmet sich insbesondere der unruhigen innen- und auenpolitischen Situation, der Herkunft und Familie des Kaisers, seiner Haltung zur Religion, vor allem zum Christentum. Schlielich wird die Position des Kaisers in den Veranderungen und Reformen des 3. Jh. herausgearbeitet und aufgezeigt, wie sehr er sich in seinem Herrschaftsverstandnis an der Severischen Dynastie und an Marc Aurel orientierte. Die vorliegende Arbeit ist die erste Monographie zu Philippus Arabs; aufgrund der schlechten Quellenlage war das Interesse an den Kaisern dieser Periode bislang eher gering.
The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.
Wahrend fruhere Arbeiten die Silven des Statius entweder unter literaturgeschichtlich-asthetischen Aspekten betrachteten oder sie als Quelle fur historische und sozialwissenschaftliche Studien nahmen, wahlt diese Untersuchung einen funktionsgeschichtlichen Zugriff, der dezidiert beide Ansatze vereint und sowohl die Stellung der Silven innerhalb der romischen Literatur als auch ihre Position im Literaturbetrieb am Ende des ersten Jahrhunderts n. Chr. untersucht. Dabei spielt fur Meike Ruhl vor allem der okkasionelle Charakter der Silven und ihr ausdrucklicher Adressatenbezug eine entscheidende Rolle: Die Silven sind Produkte professionellen Dichtens und werden als solche im Kontext der Interaktion zwischen Dichter und Adressat neu bewertet.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
The commentary on Cicero's "De inventione" by Grillius, the rhetor of late antiquity, was edited in 2002 by Rainer Jakobi. As a supplement, Jakobi offers an introduction into and an annotation of the text. Jakobi first dates Grillius' commentary to the turn of the fifth century, and describes the academic culture of Grillius' time.
Studies the textual history and reception of Plautus' comedies from their first performances to the start of their direct transmission. Deufert draws a comprehensive picture of Plautus reception and scholarship, while providing insights into the history of literary and linguistic studies in Rome.
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