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Bøger i Zeitschrift Fur Betriebswirtschaft serien

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  • - Konzepte -- Grenzen -- Perspektiven
    af Horst Albach
    613,95 kr.

  • - Praxis Internationaler Unternehmenskooperationen
     
    515,95 kr.

    In der deutschen Literatur finden sich für die englischen Begriffe "firm" und "hierarchy" verschiedene Übersetzungen. Im folgenden wird "firm" mit "Unternehmung" und die "hierar­ chy" der Transaktionskostentheorie mit "hierarchischer Koordination" übersetzt. 2 Die Beziehung beider Koordinationsformen zueinander beschreibt Richardson bildlich als "an economy in which firms featured as islands of planned Co-ordination in a sea of market relations" (Richardson, Organisation, 1972, S. 895). 3 Vgl. Contractor/Lorange, Ventures, 1987, S. 3. 4 Vgl. Benisch, Wettbewerb, 1981, S. 401 f. 5 Vgl. Williamson, Transaction, 1989, S. 136. An anderer Stelle schreibt Williamson: "Transac­ tion cost economics maintains that any issue that can be formulated as a contracting problern can be investigated to advantage to transaction cost economizing terms" (Williamson, Organi­ zation, 1985, S. 174). Vgl. auch die Ausführungen von Hennart, der verschiedene Arten von Joint Ventures anhand der Transaktionskostentheorie erklärt (Hennart, Equity, 1988, S. 361 ff.). 6 Vgl. Williamson, Governance, 1979, S. 234 [Unterstreichung nicht im Original]. 7 Vgl. Thorelli, Networks, 1986, S. 44. 8 Vgl. die Kritik an der Effizienzorientierung von Sauter (Sauter, Transaktionskostentheorie, 1985, S. 38 ff.). 9 Vgl. Williamson, Organization, 1986, S. 163. 10 Demsetz versucht schon früh, Transaktionskosten zu operationalisieren, indem er die New Yorker Börse untersucht (Demsetz, Transacting, 1968, S. 33ff.). Eineneuere Untersuchung ist von de Pay, die Transaktionskosten von Innovationsstrategien analysiert (de Pay, Innovatio­ nen, 1989, S. 289ff.; vgl. auch: Albach, Kosten, 1988, S. 1163ff.).

  • af Horst Albach
    608,95 kr.

    Das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft hat während einer Reihe von Jahren Mittel zur Finanzierung eines deutschen Beitrages zum European Institute for Advanced Studies in Management in Brüssel zur Verfügung gestellt. Es hat damit internationale Forschung auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre möglich gemacht und gleichzeitig die Entwicklung des Gebietes der Internationalen Betriebswirtschaftslehre in der Bundes­ republik maßgeblich gefördert. Mit ihrer Tagung über Stand und Aufgaben der internationalen Forschung auf dem Gebiet der Betriebswirtschaftslehre, die am 14. und 15. Januar 1981 im Hause der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Bad Godesberg stattfand, wollten die Hochschul­ lehrer der Betriebswirtschaftslehre in der Bundesrepublik Deutschland, die eng mit dem European Institute for Advanced Studies in Management zusammenarbeiten, Rechen­ schaft über die bisher geleistete Arbeit ablegen und auf Lücken in der Forschung hinwei­ sen. Die hier abgedruckten Referate bildeten die Grundlage der Diskussion. Die Gliederung des Bandes entspricht den Hauptgebieten, auf denen am European Insti tu te in Brüssel international geforsch t wird: Finanzierung der Unternehmung und internationale Kapitalmärkte Produktion und Produktionsplanung Forschung und Absatzpolitik der Unternehmung Organisation der internationalen Unternehmung Rechnungslegung und Bilanzen. Die Beiträge unterstreichen ebenso wie die Diskussionen während der Tagung, daß beachtliche Fortschritte auf den genannten Gebieten durch deutsche Forscher erzielt werden konnten als Folge der internationalen Atmosphäre des European Institute. Der Erfahrungsaustausch unter den Kollegen aus den europäischen Ländern, die Mitglieder des European Institutes sind, und den Forschern aus denVereinigten Staaten von Amerika sowie die Arbeit an gemeinsamen Forschungsprojekten haben sich als außerordentlich anregend und fruchtbar erwiesen.

  • - Die Umsetzung Der 4. Eg-Richtlinie in Das Nationale Recht Der Mitgliedstaaten Der Eg Ein - UEberblick -
    af Horst Albach & Gunter Klein
    616,95 kr.

