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Bøger i Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft - Sonderheft serien

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  • - Social Network Analysis in Educational Research and Educational Policy
     
    527,95 kr.

  • - Herausforderungen Und Potenziale
     
    725,95 kr.

    In den Beiträgen des Bandes geht es um die Frage, welche Ressourcen und Potenziale sich für Bildungssysteme aufnehmender Länder durch Migration ergeben. Im Gegensatz zur eher üblichen Perspektive der Bildungsforschung wird hier nicht erneut das Problem der Bildungsbenachteiligung von Migrantinnen und Migranten aufgenommen, sondern gefragt, unter welchen Bedingungen Bildungserfolg möglich ist und welche Hinweise auf die Gestaltung von Bildung sich daraus ablesen lassen.

  • - Kompetenzentwicklung im Verlauf eines Schuljahres
     
    634,95 kr.

  • - Der Kritische Blick Und Die Antwort Auf Die Kritiker
     
    682,95 kr.

  • - Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft. Beiheft 7/2006
     
    416,95 kr.

    Die Historische Bildungsforschung verfügt in Deutschland über eine einzigartige Datengrundlage: die seit den 1970er Jahren von der DFG geförderten "Datenhandbücher zur deutschen Bildungsgeschichte" mit langen Zeitreihen für alle Schulen und Hochschulen der letzen 200 Jahre. In dem Sonderheft der 'Zeitschrift für Erziehungswissenschaft' werden ausgewählte Ergebnisse und verschiedene Analyseansätze zu bildungshistorischen Entwicklungen im Bildungssystem zusammengefasst. Ziel ist die Diskussion der Möglichkeiten von Zeitreihenanalysen und die Rekonstruktion von langfristigen bildungs-historischen Prozessen, die man kennen sollte, um die gegenwärtige Situation besser einschätzen zu können.

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    538,95 kr.

    "Die Familie lässt sich demnach als ein psychosoziales System begreifen, dessen Besonderheit darin liegt, dass es in seinen Binnenbeziehungen über eine gleichsam eingebaute Innovationsquelle verfügt, also über ein Potential der Selbstentfaltung wie der Selbstdestruktion verfügt, das für andere Systeme unbekannt ist" (ALLERT 1997, S. 9). 2 "Sogar wenn ein Kind etwas fordert und seine Forderung zurückgewiesen wird, wird wahrscheinlich sein Schreien und Schmollen kein irrationaler Ausdruck von Frustration, sondern Ausdruck eines ri­ tuellen Schritts sein. Damit übermittelt es, dass es schon Image zu verlieren hat, und dass dessen Verlust nicht einfach hingenommen werden kann. Einsichtigere Eltem können auf solches Theater Rücksicht nehmen, indem sie diese kruden Strategien als Beginn eines sozialen Selbst betrachten" (GOFFMAN 1971, S. 29). Literatur ALLERT, T. (1997): Die Familie. Fallstudien zur Unverwüstlichkeit einer Lebensform. - Berlin. FLAAKE, K. (2001): Körper, Sexualität und Geschlecht. Studien zur Adoleszenz junger Frauen. - Gießen. GOFFMAN, E. (1971): Interaktionsrituale. Über Verhalten in direkter Kommunikation. - FrankfurtlM. KING, V. (2002): Die Entstehung des Neuen in der Adoleszenz. - Opladen. KLEIN, M. (1978): Alltagstheorien und Handlungsselbstverständlichkeiten. In: HAMMERlCH, K.!KLEIN, M. (Hrsg.): Materialien zur Soziologie des Alltags. Sonderheft 20 der Kölner Zeitschrift für Soziolo­ gie und Sozialpsychologie. - Opladen, S. 389-420. KREBS, U. (2001): Erziehung in traditionellen Kulturen. - Berlin. MANN, Th. (1963): Unordnung und frühes Leid. In: Ders.: Sämtliche Erzählungen. - FrankfurtlM., S. 491-522. MEIER, C. (1988): Die politische Kunst der griechischen Tragödie. - München. MOLLENHAUER, K.lBRUMLIK, M.lWUDTKE, H. (1975): DieFamilienerziehung. - München.

  • - Zeitschrift fur Erziehungswissenschaft. Sonderheft 11 | 2008
     
    283,95 kr.

