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Eric Schirrmann untersucht den Einfluss der City-of-Origin auf die Kaufentscheidung am Beispiel der Präferenz für Biermarken in den Ruhrgebietsstädten Bochum, Dortmund und Duisburg. Er entwickelt ein Modell, das den Einfluss der lokalen Herkunftspräferenz auf die Kaufentscheidung erklärt, und präsentiert Handlungsempfehlungen, wie Unternehmen durch effizientes Marketing ihre Wettbewerbschancen auf lokalen Märkten verbessern können.
Thomas Bauernhansl prasentiert eine quantitative Bewertungsgrundlage, anhand derer sich Synergiepotenziale in Maschinenbauunternehmen in den Feldern Rationalisierung, Technologie, Innovation und Markt durch monetare Groen ausweisen und durch die Berucksichtigung des "e;Fits"e; an den Anwendungskontext anpassen lassen.
Silke Schmidt untersucht die Chancengleichheit der Geschlechter am Arbeitsplatz in der Europaischen Union, vornehmlich am Beispiel Deutschlands und Grobritanniens.
Sven Pagel entwickelt erstmals integrierte Wertschopfungsprozesse fur Fernsehen, Internet und digitale Dienste. Damit zeigt der Autor - beispielhaft fur die Programmkategorie Nachrichten - neue Workflows und Organisationsformen als Losungsansatze fur Rundfunksender bei der weiteren Digitalisierung und dem Aufbau von Content Management Systemen auf.
Auf der Basis einer systematischen Bestandsaufnahme betrügerischer Anlagemodelle und Verkaufsmethoden sowie einer Prognose des zukünftigen Geschäftspotenzials unredlicher Anbieter am Grauen Kapitalmarkt untersucht Martin Klaffke die grundlegenden Zusammenhänge des Phänomens "Anlagebetrug" erstmals aus ökonomischer Perspektive und entwickelt Präventionsansätze und wirkungsvolle Bekämpfungsstrategien.
Axel Plunnecke stellt auf theoretischer und empirischer Grundlage die vielfaltigen Zusammenhange zwischen Humankapital und Wachstum im Integrationsprozess dar. Er erarbeitet daruber hinaus Kriterien, wie sich die Effizienz von Bildungsprojekten im Hinblick auf eine Steigerung des Wachstumspotentials im Vorfeld der Integration verbessern lasst.
Carsten Steinert stellt Instrumente zur Optimierung des Bildungsmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen vor, mit denen der Bildungsbedarf systematisch erhoben, geplant und evaluiert werden kann, und diskutiert Formen und Methoden zur Durchführung der Weiterbildung.
Hermann Laleben entwickelt auf der Grundlage der soziologischen Systemtheorie ein integriertes Gesamtkonzept fur das Management organisationalen Lernens.
Stefan Schlöhmer beschreibt die gesellschaftlichen Auswirkungen der I&K-Technologien. Seine sehr differenzierten Ergebnisse machen deutlich, dass im Hinblick auf die Auswirkungen der neuen Technologien weder Euphorie noch Schwarzmalerei angebracht sind.
Michael Walter analysiert die Strategien der Anbieter des globalen Heim-Videospielmarkts und des nationalen Markts für mobile Telekommunikation und zeigt Perspektiven zur Nachbesserung der bestehenden behördlichen Regelungen auf.
Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universiteat Oldenburg, 2004.
Unter Berücksichtigung der Einwanderungswellen zeigt Shoshana Feingold-Studnik die Entwicklung des Kibbuz seit seinen Anfängen im 20. Jahrhundert auf und setzt sich sowohl mit seinen theoretischen Grundlagen als auch mit den aktuellen wirtschaftlichen Zusammenhängen auseinander.
Christoph Wesselmann zeigt in seiner Studie auf, dass technische Eleganz in der Internet-Kommunikation kein primar anzustrebendes Ziel ist. Er empfiehlt, einen optimalen Kommunikations-Mix mit den "e;alten"e; Kommunikationstechniken anzustreben.
Christian Hunewald arbeitet die Prinzipien und Funktionen des Supply Chain Event Management (SCEM) heraus und definiert seine Rolle innerhalb des Supply Chain Management. Seine besonderen Anforderungen, Potentiale und Nutzen werden am Beispiel eines Automobilzulieferers sowie des mySAP Event Managers 4.0 aufgezeigt. Daruber hinaus prasentiert der Autor eine Einfuhrung in die Radio Frequency Identification Technologie (RFID) und demonstriert deren Nutzen fur SCEM.