    Die vierte EG-Richtlinie, 1978 in Briissel verabschiedet und mittlerweile in den mei­ sten EG-Staaten umgesetzt, ist erneut Gegenstand eines ZfB-Erganzungsheftes. Wahrend das Erganzungsheft 111987 ausfiihrlich den Einzel- und Konzernab­ schluB nach neuer deutscher Rechtslage, also nach Transformation der vierten EG­ Richtlinie in das nationale deutsche Recht, diskutiert, steht ein zwischenstaatlicher Vergleich der aktuellen Rechnungslegungsvorschriften der wichtigsten EG-Mitglied­ staaten im Erganzungsheft 211988 im Vordergrund. Die bereits im Vorfeld der Entstehung und nach Verabschiedung der Richtlinie dann massiv einsetzende Diskussion hob insbesondere den KompromiBcharakter der Richtlinie hervor, urn zu verdeutlichen, daB der Harmonisierungsgedanke durch die groBe Anzahl von nationalen und betrieblichen Wahlrechten gefahrdet sei. Die Frage, inwieweit der in der vierten EG-Richtlinie verankerte Grundsatz der Harmonisierung der Rechnungslegung von Kapitalgesellschaften in der Europaischen Gemeinschaft tatsachlich nach Umsetzung in die entsprechenden nationalen Rechnungslegungsvor­ schriften gelungen ist, stellt das Untersuchungsziel dieses Heftes dar. Vor diesem Hintergrund wird eine detaillierte sowie gegeniiberstellende Untersu­ chung sowohl der Richtlinie als auch der neuen Rechnungslegungsvorschriften fUr Ka­ pitalgesellschaften innerhalb der EG-Staaten vorgelegt.

  • af Horst Albach
    626,95 kr.

    Die 4. Richtlinie der EG auf dem Gebiete des Handelsrechts war von Brtissel dazu bestimmt, die jahrliche Rechnungslegung der Kapitalgesellschaften innerhalb der EG-Staaten zu harmonisieren. Dartiber, ob oder bis zu welchem Grad dies gelungen ist, gehen die Meinungen auseinander. Eine Vielzahl nationaler oder dem einzelnen Untemehmen eingeraumter Wahlrechte schranken auch heute noch die Verstandlich­ keit tiber die Grenzen hinweg ein, manchmal sogar in einem MaBe, das selbst Fach­ leute verzweifeln laBt. Der deutsche Gesetzgeber hat nach langer Vorbereitung und ausflihrlicher Erorte­ rung die 4., 7. und 8. EG-Richtlinie in einem Zuge in deutsches Recht transformiert. Das Ergebnis ist das sogenannte Bilanzrichtlinien-Gesetz yom 19. Dezember 1985. Es geht insoweit tiber den von den Richtlinien gezogenen Rahmen hinaus, als es - wenn auch ohne diese Bezeichnung - ein flir alle Untemehmen geltendes Rechnungsle­ gungsgesetz darstellt, mit einem allgemeinen Teil flir alle Untemehmen und einem speziellen Teil flir Kapitalgesellschaften. Lediglich das sog. Publizitatsgesetz blieb auBen vor, auch wenn es den Vorschriften des Bilanzrichtlinien-Gesetzes angepaBt wurde.

  • - -- Probleme, Konzeptmerkmale Und Ergebnisse --
    af Friedrich Hoffmann & Rolf Buhner
    599,95 kr.

    1.1 Intra-und interpersonale Faktoren 23 1.2 Unternehmungsfaktoren ..... 24 1.3 Umweltfaktoren . . . . . . . . . 27 2. Beziehungen zwischen den Zielvariablen Produktivität und Zufriedenheit . . . . 30.

  • - Theoretische Perspektiven Und Empirische Ergebnisse
    af Eduard Gabele, Werner Keppler & Ingolf Bamberger
    599,95 kr.

    zu den Merkmalen von Planungsprozessen und zur Struktur von Planungs­ systemen. Mit ausgewählten Problemen der Struktur und verschiedenen Prozeßmerk­ malen langfristiger Planungssysteme beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.

  • - Eine Empirische Untersuchung in Mittelfranken
    af H Steinmann, B Kumar & A Wasner
    602,95 kr.

    Deutsche Mittelbetriebe haben in jüngster Zeit verstärkt damit begonnen, Direktinvestitionen im Ausland zu tätigen. Die Betriebswirtschaftslehre wird damit vor die Aufgabe gestellt, diejenigen Probleme zu untersuchen, die sich im Zusammenhang mit der Internationalisierung von Mittelbetrieben ergeben. Die Voraussetzungen hierfür sind allerdings relativ ungünstig: Weder liegt in der Betriebswirtschaftslehre bisher eine geschlossene theoretische Konzeption zur Analyse der speziellen Probleme von Klein-und Mittelbetrieben vor, noch ist die "Lehre von der Internationalen Unternehmung" hierzulande bisher im großen und ganzen über das Stadium der Rezeption angelsächsischer Forschungs­ ergebnisse hinausgekommen. Vom Ansatz her blieb deshalb für unsere empi­ rische Untersuchung zunächst nur der Weg, Theorien, die für die amerikanischen "multinational corporations" entwickelt wurden, auf die deutschen Mittel­ betriebe zu übertragen. Es ist daher nicht auszuschließen, daß eine Reihe von Problemzusammenhängen, die für die Internationalisierung von Mittelbetrieben charakteristisch sein mögen, schon vom Ansatz her nicht ins Blickfeld der Ana­ lyse rücken konnten. Aus diesem Grunde kann die vorliegende Untersuchung auch nur ein erster Schritt sein, der primär bezweckt, eine Reihe von zentralen Fragen des Untersuchungsgegenstandes zu identifizieren und mittelbetriebs­ spezifische Lösungen der Praxis hierfür aufzuzeigen. Daraus mögen sich dann auch Anregungen für eine Ausarbeitung der theoretischen und eine Erweiterung der empirischen Grundlagen der Internationalisierung von Mittelbetrieben er­ geben. Die Verfasser danken der Industrie-und Handelskammer Nürnberg, insbeson­ dere ihrem Präsidenten, Herrn Konsul Senator Walter Braun und Herrn Dipl. ­Volkswirt Richard Popp, Leiter der Außenhandelsabteilung, sowie den befragten Mittelbetrieben für ihre Kooperationsbereitschaft bei der Untersuchung.

