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Wirtschaftliche und diplomatische Beziehungen Mexikos zu den Inseln Ostasiens während der frühen Kolonialzeit waren eine entscheidende Episode in der Globalisierung. In diesem Buch werden wenig bekannte schriftliche und bildliche Quellen veröffentlicht, die vor allem die Kontakte Mexikos mit Japan um das Jahr 1600 thematisieren. Diese Kontakte verliefen meist über die spanische Kolonie auf den Philippinen und fanden ihren Niederschlag in indianischen Chroniken und Wandmalereien in Mexiko. Die vorliegende Publikation erschließt diese Quellen durch Übersetzungen und Kommentare für die historische Forschung.
Des formes d¿association nouvelles entre les individus modifient sans cesse la réalité sociale chinoise. En dépit de l¿indétermination et de l¿incertitude qui dominent, des actes volontaires de coordination sont accomplis chaque jour. D¿une part, ils mettent à l¿épreuve pactes et promesses ; d¿autre part, ils confirment ou invalident les obligations et les engagements qui importent. Derrière l¿apparente disparité des lieux ou des histoires évoquées, les contributions réunies dans cet ouvrage s¿attachent à retracer de tels épisodes d¿action concertée. Ecrites par des chercheurs chinois et français, elles prennent appui sur des matériaux d¿enquête, tant historique qüethnographique. Les textes donnent ainsi à voir comment ceux qui s¿associent, de façon parfois fugace, parfois stabilisée, retravaillent les arrangements sociaux, précisent le sens et la portée des institutions, testent des répertoires d¿action et contribuent à redéfinir des façons de tenir ensemble. Six d¿entre eux sont écrits en français et deux autres en langue anglaise.
Seit dem zweiten Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung haben chinesische Historiographen, Literaten und Künstler aufmerksam das Thema «Fussball» verfolgt und dessen positive Wirkung auf Körper und Geist gepriesen. Diese kunst- und kulturgeschichtliche Studie untersucht zahlreiche literarische und bildliche Darstellungen und zeichnet die Entwicklungslinien nach von den mythischen Anfängen hin zu ethisch-moralischer Tugendbildung, zu paramilitärischem Konditionstraining sowie zur aktiven Freizeitgestaltung und der Fussballbegeisterung an den Höfen einiger Kaiser. Bildliche Darstellungen bieten einen Einblick in den technisch perfekten Umgang mit dem Ball, der seit etwa 700 n. Chr. «runder» wurde und nun mit Luft gefüllt war. Dadurch veränderten sich Spielgestaltung und Regeln, Technik und Taktik. Es entstanden die ersten Ligen und Vereine. Auch Frauen und Kinder nahmen aktiv am Fussballspiel teil und versuchten den Ball nicht flach, sondern hoch zu halten. Enzyklopädisten trugen historische und formale Aspekte sowie Beobachtungen zu Regeln und Spielgeräten zusammen. Ein wissenschaftlicher Anhang mit einem Ausblick nach Japan rundet die Darlegungen ab und bietet die Möglichkeit, dem Phänomen Fussball an seiner heimlichen Wiege weiter nachzugehen.
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