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1.1 Die vier Gestaltungsebenen des Projektentwicklungsprozesses.
Einfuhrung Datenbanken bilden in der modemen Datenverarbeitung eines der grundlegenden Organisationskonzepte. Studenten wie Praktiker der Informatik mussen die Grundsatze der Datenbanktechnik sowie Methoden der Datenbeschreibung und -manipulation verstehen. Dabei konnen Beispiele einen guten Dienst leisten. Deren Auswahl mag sich je nach Interessentenkreis andern: die Grundsatze haben sich in den letzten Jahren jedoch ziemlich stabilisiert. Das vorliegende Buch ist primar auf den Fachunterricht ausgerichtet und soll dem Leser eine gute und solide Ubersicht vermitteln: es ist auf Grund langjahriger Erfahrungen mit Vorlesungen an der ErH Zurich und Kursen fur Praktiker entstanden. Dabei hat es sich gezeigt, dass die Horer aus Hochschule und Praxis zwar meist uber respektable Vorkenntnisse (etwa im Programmieren oder in bestimmten Anwendungen) verfugen. Diese Vorkenntnisse sind aber oft sehr unterschiedlich, je nach individueller Studienrichtung oder Arbeitsgebiet. Aus diesem Grund ist der Text ausfuhrlicher, damit die Leser selbstandig Lucken erganzen konnen. Im allgemeinen werden aber Grundlagenkenntnisse der Datenverarbeitung vorausgesetzt, wie sie etwa im Buch "e;Grundzuge der Datenverarbeitung"e; [BauknechtiZehnder 87] zusammen- gestellt sind. In vielen Fallen wird explizit darauf hingewiesen, inwiefern Datenbank- methoden uber die klassische Datenverarbeitung hinausgehen. Dabei dienen die erwahnten "e;Grundzuge"e; als Referenzpunkt. Der vorliegende Text wird an der ErH Zurich als Unterlage fur eine zweistundige Semestervorlesung (24-26 Lektionen) mit zusatzlichen Ubungen benutzt. In dieser Zeit kann keinesfalls der ganze vorliegende Stoff durchgearbeitet werden. Die parallele Darstellung mehrerer Datenmodelle und vor allem auch mehrerer Datenmani- pulationssprachen (Abfragesprachen) dient vielmehr dem Uberblick und Vergleich.
gewissen Vertrautheit mit formaler Notation kein spezielles Vorwissen. Gleichwohl ist die Kenntnis der Grundbegriffe Künstlicher Intelligenz für manche Textpassagen hilfreich.
Erlangen-N ürnberg für Informatikstuden ten angeboten, aber auch von Hörern anderer Fachrichtungen besucht wird.
6 An dieser Stelle sei allen gedankt, die zum Entstehen des Buches beigetragen haben. Unterlagen für einzelne Kapitel haben uns freundlicherweise folgende Herren überlassen: Dr. H. Dietsch, Dr. P. Eschenbacher, J. Gewalt, Dr. P. Hollezcek und DipL-Ing. T. Bonkhofer von der Firma Bayer AG Leverkusen. Der Abschnitt "Beispiele für Echtzeitbetriebssysteme" wurde unter Mitar beit von Herrn DipL-Inf. F. Hauck verfaßt. Wir danken auch Herrn DipL-Ing. G. Piesehe und seinen Kollegen von der Firma Siemens, Bereich Automa tisierungstechnik, die uns mit einem Beispiel und Informationen über das Vorgehen in der Praxis gute Anregungen gaben. Für die mühsame Arbeit des Korrekturlesens und konstruktive Kritik be danken wir uns bei Herrn Dipl.-Inf. W. Jarschel und Herrn Dipl.-Inf. S. List. Mit zum Gelingen des Buches beigetragen haben auch die hervorragenden Arbeitsmöglichkeiten am Lehrstuhl für Betriebssysteme von Herrn Prof. Dr. F. Hofmann, wofür wir uns an dieser Stelle besonders bedanken. In bewähr ter Weise bewältigte Herr H. Heinze die notwendige Layoutarbeit und das Zeichnen der zum Teil sehr umfangreichen Bilder. Er verwendete dafür TEX, U-TEX und METAFONT. Dabei bewies er sehr viel Einfühlungsvermögen und Geduld. Ihm gilt daher unser besonderer Dank. Ebenso bedanken wir uns bei Herrn Dr. P. Spuhler vom Teubner Verlag und bei den Herausgebern der Reihe "Leitfäden der angewandten Informatik", insbesondere bei Herrn Prof. Dr. 1. Richter für wertvolle Hinweise und die Aufnahme des Buches in das Verlagsprogramm.
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