  • - Neue Konzepte Und Erfahrungen
     
    623,95 kr.

    eingerichtet.

  • - 60 Jahre Zeitschrift Fur Betriebswirtschaft
    af Horst Albach
    627,95 kr.

  • af Heinz Unger
    598,95 kr.

    Mathematiker zu neuen Uberlegungen.

  • - Strategien Zur Produktivitatssteigerung. Konzepte Und Praktische Erfahrungen
     
    604,95 kr.

    To gain eompetitive advantage, firms have inereased their number of variants in reeent years. But as a eonsequenee it has beeome more and more diffieult to foreeast demand data at the level ofindividual produets over the planning horizon. In the ease ofuncertain demand a hierarehical planning eoncept is partieularly appropriate. For the longer planning horizon an aggregate planning unit determines the aggregate production quan­ tities and the resouree requirements based on the demand data of product groups which can be predicted quite accurately. For the actual planning period, a detailed planning unit has to disaggregate the aggregate production quantity of each product group. The concept of robust production plans for the case ofuncertain demand is proposed and the aggregation-disaggregation process is presented. 51: Produktions planung (J EL M 11 ) ZfB-Ergänzungsheft 2/95 95 Horst Glaser Werner GeigerlVolker Rohde PPS Produktionsplanung und -steuerung Grundlagen - Konzepte - Anwendungen 2., überarb. Aufl. 1992, XVII, 512 Seiten, gebunden DM 118,­ ISBN 3-409-23906-5 Dieses Buch gibt einen umfassenden ständischen Industrie dargestellt. Dar­ und bewährten Überblick über EDV­ auf aufbauend entwickeln die Auto­ gestützte Produktionsplanungs- und ren im dritten Teil operationale, auf -steuerungssysteme (PPS-Systeme). unterschiedliche Betriebstypen zuge­ Der erste Teil vermittelt dem Leser schnittene SoUkonzeptionen für ziel­ grundlegende Kenntnisse über Auf­ adäquate PPS-Systeme. Ihre Gestal­ bau und Methodik relevanter PPS­ tungsempfehlungen sind für Unter­ Konzepte. Die Autoren behandeln nehmen aller Größenklassen relevant. die folgenden Ansätze detailliert und Für die zweite Auflage wurde das Buch gründlich überarbeitet.

  • - In Memoriam Alfred Herrhausen
     
    515,95 kr.

    Das relevante Umfeld der Bankgeschäftstätigkeit internationaler Banken ist in den letz­ ten Jahren durch gravierende, schnell ablaufende strukturelle Wandlungsprozesse cha­ rakterisiert. Die zentrale unternehmerische Aufgabe der Bankleitungen, ihre Unterneh­ men stets rechtzeitig und richtig auf diese Umfeldänderungen einzustellen, verlangt damit außerordentliche strategische Planungsanstrengungen und Entscheidungen. We­ sentliche Problemfelder sind für den inländischen Finanzdienstleistungsmarkt die zu­ künftige Leistungsprogrammpolitik (All finanz) sowie die hierfür zu schaffenden institu­ tionellen Lösungen (Konzentration, Kooperation). Dies gilt sowohl im Hinblick auf den Wettbewerbsprozeß unter den bisherigen Finanzdienstleistungsanbietern als auch in Antwort auf die Aktivitäten von Nichtbanken und die Wettbewerbsdrohung durch ausländische Anbieter im Rahmen der Herausbildung des EG-Finanzdienstleistungs­ marktes. Letzterer Prozeß verlangt andererseits von den deutschen Banken strategische Ent­ scheidungen über Art, Umfang, geografische Ausdehnung und institutionelle Formen der Geschäftstätigkeit in diesem EG-Binnenmarkt jenseits der heimischen Grenzen. Die leistungspolitischen Alternativen heißen hier retail-banking und/oder wholesale-banking sowie institutionell ebenfalls "going alone" und/oder Kooperation. Summary The relevant environment of international banks business activity is characterised in the last years by aggravating and fast running structural changes. The central entrepreneurial task of bank managements, adjusting their business continously and correctly to these changes, requires thereby extraordinary strategical planning efforts and decisions.

  • af Horst Albach
    608,95 kr.

