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In einer hypothesengestützten Analyse der langfristigen Wertentwicklungen von Immobilien sowie der für eine kurz- bis mittelfristige Betrachtungsweise relevanten Mietschwankungen weist Stefan Peiß auf den Zusammenhang zwischen den Mietentwicklungen der jeweiligen Makrostandorte und den dazu korrespondierenden sozioökonomischen Rahmenbedingungen hin. Unter Anwendung geeigneter risikopolitischer Instrumente werden Lösungsvorschläge zur Steuerung kumulierter Risiken im Rahmen des Risikomanagement-Prozesses erarbeitet.
Ferdinand Rust untersucht Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung von Schadenderivaten. Der Autor zeigt, daß sich Finanzderivate in den Anwendungsmöglichkeiten nicht nur auf Preisvariablen wie Aktien- und Güterpreise beschränken, sondern auch auf das Risikomanagement nichtpreislicher Variablen, z.B. Schäden, erweitert werden können.
In seiner auf Zeitreihendaten der versicherungswirtschaftlichen Entwicklung und auf relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussfaktoren basierenden Untersuchung der Kompositversicherung zeigt Matthias Hofer den engen Zusammenhang zwischen der versicherungswirtschaftlichen Entwicklung und gesamtwirtschaftlichen Größen wie z.B. dem Bruttoinlandsprodukt. Es wird deutlich, dass die Berücksichtigung spezieller Faktoren in den einzelnen Versicherungszweigen zu einer Verbesserung der Modelle führen kann.
Markus Rauscher untersucht die Qualität mit Hilfe künstlicher neuronaler Netze erstellter Vorhersagen hinsichtlich der Volatilität und Korrelation von DAX und REXP. Um die Eignung bestimmter Konstellationen zu ermitteln, findet eine Vielzahl unterschiedlicher Architekturen und Lernalgorithmen Verwendung. Die den herkömmlichen Methoden überlegenen neuronalen Modelle werden dargestellt und sich daraus ergebende Möglichkeiten diskutiert.
Alexander C. Müller-Vivil entwickelt den Ansatz einer kommunikationsintendierten Risikopolitik, um die wegen unternehmerischer Risiken auftretenden Konflikte bewältigen zu können.
Am Beispiel eines multinationalen Unternehmens mit Sitz in Deutschland und Tochterunternehmen in Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden untersucht Christoph Poplutz die Möglichkeiten einer supranationalen betrieblichen Altersversorgung, stellt die eigene Konstruktion eines supranationalen Versicherungsvertrages vor und vergleicht sie mit dem Multinationalen Pooling.
Werner Rockel untersucht den Wertmaßstab des Fair Value am Beispiel versicherungstechnischer Verpflichtungen, leitet risikogerechte Marktwerte ab und diskutiert die Relevanz des Fair Value gegenüber traditionellen Wertmaßstäben.
Peter Ott setzt sich mit den zentralen Fragestellungen zum Projekt Solvency II auseinander: Welche Anforderungen müssen Modelle erfüllen, durch die das gesamte Versicherungsgeschäft abgebildet wird, um die Höhe der notwendigen Eigenmittel (ökonomisches Kapital) zu bestimmen? Mit welchem Verfahren können die Adäquanz der Modelle und die daraus resultierende Eigenkapitalausstattung geprüft werden?
Jedes Unternehmen ist gehalten, sich selbst und gegebenenfalls bestimmten Institutionen und Interessenten der Öffentlichkeit Rechenschaft über sein Tun abzulegen. Aus dem finalen Bezug jedes unternehmerischen HandeIns folgt deshalb konsequent ein sukzessiver intertemporaler Soll-ßst-Vergleich. Ob dabei unternehmerisches Tun und Lassen als erfolgreich bezeichnet werden kann oder nicht, wirft die zentrale ökonomische Frage nach einem Werturteil auf. Dieses Werturteil kann durch apriori festzulegende Ziele und durch nachprüfbare Bewertungsverfahren und Maßzahlen objektiviert werden. Freilich hat man in der Vergangenheit über Begriffe wie Unternehmensziele, Unternehmenserfolg oder gar Gewinnmaximierung heftig diskutiert. Unumstritten war und ist aber die Notwendigkeit, sich mit den unterschiedlichen Arten von Informationen, ihrer Kommunikation durch Sprache und Zahlen, insbesondere aber ihrer Bewertung auseinanderzusetzen. So umfangreich die Literatur zur Bilanzanalyse auch ist, der Textteil des Geschäftsberichts wurde als "selbsterklärend" bisher wenig oder gar nicht analysiert. Die Bilanzanalysen befaßten sich ausschließlich mit den numerischen Daten. Die textliche Erläuterung und Kommentierung der Bilanzergebnisse wurde höchstens zur Interpretation der Zahlenergebnisse benutzt. Die im Lagebericht wiedergegebenen Zielvorstellungen der Unternehmen, die für die Beurteilung des Unternehmenserfolges von wesentlicher Bedeutung sind, wurden kaum beachtet. Wirtschaftsprüfer sind heute immer noch unschlüssig, wie sie den Textteil des Jahresabschlusses bewerten und testieren sollen.
Der Verfasser hat eine strategisch orientierte Wettbewerbs- und Bedarfsanalyse für die sogenannten "gehobenen Privatkunden" entwickelt, die der Praxis wertvolle Anregungen liefert.
Der Autor zeigt auf, wie die Existenz eines Änderungsrisikos in der PKV die derzeitige versicherungstechnische Bewältigung des Krankheitsrisikos generell in Frage stellt, und stellt mögliche Lösungsansätze vor.
Die zunehmende Individualisierung in unserer Gesellschaft hat nicht zu unterschätzende Konsequenzen für Versicherungsunternehmen. Zudem veränderten die Liberalisierungen vom Juli 1994 die Marktlage im Bereich des Privatkundengeschäftes. Um ihre Ziele zu erreichen, müssen Versicherungsunternehmen die Veränderungen innerhalb ihrer Umwelt daher verstärkt analysieren und in ihre strategischen Entscheidungsprozesse einbeziehen. Eine Neuorientierung des Marketing ist unumgänglich.Auf der Basis eines gesellschaftsorientierten Marketing-Ansatzes untersucht Harald Popp die Chancen und Risiken für Unternehmen der Privatversicherung.Verzeichnis: Auf der Basis eines gesellschaftsorientierten Marketing-Ansatzes untersucht Harald Popp die Chancen und Risiken für Unternehmen der Privatversicherung.
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