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Was konnen westliche Banker von der Scharia lernen? Im Islamic Banking wird in reale Projekte investiert, man darf nicht Geld mit Geld machen, und das bedeutet Nachhaltigkeit, geteiltes Risiko und gemeinsame Haftung. Das Buch bietet eine anschauliche Darstellung von Vertragen des islamischen Bankwesens, sakulare Erkenntnisse und islamische Visionen.
The aim of the book is to refute the claim that God's omniscience, omnipotence and benevolence on the one hand and the existence of evil on the other are together inconsistent.
Die Arbeit befasst sich einleitend mit den Standesrechten und Standespflichten der Kleriker, welche nach dem Tridentinum zur Hebung der Klerikerdisziplin erneut eingeschärft und mit strengen Strafandrohungen zur Befolgung eingemahnt wurden. Wo man aber Priester, die dem Ansehen ihres Standes durch unwürdiges und fehlerhaftes Verhalten schweren Schaden zufügten, «korrigieren» sollte, wurde im Untersuchungszeitraum zu einer häufig erörterten Frage in der Erzdiözese Salzburg. Man behalf sich mit Einweisung solcher Priester zur Bestrafung in das Salzburger Priesterhaus oder in die Mendikantenklöster, war aber mit dieser Lösung nicht zufrieden und suchte nach besser geeigneten, abgelegeneren Orten, wo solche Priester nicht so sehr der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit ausgesetzt waren und durch ihre schlechte Vorbildwirkung nicht die jungen Alumnen negativ beeinflussen konnten. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich daher mit den Priesterhäusern von Maria Kirchenthal und St. Johann in Tirol, die ursprünglich in idealistischer Absicht zur Weiterbildung und als Heimstätte für den Wallfahrts- und Seelsorgsklerus gegründet worden waren, später aber ihrem eigentlichen Zweck entfremdet und u. a. als Korrektionsanstalten für «Deficientenpriester» verwendet wurden, welche man zur Strafe und zur Besserung dorthin versetzte. Eine Auswahl an Fallbeispielen gibt ein lebendiges Bild von den Lebensumständen und Problemen der Kleriker dieser Zeit und von den Disziplinierungsversuchen durch strenge Bestrafung.
Salzburg ist das älteste, seit 798 bestehende Erzbistum im Deutschen Sprachraum. Dieses Nachschlagewerk enthält die Lebensbilder aller Salzburger Bischöfe (seit 696), der erzbischöflichen Landesherren, der Erzbischöfe und Weihbischöfe mit einem kurzen Abriss zur Salzburger Kirchengeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. Chronologische Listen aller Generalvikare, Wappen und Wappenzeichen sowie auch Schriften-, Quellen- und Literaturverzeichnis dienen der Vollständigkeit und ergänzen das biographische Lexikon.
Das Buch analysiert acht menschenrechtliche Verträge und Länderberichte der Vereinten Nationen (UN) aus 16 muslimischen Ländern. Die Berichte belegen, dass muslimische Flüchtlinge den Scharia-Vorbehalt mitbringen, weil sie in islamischen Gesellschaften sozialisiert wurden. UN-Gremien versehen Länderberichte mit Empfehlungen. Teilweise erfolgen Antworten nur noch auf Arabisch. Scharia-Vorbehalte mit Hilfe der Vienna Convention auszuräumen, ist nicht gelungen, weil sich die Verantwortlichen nicht bemühen, Arabisch oder die Scharia zu verstehen. Ein gemeinsamer Anknüpfungspunkt wäre die Sunnah des Propheten. Danach soll islamisches Recht jedes Jahrhundert an seine Gesellschaft angepasst werden, ohne die islamische Legitimität zu verletzen. Einander zuhören, voneinander lernen ist fundamental. Die Idee von Arbeit und Ausbildung in europäischen Klöstern auch für muslimische Flüchtlinge ist visionär für eine religionsoffene Gesellschaft im 21. Jahrhundert.
Der Nationalsozialismus kam mit Verspätung in den abgelegenen Salzburger Bezirk Lungau. Besonders anfällig für die nationalsozialistische Bewegung waren Akademiker, wobei vor allem einige Ärzte und Lehrer sowie Beamte eine besondere wegbereitende Rolle spielten. Katholische Geistliche des Bezirkes Lungau bewerteten den Nationalsozialismus bereits ab 1931 als gefährliche Bewegung und traten als Mahner auf. Sie begrüßten das 1933 erlassene Verbot der NSDAP und deren Zurückdrängung durch den österreichischen Staat. Während der Herrschaft des Nationalsozialismus waren katholische Geistliche und Laien Schikanen und Verfolgungen ausgesetzt. Die Seelsorge der Kirche wurde durch staatliche Maßnahmen schwer beeinträchtigt. Durch die überwiegend große Kirchentreue des Volkes wurde jedoch die Kirchenaustrittspropaganda der Nationalsozialisten trotz Einführung des Kirchenbeitrages kein Erfolg. Ab 1943 begannen die Eintritte in die katholische Kirche zu überwiegen und die Seelsorge nahm einen deutlichen Aufschwung.
Die vorliegende Studie widmet sich dem Salzburger Diözesanpriester Dr. Joseph Anton Schöpf, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Salzburger Lehrkanzeln für Kirchengeschichte und Kirchenrecht maßgeblich prägte. Der Autor legt eine ausführliche Biografie sowie eine Darstellung seines wissenschaftlichen und allgemein-schriftstellerischen Wirkens vor. Schöpf präsentiert sich als vielschichtige Person: Er war rund 36 Jahre als akademischer Lehrer für Kirchengeschichte und Kirchenrecht tätig, wirkte aber darüber hinaus in zahlreichen unterschiedlichen Feldern im akademischen, sozialen, journalistischen, pastoralen sowie politischen Bereich.
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