    Unternehmungen unserer Wirtschaftsordnung sind fortlaufend im Rahmen ihrer Pla­ nungen gezwungen, ihre Stärken und Schwächen zu analysieren sowie Chancen und Risiken für Problemlösungen auf nationalen und internationalen Märkten zu erkunden. Der Kampf ums Überleben am Markt ist der Normalfall für Unternehmungen in einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. Die Charakterisierung dieses Normalfalls haben wir als Problemverdeutlichung an den Anfang unseres Sammelbandes über "Frühwarnsysteme" gestellt. Gelingt es nämlich, die Entwicklungen der Gesamtwirtschaft, der Branchen, wich­ tiger Konkurrenzunternehmungen wie auch die eigenen Möglichkeiten frühzeitig zu erken­ nen, können frühzeitig Wachstum, Umstrukturierung und/oder Schrumpfung einer Unter­ nehmung eingeleitet werden. Früherkennungsinformationen über Veränderungen im Um­ feld der Unternehmung und in der Unternehmung selbst können vor allem auch ein Instrument sein, um Unternehmungskrisen zu vermeiden oder zu überwinden. Das vorliegende Heft enthält in den Hauptkapiteln die schriftlichen Fassungen von Referaten, die zum Themenschwerpunkt "Frühwarnsysteme" auf der Jahrestagung 1979 des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft in Innsbruck gehalten worden sind. Frühwarnsysteme sind noch ein verhältnismäßig junges Gebiet, zu dem viele unter­ schiedliche Auffassungen vertreten werden und auf dem noch wesentliche Forschungs­ arbeiten zu leisten sind. Dieses Heft enthält vor allem Ansätze, die Anstoß zu vertiefenden Untersuchungen geben können. Es soll auch dazu beitragen, den gegenwärtigen Stand der Erkenntnisse zu Frühwarnsystemen zu überblicken. Die Schriftleiter danken den Autoren für ihre Kooperationsbereitschaft, insbesondere bei den unvermeidlichen Kürzungen, dienotwendig waren, um den Umfang des Sonder­ heftes in vertretbaren Grenzen zu halten. Dank schulden wir auch den Herren Dipl.-Oec.

  • - Vom Wunsch Zur Wirklichkeit
    af Josef Mand, Reinhold Henzler & W W Neumayer
    604,95 kr.

    Die Fragen der "Gewinnbeteiligung" stehen heute wieder ein~al im Mittel­ punkt einer ausgebreiteten Diskussion. Früher waren es vornehmlich Sozial­ politiker und einige idealistisch denkende Unternehmer, die sich mit der "Ge­ winnbeteiligung" befaßten, in der Praxis aber meist damit Schiffbruch erlitten. Heute sind es dagegen auch nüchtern denkende Betriebswirte, die in der "Ge­ winnbeteiligung" eine Möglichkeit sehen,-die Human Relations, die menschlichen _Beziehungen im Betriebe, zu pflegen, die Betriebsangehörigen unmittelbar an ihrer Arbeit zu interessieren und die Leistung des Betriebes dadurch zu ver­ bessern - zum Nutzen nicht nur des Arbeitgebers, sondern auch des Arbeit­ nehmers. Wenn man die mannigfachen Pläne über Gewinnbeteiligungssysteme liest, ist man in der Tat geneigt zu glauben, daß in der Sozialpolitik das Ei des Kolumbus gefunden ist. Die Praxis bestätigt teilweise diesen Glauben. Doch zahlreich sind auch die Stimmen, die behaupten, daß die "Gewinnbeteiligung" letztlich eine Utopie sei und daß alle praktischen Erfolge bisher meist nur sehr kurzlebig gewesen seien und wohl auch in Zukunft sein würden.

  • - Contributions to Modern Management
     
    610,95 kr.

    Der Beitrag ist Teil einer multikulturellen Untersuchung über die Rolle des Personaldi­ rektors in groBen Unternehmen. Es zeigt sich, daB erhebliche Unterschiede in der Aus­ bildung des Personaldirektors bestehen. Auch hinsichtlich der Rolle und der Bedeutung der Personalabteilung bestehen groBe Unterschiede von Land zu Land. Gegenwärtig übt der Personaldirektor in spanischen Unternehmen ein vorwiegend ad­ ministrative Rolle aus. Juristische Aspekte und Probleme erfordern den Hauptanteil sei­ ner Zeit. In Zukunft wird sich seine Rolle grundsätzlich ändern müssen und auch ändern. Die funktionale Aufgabe wird unter die strategische Aufgabe zurücktreten, die menschlichen Ressourcen des Unternehmens vorausschauend und umfassend zu managen. Daraus lei­ ten sich auch neue Laufbahnmuster ab: während heute eine Karriere im Personalwesen dominiert, wird der zukünftige Personaldirektor andere funktionale Bereiche des Unter­ nehmens erfolgreich und in lei tender Position durchlaufen haben, ehe er sie zum Vor­ standsmitglied Personal berufen wird. Summary From the results of this multicultural analysis about the HR manager figure, we may de­ duce the differences in training requirements, as weIl as the diverse importance of the HR department within the organizational context. Nowadays, the HR manager plays an administrative role where the leg al issues domi­ nate their tasks.

  •  
    610,95 kr.

    Ausbildungs- und Beschäftigungssystem sind zwei Bereiche, die auf komplexe Weise eng miteinander verbunden sind. Hierfür ist die betriebswirtschaftliehe Ausbildung an deut­ schen Universitäten ein hervorragendes Beispiel. Grundlegende Veränderungen in der Arbeitswelt müssen ihren Niederschlag sowohl in fachlich/inhaltlicher als auch in me­ thodischer Hinsicht in der universitären Ausbildung von Betriebswirten finden. Für die deutschen Unternehmen sind hervorragend ausgebildete und international ausgerichtete Betriebswirte unerläßlich, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Summary The academic world and the professional world are two complex systems that are c10sely interrelated with each other. This is especiaHy true in the field of business administration at German universities. Major changes in the professional world have a high impact on the content and the methods of teaching business administration at the universities. German companies have a great need for weH trained university graduates and they con­ sider these candidates an important, asset in the global competition. 13: Ausbildungs-und Berufsfragen (JEL J29) ZfB-Ergänzungsheft 1/96 12 Betriebswirtschaftliche Ausbildung an deutschen Universitäten Zur Lage der betriebs­ wirtschaftlichen Ausbildung an deutschen Universitäten Von Tyll Necker Überblick ¿ Betriebswirtschaftliche Fähigkeiten werden in immer mehr Bereichen und Positionen erforderlich. ¿ Das gegliederte Ausbildungssystem muß den daraus erwachsenden Anforderungen ent­ sprechen. Dazu ist Wettbewerb erforderlich. ¿ Studiengebühren würden eine starke Lenkungsfunktion auf der Nachfrageseite aus­ üben.

