Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Der Band enthält 21 Beiträge, die aus der Münchener Tagung zum Thema «Nostalgie. Ein kulturelles Sehnsuchtsmodell» (April 2017) hervorgegangen sind. Allesamt sind sie dem literarischen bzw. kulturellen Phänomen der Nostalgie in den osteuropäischen Literaturen (zumal der russischen, der polnischen und den südslawischen) gewidmet. Es geht um kulturelle Sehnsuchtsorte (vom Dnepr bis nach Odessa, vom alten Ägypten zum mythischen Kitez) bei den Klassikern bis hin zu Vertretern der Moderne und der Gegenwartsliteratur. Ausgangspunkt aller Darstellungen ist die theoretische Vertiefung des Nostalgie-Konzepts in unterschiedlichen kulturellen und literarischen Kontexten. Unter anderen werden folgende Autoren behandelt: Gogol', Goncarov, Cechov, Bal'mont, Platonov, Ejchenbaum und Benjamin, Tynjanov, Milosz, Nabokov und Brodskij, Konopnicka, UgreSic, sepitka, Prilepin u.v.a.
Der Band vereinigt Beiträge deutscher, österreichischer und Schweizer slavistischer Linguistinnen und Linguisten des «Konstanzer Kreises» sowie literaturwissenschaftliche Beiträge aus Russland, Israel, den USA, der Schweiz und Deutschland. Die linguistischen Aufsätze betreffen klassische und innovative Bereiche der Sprachwissenschaft (von Morphologie und Syntax bis Diskursanalyse und Medienlinguistik).Die literaturwissenschaftlichen Beiträge behandeln die altrussische Poetik, das Zaubermärchens und Gogol, Detektiv-Motive von Belyjs Peterburg, Fragen der Literaturverfilmung und das Verhältnis von Kuzmin und der Achmatova.Hinzu kommt eine vollständige Erfassung der Bibliothek N. Gumilevs.
Die literaturwissenschaftlichen Beiträge behandeln Werke zum Thema «Madness and Literature» in Russland, zur Poetik Pasternaks, zum Nomadischen bei Platonov und zur Anti-Utopien in der russischen Gegenwartsliteratur.Die linguistischen Artikel betreffen die slavische Sprachgeschichte (lexikalisch-semantischer Wandel sowie die Vita Constantini), Tempus und Aspekt im Russischen (Form-Funktionszusammenhang vom Morphem zum Text) sowie Fragen der sprachlichen Identitätskonstruktion (allgemein und im Slavischen).
Der Band verfolgt das Ziel, die gegenuber der Holocaustforschung unzureichend berucksichtigten literarischen Auseinandersetzungen mit der Erfahrung von stalinistischem Terror, GULAG und autoritarer Herrschaft in Osteuropa in der internationalen Debatte zentraler als bisher zu positionieren. Die Ansatze dazu sind im Band in drei Teile aufgeteilt.
This volume deals with the topic of identity formation in the Slavic region. In its core part, measures meant to enable politically correct speech and anti-discriminatory language are presented for different Slavic languages and cultural spheres. Additional papers concern Ukrainian-Russian mixed speech and textology of literary works in Russian.
The book is devoted to "contraband" literature from the USSR that was first published abroad over the Soviet period. The volume explores tamizdat as a literary practice and political institution from a variety of perspectives and situates it in the context of its domestic counterparts: gosizdat and samizdat.
Der Band enthält 17 Beiträge zur slawistischen Lexikografie, die aus der Warschauer Tagung Vocabulum et Vocabularium 17: «Wspólczesne problemy leksykografii» im Mai 2021 hervorgegangen sind. Des Weiteren enthalten sind drei russische Beiträge zu Somatismen in der Phraseologie, zur poetischen Sprache Georgij Ivanovs und zur Dichtung Vladimir Makkavejskijs sowie ein Chronikbeitrag zur Münchner Tagung zu Ehren des Literaturwissenschaftlers Sergej Kormilov im Juni 2021. Der Band wird mit zwei Rezensionen zur europäischen Slawistik ergänzt.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.