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Presents a total of 15 individual investigations of aspects of capital in Germany and their relationships to adjacent legal areas, with 7 reports on foreign permanent capital (France, Great Britain, Italy, the Netherlands, Poland, Spain in the USA), each under the same questions such as the discourses on German law.
Große Gesellschaftsverträge und Satzungen gehören zu den Schlüsseltexten des Gesellschaftsrechts. Dieser Band versammelt ausgewählte Statuten, erläutert sie in begleitenden Essays und wirft einen Blick auf die hinter ihnen stehenden Unternehmen und Organisationen. Zeitlich reicht der Bogen von der altrömischen societas über die Florentiner Medici, die Augsburger Fugger und die niederländisch-ostindische Compagnie bis hin zur Gründung von Google. Sachlich wird fast das gesamte Spektrum von Zweckzusammenschlüssen abgedeckt, von den Industrieschwergewichten Siemens, Allianz und Deutsche Telekom über den Massenverein ADAC und die HSV Fußball AG bis hin zur Bucerius Law School. Ein Stück deutscher Wirtschaftsgeschichte erzählen die Statuten der IG Farben, von Auto Union und Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Insgesamt laden die 27 Einzelbeiträge ein zu einer (Neu-)Befassung der Rechtswissenschaft mit Gesellschaftsverträgen und schlagen zugleich die Brücke zur Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte.
Das Europaische Wirtschaftsrecht ist in den vergangenen Jahren intensiv fortentwickelt worden: Man denke nur an die Schaffung der Europaischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea - SE) und der Europaischen Genossenschaft (SCE), die Verabschiedung der Ubernahmerichtlinie, der Richtlinie uber die grenzuberschreitende Verschmelzung von Kapitalgesellschaften und der Aktionarsrechterichtlinie sowie die zahlreichen Manahmen auf dem Gebiet der Corporate Governance. Im Rahmen der jungst eingeleiteten Initiative fur eine neue Phase der Harmonisierung wird zudem die Realisierung einer ganzen Reihe weiterer "e;alter"e; und "e;neuer"e; Projekte erwogen (z.B. zusatzliche Manahmen im Bereich der Corporate Governance, Sitzverlegungsrichtlinie, Europaische Privatgesellschaft (SPE)). Das einzigartige, wegweisende Kompendium zum Europaischen Unternehmensrecht greift diese fur die Praxis hochrelevanten Entwicklungen auf und macht die neue Rechtslage mit knappen, prazisen Erlauterungen handhabbar. Die Neuauflage ist zudem um das Europaische Kapitalmarktrecht erweitert, das aufgrund der jungsten Finanzkrise nachhaltig im Fokus steht. Auch durch den Abdruck aller einschlagigen Normen des EU-Gesetzgebers nebst einfuhrenden Kurzkommentierungen bietet das Werk einen umfassenden Uberblick in einem Band.
Die Edition enthalt auer den die Reform vorbereitenden Materialien die umfangreichen nicht veroffentlichten Quellen uber die Beratungen der Aktienrechtsnovelle im Bundesrat des Norddeutschen Bundes. Die Quellen zur Novelle von 1870 verdeutlichen die Grundlagen des aktienrechtlichen Normativsystems von 1870, das durch die Aktienrechtsreform von 1884 erheblich ausgebaut wurde. Die erstmals veroffentlichten Berichte von 1873/74 aus den Bundesstaaten uber die Praxis der Aktienrechtsreform lassen auf dem Hohepunkt der Grunderkrise die Schwachen des Normativsystems der Novelle von 1870 erkennen. Die neue Quellenedition stellt eine notwendige Erganzung der Materialiensammlung zur Aktienrechtsreform von 1884 von Schubert und Hommelhoff von 1985 dar.
Das Aktiengesetz 1965 feiert 2015 seinen funfzigsten Geburtstag. Dieses Jubilaum bot den Anlass, im Rahmen eines Symposions die bewegte Entwicklungsgeschichte dieses fur die Ordnung der Volkswirtschaft so besonders wichtigen Gesetzes in den Blick zu nehmen. Am Anfang eines jeden Referats sollte dabei der Ruckblick auf die Ursprunge der gesetzlichen Regelung stehen, um sodann auf der Grundlage der folgenden Entwicklungslinien einen Ausblick auf kunftige Herausforderungen zu wagen. Zu diesem Zweck hat sich im Marz 2015 die erste Liga der Aktienrechtswissenschaft am Geburtsort des AktG 1965 in Bonn versammelt, um dort die drangendsten Fragen zu diskutieren, die das Aktiengesetz in Zukunft zu beantworten hat. Das innere Organisationsgefuge der Aktiengesellschaft, ihre Organe und deren Zusammenspiel, werden dabei ebenso in den Blick genommen wie das Regelungsumfeld der Aktiengesellschaft, die Bezuge zum Konzern- und zum Kapitalmarktrecht sowie das europaische Umfeld.
. Nach einem Grundlagenbeitrag von Teichmann zum Verhältnis von Niederlassungsfreiheit und grenzüberschreitenden Umwandlungen erläutert Schollmeyer den Gesetzentwurf. Sodann widmet sich Krenek der zentralen Frage des Minderheitsschutzes. Thole beleuchtet anschließend den Gläubigerschutz. Es folgt ein Beitrag von Heckschen zum grenzüberschreitenden Verfahren, woran sich Förster mit der Missbrauchsprüfung anschließt. Abgerundet wird der Band mit einem Aufsatz von Schubert zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer und einem Beitrag von Zwierlein-Forschner zu grenzüberschreitenden Umwandlungen außerhalb der Mobilitätsrichtlinie.
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