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    706,95 kr.

    Die Betriebswirtschaftslehre hat es sich seit einigen Jahren zur Aufgabe gemacht, sich der ökologischen Dimension unternehmerischen Handelns und damit ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt bewußt zu werden. Das nun vorliegende ZfB-Ergänzungsheft dokumentiert den Fortschritt, den die Betriebswirtschaftslehre im Umweltmanagement in den letzten Jahren gemacht hat. Horst Albach und Harald Dyckhoff haben Beitr äge aufgenommen, die den Bewußtseinswandel im Unternehmen widerspiegeln. Hinzu kommen solche, die konkrete Anregungen zum Umgang mit ökologischen Aufgabenstellungen in der Unternehmensführung geben. Verzeichnis: Das ZfB-Ergänzungsheft dokumentiert den Fortschritt, den die Betriebswirtschaftslehre im Umweltmanagement in den letzten Jahren gemacht hat. Es enthält Beiträge, die den Bewußtseinswandel im Unternehmen widerspiegeln und die konkrete Anregungen zum Umgang mit ökologischen Aufgabenstellungen in der Unternehmensführung geben.

  • - Selbstverstandnis -- Instrumente -- Perspektiven
     
    623,95 kr.

    Kommentar der 12 Thesen im Beitrag Küpper/Weber/Zünd zum "Verständnis und Selbst­ verständnis des Controlling" Von Albrecht Deyhle Überblick ¿ In diesem Beitrag wird zu den zwölf Thesen von Küpper, Weber und Zünd zum gegenwärtigen Stand des Controlling Stellung genommen. ¿ Aus der Erfahrung des Controllers in der Praxis wird gezeigt, daß viele der Thesen ihren Grund in der Sprachverwirrung haben, die in Theorie und Praxis über das Con­ trolling besteht. ¿ Controlling ist das Umsetzen der betriebswirtschaftlichen Teildisziplinen in praktische, ziel- und erfolgsorientierte Führung. Eine eigene Teildisziplin ist das Controlling daher nicht. ¿ Controlling leistet "Lotsendienste". Der Kurs des Unternehmensschiffes (Strategie) liegt vorher fest, das Steuer (operative Führung) liegt in der Hand des Kapitäns. Der Controller hilft dem Kapitän, auf Kurs zu bleiben und Untiefen zu vermeiden. Con­ trolling enthält also beide Elemente: Strategie und operative Führung. Der Beitrag gibt Antworten, die auf praktischen Erfahrungen beruhen. ¿ Dem Wissenschaftler, der Controlling lehrt, soll der Beitrag helfen, sein Forschungs­ feld klarer und praxisnäher abzustecken. Eingegangen: 15. Juni 1990 ZR ZEITSOftFT Fm BETRlEBSWIRTS(}iAff Dr. Albrecht Deyhle, Leiter der Controller Akademie, Gauting/München, Untertaxetweg 5, 8035 Gauting.

  • - Erfahrungen Mit Transformationsprozessen
    af Horst Albach Horst Albach
    610,95 kr.

    Rudi Puchta, from the point of view of Dresdner Bank AG, outlines the organizing of financial institutions in the new federal states. In his capacity as Member of the Board of Dresdner Bank Kreditbank AG he played a crucial role in his bank's organizational work. In the first pI ace he features the banking scenario in what was the GDR and then describes the dual strategy ofDresdner Bank which as from the institution ofthe D-Mark as legal tender on 1 July 1990 found itself in a position to commence business in 35 branch offices of its own and another 72 offices under its joint venture contract. Mr Puchta's description of the advantages and difficulties genera ted by said dual strategy is intermingled with experience and knowledge which he gained in his practical work in Dresden. Incidental remarks deal with situation-specific problems in the incoming and outgoing payments sector and problems resulting from the staff structure in the initial stage. 03: Bankwesen (JEL G21) 09: Sozialistische Betriebe (JEL P29) 28 ZfB-Ergänzungsheft 1/93 Wirtschaftspolitische Herausforderungen in den neuen Bundesländern Wi rtschaftspol itische Herausforderungen in den neuen Bundesländern Von Dieter von Würzen Überblick ¿ Der Vortrag geht auf die Erfahrungen des verantwortlichen Wirtschaftspolitikers mit und in der Transformation der Planwirtschaft der DDR in die Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland ein. ¿ Er analysiert die vier Kernelemente der Wirtschaftspolitik der Bundesregierung für den Aufschwung Ost: direkte Investitionsanreize, Aufbau der Infrastruktur, Beseiti­ gung von administrativen Investitionshemmnissen und regionale und soziale Flankie­ rung des Strukturwandels.