    Seit einiger Zeit werden Bedeutung und Aufgaben frühpädagogischer Institutionen (wieder) vermehrt öffentlich diskutiert. Gleichwohl muss in Deutschland ein erhebliches Forschungsdefizit in diesem Bereich konstatiert werden. Die Beiträge des Bandes nähern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven an und spiegeln ein breites Spektrum frühpädagogischer Förderung in Institutionen wieder. Neben Fragen der Nutzung und damit einhergehender Disparitäten geht es um konzeptuelle Verankerungen und die Ausgestaltung der pädagogischen Praxis. Darüber hinaus findet eine Auseinandersetzung sowohl mit speziellen Förderprogrammen als auch mit den Auswirkungen frühpädagogischer Förderung auf die Entwicklung der Kinder statt.

  •  
    636,95 kr.

    Die deutsche Erziehungswissenschaft ist nicht sehr gut aufgestellt. Im Vergleich zu anderen Disziplinen sind nur ansatzweise unbestrittene Qualitätsstandards vorhanden, die schwer in Lehre und Forschung durchzusetzen und weiterzuentwicklen sind. Die AutorInnen dieses Sonderhefts der "Zeitschrift für Erziehungswissenschaften" identifizieren Qualitätsdefizite, formulieren darauf bezogen Standards und beschreiben Prozesse, die im Endeffekt Qualitätsstandards schaffen und sichern können.

  • - The German National Educational Panel Study (NEPS)
     
    488,95 kr.

  • - Kompetenz Und Professionalisierung
     
    625,95 kr.

  • - Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft. Beiheft 5/2006
     
    360,95 kr.

    Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahren Erkenntnisse gewonnen, die im Kontext von Bildung und Erziehung auf großes Interesse gestoßen sind. In wie weit die Neuro- und die Verhaltenswissenschaften für die Erziehungswissenschaft theoretisch und empirisch relevant sind, ist bislang ungeklärt. Die Autorinnen und Autoren dieses Beiheftes der "Zeitschrift für Erziehungswissenschaften" untersuchen einige mit dieser Frage zusammenhängende Probleme und die Möglichkeiten und Grenzen eines interdisziplinären Dialogs zwischen den Biowissenschaften und der Erziehungswissenschaft.

  • - Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft. Beiheft 6/2006
     
    448,95 kr.

    In diesem Beiheft der 'Zeitschrift für Erziehungswissenschaft' werden die konzeptionellen Grundlagen sowie zentrale Ergebnisse des aktuellen nationalen Bildungsberichtes sowie der für die Erziehungswissenschaft wichtigen nationalen Sozialberichte vorgestellt. Außerdem wird die Frage diskutiert, welche unterschiedlichen Erwartungen Bildungs- und Sozialpolitik, eine pädagogische Fachpraxis und das Fach Erziehungswissenschaft an solche Berichte haben.

  • - Die Materialitat Padagogischer Prozesse
     
    713,95 kr.

  • - Nationale Und Internationale Perspektiven
     
    682,95 kr.

  • - Forschungsstand Und Interventionsmoeglichkeiten Aus Interdisziplinarer Perspektive
     
    838,95 kr.

  •  
    371,95 kr.

    Unter dem Leitthema 'Die Bildung der Gefühle' werden in diesem Sonderheft der ZfE Gefühle als kulturelle Dispositionen in den Blick genommen, die gelernt, anerzogen und sozialisiert werden. Die institutionellen Kontexte, in denen eine solche Bildung und Erziehung von Gefühlen stattfinden, sind vielfältig. In den Beiträgen werden Aspekte zu Bereichen wie Familie und frühe Kindheit, Elementar- und Sekundarschule, Jugendliche und Peer groups, Medien und Religion untersucht. Aus jeweils pädagogischen, historischen und interkulturellen Perspektiven werden Institutionen in ihren emotionalen Erziehungsansprüchen und -leistungen analysiert: im interdisziplinäre Ansatz werden ähnliche Akzentsetzungen, aber auch Differenzen und Verschiebungen in Raum und Zeit wahrgenommen und reflektiert.

  • - Analysen Von Unterrichtsqualitat, Gestaltung Von Lerngelegenheiten Und Messung Professionellen Wissens
     
    623,95 kr.

  • - Die Darstellung Und Das OEffentliche Verstandnis Der Empirischen Bildungsforschung
     
    625,95 kr.

  • - Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft. Sonderheft 10 - 2008
     
    196,95 kr.