Tobias Hahn untersucht, warum und unter welchen Bedingungen es für Unternehmen ökonomisch rational ist, sich gesellschaftlich zu engagieren. Er zeigt, dass nicht alle Stakeholder Eigennutzmaximierer sind, sondern Unternehmen belohnen, die sich für gesellschaftliche Anliegen engagieren, und solche sanktionieren, die sich sozialen Anforderungen widersetzen. Er leitet strategische Handlungsoptionen für Unternehmen und Stakeholder ab und bietet eine verhaltensökonomische Erklärung für das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen.
Mirko Titze untersucht die Gewahrung von Subventionen an das Unternehmen CargoLifter AG und geht der Frage nach, ob die Subventionierung der CargoLifter AG mit dem Argument der strategischen Handelspolitik zu begrunden ist und ob eine solche Politik in der Praxis wirksam durchgefuhrt werden kann.
Hannes Schellhorn untersucht, in welchem Ausma sich deutsche Steuerpflichtige durch Steuervermeidung der Besteuerung ihres Einkommens entziehen. Es wird deutlich, dass das deklarierte zu versteuernde Einkommen sensibel auf die Hohe der steuerlichen Grenzbelastung reagiert. Infolgedessen ist die Einkommensbesteuerung in der Bundesrepublik in erheblichem und bislang nicht bekanntem Umfang mit Effizienzverlusten verbunden.
Daniel Wolter und Egon Reuter geben einen Überblick über die historische Entwicklung der Stromwirtschaft und der Elektroindustrie sowie über Preise und Tarife von 1882 bis zum ersten Energiegesetz 1935. Sie erörtern die Auswirkungen des Preisrechtes von 1935 bis 1998 und zeigen auf, welche Risiken für den Verbraucher der liberalisierte Strommarkt mit sich bringt. Aus den unterschiedlichen Märkten der Strombörse und ihrer mangelnden Transparenz leiten sie den Ruf nach einer massiven Aufsicht der Börse ab.
Renommierte Fachvertreter aus Wissenschaft und Praxis setzen sich mit Fragen der Ideengenerierung und -bewertung sowie der wirtschaftlichen Verwertung dieser Ideen auseinander. Der Prozess des Transfers von Ideen und technologischem Wissen zwischen Unternehmen bzw. zwischen diesen und Forschungseinrichtungen wird behandelt, und die Rolle der unterschiedlichen Akteure regionaler Ideen- und Innovationssysteme, z.B. Universitäten und Technologietransferzentren, und Inkubatoren wird dargestellt.
Markus Skrzipek rückt vor allem die jüngsten Entwicklungen, die zu einer Stärkung des Shareholder bzw. des Stakeholder Value im jeweiligen Land führten bzw. führen werden, in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Darauf aufbauend analysiert er die Möglichkeit einer Synthese beider Ansätze vor dem Hintergrund nationaler Gegebenheiten in Österreich.
Myriam Fröschle-Mess zeigt, dass die Implementierung einer salutogenetisch ausgerichteten betrieblichen Gesundheitsförderung nachhaltig zur Verbesserung des Human- und Sozialkapitals und damit langfristig zum Erfolg und zur Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens auf dem globalen Markt beiträgt.
Sierk Aurel Horn zeigt, dass interkulturelle Kompetenz Antworten auf die Herausforderungen des japanischen Marktes bietet. Er untersucht und belegt diesen Wirkungsanspruch insbesondere für die Bereiche Konsumentenverhalten, Marktforschung, Markenarchitektur und Human-Resource-Management. Experteninterviews geben einen fundierten Einblick in die Marketingrealität.
Janet Brade entwickelt ein strategisches Steuerungskonzept für Einrichtungen der außeruniversitären Forschung, das sich auf die Bildung strategischer Ziele, die strategische Analyse und Prognose sowie die Strategiebestimmung, ihre Implementierung sowie die strategische Kontrolle bezieht.
Armin Wiesler zeigt, dass die Einfuhrung einer privaten Beteiligung an den Kosten der Hochschulbildung aus finanzwissenschaftlicher Sicht sinnvoll und politisch umsetzbar ist, wenn die Rahmenbedingungen einer Finanzierungsreform adaquat gestaltet werden.
Moritz A. Zumkeller untersucht die produktorientierte Kreislaufführung aus technischer, ökonomischer und logistischer Sicht und präsentiert einen Ansatz zur Planung und Bewertung von Kreislaufwirtschaftskonzepten. Im Mittelpunkt stehen Alternativen für die Durchführung von Aufbereitungsprozessen sowie Szenarien zur Ausgestaltung eines Netzwerks zur Kreislaufführung.
Ellen Feldhoff befasst sich mit dem Wissensbegriff in der aktuellen Managementliteratur und untersucht zahlreiche theoretische Ansätze zum Wissensmanagement. Im Mittelpunkt ihrer Untersuchung steht die Entwicklung eines neuen Ansatzes zum Management humaner Wissensressourcen.
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