  • af Horst Albach
    654,95 kr.

    schaftsfiihrenden Verantwortung nicht behindern.

  • af Horst Albach
    607,95 kr.

    Man kann sich die Zeit zurückwünschen, als der "technische Riese" noch schlief. Dabei muß man beherzigen, daß er nie geschlafen hat -er war nur so lange mit der Aufholjagd gegenüber Europa und USA beschäftigt, daß seine Stärken bei uns nicht sichtbar wur­ den. Kenner der Szene hätten dieses Geschehen und dessen spätere Auswirkungen bereits im Jahr 1970 voraussagen können und haben es ja auch getan (2). Kenner sagen einen ähnlichen Aufstieg übrigens heute für andere fernöstliche Länder voraus - so z. B. für Korea - wobei dann natürlich eine neue Kräfteverteilung der "fernöstlichen Giganten" untereinander und im Verhältnis zu der westlichen Welt erfolgen muß und wird. Damit das westliche F&E-Management den neuen Verteilungskampf zu seinen Gun­ sten beeinflusssen kann, muß es sich konstruktiv mit der japanischen Vorgehensweise im F&E-Prozeß auseinandersetzten. Hier hilft das vorgestellte "Prozeßmodell F&E-Management" (vgl. Abb. 1), indem es als "benchmark" die japanischer Vorgehensweise im Entwicklungs-bzw. Produktentste­ hungsgang transparent macht. Es ermöglicht die genaue Analyse der Teilprozesse Zielset­ zung, Durchführung sowie Abstimmung und Rückkopplung und das darin eingesetzte Instrumentarium speziell japanischer Wesensart. Die daraus gewonnene Erkenntnis ist die Voraussetzung dafür, daß auch die eigenen Stärken und Schwächen erkannt und aus­ bzw. abgebaut werden können.

  • af Horst Albach
    604,95 kr.

    In this paper it is investigated whether the adjustment of the number of workers to changes in output, expected output and orders has altered over the time period 1963 to 1983. After discussing the possible reasons for such a development, this hypothesis is tested with data from fifteen West-German industries. No evidence in support of the view that adjustment costs have generally increased could be found. However, un­ employment seems to have a strong positive impact on adjustment speed. 16 ZfB-Erganzungsheft 2/88 BalrlabsgriiBa und ArballszalHlaxlblllslarung Eine vergleichende Auswertung der empirischen Befunde Von Michael ReiB und Wolfgang Pfau Der flexible Einsatz des betrieblichen Personals bildet eine wichtige Determi­ nante des Flexibilitiitspotentials eines Unternehmens. Flexibilitiitspotentiale konnen ihrerseits Wettbewerbsvorteile begriinden. Diese Bedeutung besitzen sie nach giingiger Meinung geradejiir mittelstiindische Unternehmen. Ein der­ artiges pauschales Plausibilitiitsurteil kann nur dann als Grundlagejiir betriebs­ grofienspezijische Strategiebildung dienen, wenn es sich auj dem Priijstand empirischer Forschung bewiihrt hat. Die Resultate der empirischen Forschung zur Arbeitszeitflexibilisierung werden zu diesem Zweck aujihre betriebsgrofien­ spezifische Aussagejiihigkeit hin untersucht. Die vergleichende Analyse der Be­ junde zur gegenwiirtigen Verbreitung, zu den vermuteten Expansionsperspekti­ ven, zur Ejjizienzbeurteilung sowie zur Einschiitzung des Implementierbar­ keitspotentials vermittelt einen Einblick in die Moglichkeiten und in die Gren­ zen der Flexibilitiitsjorschung.

  • af Werner Kirsch
    598,95 kr.

    Die vorliegende Studie nimmt an Hand eines kurzen Überblicks über die wesent­ lichsten Tendenzen der Organisationstheorie in der Gegenwart zu der Frage Stellung, welche Rolle die verschiedenen organisationstheoretischen Ansätze im Wissenschaftsprogramm einer angewandten Betriebswirtschaftslehre spielen. Die Diskussion geht dabei von der Konzeption einer entscheidungs- und system­ orientierten Betriebswirtschaftslehre aus, die sich - wie wir hoffen - in der deutschsprachigen Betriebswirtschaftslehre immer mehr durchsetzt. Die Studie sollte ursprünglich in der Zeitschrift für Betriebswirtschaft erschei­ nen. Da sie dann doch etwas länger als vorgesehen geriet, entschlossen wir uns auf Vorschlag des Verlages, sie als selbständige Schrift zu veröffentlichen. Wir hoffen, daß die Studie dadurch nicht ihren Charakter eines Diskussionsbeitrages zu einigen für die moderne Betriebswirtschaftslehre grundlegenden Fragen ihres Wissenschaftsprogramms verliert. Abschließend möchten wir uns sehr herzlich bei unseren Mitarbeitern am Seminar für Betriebswirtschaft und Organisation der Universität Mannheim bzw. am Institut für Marketing der Universität Münster für die Unterstützung bedanken, die sie uns bei der Abfassung der Studie gegeben haben. Werner Kirsch Heribert Meffert Inhaltsverzeichnis Seite 9 I. Einführung. . ............... .

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    613,95 kr.