    Das Sonderheft stellt vertiefende und weiterführende Analysen der Daten von PISA 2006 vor. Der Schwerpunkt liegt auf Untersuchungen zu den Kompetenzbereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen, zu motivationalen Merkmalen der Schülerinnen und Schüler und zu Bedingungen von Unterricht und Schule. Viele Analysen benutzen die Daten des erweiterten Erhebungsdesigns in Deutschland, bei dem zusätzliche Instrumente in jeweils zwei kompletten Klassen pro Schule eingesetzt wurden.

  • - Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft. Sonderheft 8 - 2007
     
    272,95 kr.

    Kompetenzdiagnostik: ein neues Schlagwort, mit dem viele Hoffnungen verbunden werden. Hintergrund für das Interesse am Thema sind zum einen Schwächen üblicher diagnostischer Verfahren, wie z.B. Probleme der Validität und Aussagekraft der bisherigen Erfassung von Lernvoraussetzungen und Lernergebnissen. Zum anderen aber gibt es etliche neue Methoden, neue Zugänge, über die zu informieren sich lohnt. Das Sonderheft der ZfE zielt auf die Klärung grundlegender Fragen, die Präsentation des gegenwärtigen Forschungsstandes und die Darstellung neuer Ansätze der Kompetenzdiagnostik.

  • - Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft. Sonderheft 9 - 2008
     
    305,95 kr.

  • - Festgabe Fur Konrad Lang Zum 75. Geburtstag
     
    622,95 kr.

  • - Zeitschrift Fur Erziehungswissenschaft. Beiheft 3/2004
     
    360,95 kr.

    Ich danke Dr. Ursula Kessels (FU Berlin) und zwei anonymen Gutachterlinne/n rur ihre hilfreichen Kommentare zu einer früheren Version dieses Manuskripts. 2 Zu dieser Einschätzung hat möglicherweise auch die Tatsache beigetragen, dass zur gleichen Zeit in den Industrienationen durchgeruhrte Studien betreffend die häusliche Erziehung kaum mehr eine un­ terschiedliche Behandlung von Mädchen und Jungen durch ihre Eltern nachweisen konnten. So hat­ ten MACCOBY und JACKLIN (1974) runfzehn Jahre zuvor als Ergebnis ihrer Synthese verschiedener Studien zu elterlichen Erziehungspraktiken noch Unterschiede dahingehend konstatiert, dass Jungen mehr physisch stimuliert, häufiger zu physischen Aktivitäten angeregt, häufiger bestraft und häufiger gelobt werden als Mädchen. Auch HUSTON (1983) belegte zu Beginn der achtziger Jahre noch einen Trend, nach dem Jungen mehr zu motorischen Aktivitäten ermuntert und weniger von ihren Eltern überwacht werden, Mädchen eher rur abhängiges und affektives Verhalten sowie Emotionsausdruck verstärkt werden und in Leistungssituationen schneller Hilfe von ihren Eltern erfahren. Demgegen­ über fanden LYTTON und ROMNEY (1991) in ihrer zu Beginn der neunziger Jahre vorgelegten umfas­ senden Metaanalyse keine bedeutsamen Effektgrößen mehr, die auf eine differenzielle Behandlung von Töchtern und Söhnen durch ihre Eltern verweisen würden, und zwar weder bezüglich Strenge und disziplinierendem Verhalten, noch bzgl. Wärme oder Ermutigung unselbständigen, abhängigen Verhaltens, noch bzgl. der Ermutigung zu Leistungsverhalten. Nur in einem der zahlreichen unter­ suchten Bereiche fanden L YTTON und ROMNEY stabile Unterschiede: Eltern ermuntern ihre Kinder besonders zu geschlechtsrollenkonsistenten Aktivitäten (sex-typed play and activities).

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    360,95 kr.

    Übergänge im Bildungssystem stellen komplexe Entscheidungssituationen dar, die in einem differenzierten Bildungssystem einen weit reichenden Einfluss auf die Bildungs- und Berufsbiographien der Schülerinnen und Schüler haben und nicht losgelöst von gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen zu verstehen sind. Das neue Sonderheft der ZfE widmet sich dem Übergang am Ende der Grundschule in das Sekundarschulsystem. In den einzelnen Beiträgen wird dieser bedeutende Übergang aus verschiedenen theoretischen Richtungen betrachtet: Ergebnisse aller jüngeren Studien aus Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie sind repräsentiert und damit wird das Thema 'Bildungsentscheidungen' in einen größeren Kontext gestellt.

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