    Dieses Zffi-Sonderheft enthält die Originalfassungen der Referate, die auf dem vom Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e. V. veranstalteten Werkstattseminar "Experimente in der betriebs wirtschaftlichen Hochschul­ ausbildung" am 27.11.1981 in Mannheim gehalten wurden, und einige ergän­ zende Berichte. Bei der redaktionellen Bearbeitung der Manuskripte haben uns Frau Dipl.­ Kfm. Rita Matschke und Herr Dipl.-Kfm. Bernd Beyss dankenswerterweise unterstützt. Das einheitliche Literaturverzeichnis für alle Beiträge am Ende dieses Bandes wurde von Herrn Dipl.-Volkswirt Thomas Held zusammenge­ stellt. Alle Nummern in den Literaturhinweisen der Beiträge beziehen sich auf die laufende Nummer des Literaturverzeichnisses. HORST ALBACH EDUARD GAUGLER PETER MERTENS 5 ZfB-Erg.-Heft 1/82 Inhaltsverzeichnis Einführung Prof. Dr. Peter Mertens, Nürnberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 . . . . . . . . . . . . Erstes Kapitel Neuere Methoden- und Medienkombinationen Methodengestütztes Fallstudienprogramm an der Universität-GH­ Paderborn Prof. Dr. Rolf Bronner, Paderborn . ... .. . .... . ... . . ... . . .. . . ... . .. . . ... . 13 Das wirtschafts wissenschaftliche Fernstudium an der Fernuniversität Hagen Prof. Dr. Günter Fandel, Hagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 . . . . . . . . . . . . . . Erfahrungen mit einem Lehrexperiment: Kombination einer Übung zur "Unternehmungsorganisation" mit einer Fernsehserie Prof. Dr. Wolfgang Mag, Bochum-Querenburg ......................... 40 Acht Jahre Computerunterstütztes Entscheidungstraining an der Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr. Peter Mertens, Nürnberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 . . . . . . . . . . . .

  • - Bericht UEber Eine Empirische Erhebung
    af Richard Koehler
    599,95 kr.

    In dieser Schrift werden Erhebungsergebnisse zu einem gegenwärtig vieldisku­ tierten Thema dargestellt: die grundsätzlichen Probleme der Entwicklung und erfolgreichen Einführung neuer Produkte sind in jüngster Zeit in einer Reihe von Publikationen aufgegriffen worden. Andererseits fehlt es auf diesem Gebiet weitgehend an empirischen Angaben über die tatsächlichen Organisations-und Planungsgepflogenheiten, wie sie in Deutschland bei einem repräsentativen Querschnitt von Unternehmungen des Konsumgütersektors vorherrschen. Mit der vorliegenden Studie ist ein solcher Beitrag zur Erforschung faktischer Informations- und Entscheidungsvorgänge beabsichtigt. Die Arbeit vermittelt einerseits einen beschreibenden Einblick in die praktisch vorzufindenden Me­ thoden der Neuproduktplanung (s. Teil 111). Darüber hinaus wird aber insbeson­ dere versucht, den Einflußfaktoren des Informationsverhaltens in Unternehmun­ gen nachzugehen. Zu diesem Zweck sind mehrere Hypothesen anhand des er­ hobenen Datenmaterials überprüft worden (Teil 11). Im Mittelpunkt steht dabei eine Hypothese über den Zusammenhang zwischen der organisatorischen Zu­ ständigkeit für Entwicklungsprojekte und dem Ausmaß der zustande kommen­ den Informationssuche. Diese Arbeit ist im Sonderforschungsbereich 24, Sozial-und wirtschaftspsycho­ logische Entscheidungsforschung, der Universität Mannheim unter Verwendung der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellten Mittel und mit Unterstützung des Landes Baden-Württemberg entstanden. Der Ver­ öffentlichung liegt, mit geringfügigen Änderungen, die im April 1972 abge­ schlossene und vervielfältigt ausgegebene Fassung des Ergebnisberichtes zu­ grunde.

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    471,95 kr.

    Die Dauer eines Genehmigungsverfahrens nach Bundesimmissionsschutzgesetz von dem Beginn der innerbetrieblichen Antragserstellung bis zu dem Zeitpunkt, in dem die erteilte Genehmigung für Errichtung Betrieb rechtskräftig wird, wird in den drei Phasen - Vorbereitungsphase, Genehmigungsphase und Einspruchsphase - untersucht. Der Ist­ Analyse der Dauer ist eine Soll-Analyse eines idealen Genehmigungsverfahrens bei gege­ benem Stand der Gesetze gegenübergestellt. Der anschließende Soll-1st-Vergleich zeigt, daß eine Lücke von 29 Monaten zwischen der Dauer des dargestellten Beispiel-Genehmi­ gungsverfahrens (47 Monate) und dem Idealfall einer Genehmigung (18 Monate) zu überbrücken ist. Dieser Artikel schließt mit Vorschlägen, wie das Unternehmen durch eine Verbesserung der Aufbauorganisation, insbesondere betreffend die den Genehmi­ gungsantrag erstellenden und die Genehmigung begleitenden Organisationseinheiten im Unternehmen, das Genehmigungsverfahren beschleunigen kann. Summary The duration of the licensing procedure for an industrial plant from its date of kick off for approval within the company until the point in time when the notice of approval becomes legally effective is analysed in three phases: preparation phase, licensing phase and objection phase. The resulting analysis of the actual duration is compared with an analysis of the ideal dura ti on given the current legal requirements. The target-perfor­ mance comparison shows a gap of 29 months between the actually performed duration (47 months) and the minimum possible target duration (18 months). The difference is due to problems within the company, within the public authority and also roots in their relationship with each other.

  • af Horst Albach
    616,95 kr.

    Investitionen in neue Produktionstechnologien legen das Kapazitatsgeflige der Un­ temehmung auf Jahre hinaus fest, begrenzen somit den Spielraum flir Produktinno­ vationen. Die Produktionstechnologie darf somit in der strategischen Planung nicht als Nebenbedingung aufgefaBt werden, sondem ist so zu gestalten, daB sie alle quanti­ tativen und qualitativen Kapazitatsanforderungen optimal erflillen kann und die Her­ steHung der Produkte zu wettbewerbsfahigen Kosten ermoglicht. Produkt-, Produktions- und Werkstoffiechnologien sind zeitlichen Veranderungen unterworfen. Neue Technologien werden entwickelt und verandem das Kapazitatsge­ flige. Die strategische Planung muB solche Entwicklungen fruhzeitig erfassen, so daB die Untemehmung die durch Technologieentwicklungen eroffneten Chancen nutzen und sich gegen mogliche Risiken rechtzeitig wappnen kann. Die Optimierung der Erfolgspotentiale erfordert eine Betrachtung der Technologie­ investition als strategische Ressource in der langfristigen Untemehmensplanung ansteHe einer isolierten Projekt-Betrachtungsweise zur Erzielung einer Kongruenz zwischen Produktionstechnologie und strategischen ProduktlMarkt-Zielsetzungen. Die Gestaltung der Erfolgspotentiale im Rahmen der strategischen Investitionspla­ nung wird jedoch erschwert dUTCh: - Quantenspriinge in den Kostenkurven bei ProzeBinnovationen und - Grenzgewinnveranderungen bei bereits getatigten Investitionen durch den Einstieg von neuen Wettbewerbem mit neuerer Produktionstechnologie. Diese Probleme erfordem eine systematische Planung kunftiger Technologie-Res­ sourcen, die die strategischen und okonomischen Wirkungen neuer Produktionstech­ nologien gleichermaBen beriicksichtigt.

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    1 Häufig wird die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes durch sogenannte Angebotskriterien bemessen; vgl. hierzu die Ausführungen des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im vorstehenden Aufsatz. Den Angebotskrite­ riert sind jene Indikatoren zuzuordnen, die die Wettbewerbsposition durch die jeweiligen Un­ terschiede in den Produktionskosten berechnen (Arbeit und Kapital; Vorleistungen (z. B. Energiekosten); technische Neuerungen; Umweltschutzkosten). Diese Angebotskriterien müssen jedoch gegen sich gelten lassen, daß sie zu Fehlinterpretationen aufgrund unter- oder überbewerteter Währungen einladen. Man denke in diesem Zusammenhang an die errati­ schen Kursschwankungen, welche die DM in den Jahren 1980 und 1981 gegenüber dem japa­ nischen Yen und dem amerikanischen Dollar verzeichnete; dadurch verliert der Vergleich an sich bedeutsamer Indikatoren wie z. B. der Lohn(neben)kosten erheblich an diagnostischem Wert. 2 V gl. Balassa, Bela, Trade Liberalization among Industrial Countries - Objectives and Alter­ natives, New York 1967. 3 Hinsichtlich der empirischen Darstellung der Außen- und Binnenprotektion der westdeut­ schen Wirtschaft sei besonders auf die Veröffentlichungen des Instituts für Weltwirtschaft, Kiel, verwiesen. Vgl. dazu zusammenfassend Institut für Weltwirtschaft, Analyse der struktu­ rellen Entwicklung der deutschen Wirtschaft (Strukturberichterstattung), Kiel 1980, S.252-272.

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    Das erste Ergänzungsheft 1979 der Zeitschrift für Betriebswirtschaft bringt Beiträge zu Fragen der Unternehmensplanung in der Praxis. Die Autoren sind, sieht man einmal von den Beiträgen der beiden Hochschullehrer ab, in verantwortlichen Positionen in der Praxis tätig. Die Beiträge in diesem Heft richten sich vor allem an die in der Wirtschaft tätigen Leser sowie an alle diejenigen, die sich über den Stand der Unternehmensplanung in der Praxis informieren wollen. Zwar ist die Herausforderung an die Wissenschaft, gelegentlich auch der Vorwurf, bei der Lösung der Probleme von der Wissenschaft im Stich gelassen zu werden, an vielen Stellen nicht zu überhören, gleichwohl stellen die Beiträge Erkenntnisse aus der Praxis der Unternehmensplanung dar, die die Autoren als auch für andere Unter­ nehmen gültig und auf andere Unternehmen übertragbar ansehen. Die Aufsätze sind aus Vorträgen hervorgegangen, die die Verfasser in Seminaren des "Universitätsseminars der Wirtschaft (USW)" gehalten haben. Der Aufsatz von Selowsky beruht auf einem Vortrag vor der Gutenberg-Arbeitsgemeinschaft. Das große Interesse, das die Vorträge bei den Teilnehmern dieser Veranstaltungen gefunden haben, rechtfertigt die Erwartung, daß dieses Ergänzungsheft bei den Lesern der ZfB eine gute Aufnahme finden wird.

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