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Der Aufsatz analysiert die Reform der deutschen Eisenbahn im Jahre 1994. Er geht auf die Notwendigkeit der Reform ein, stellt das Konzept der Regierungskommission Bun desbahn dar und behandelt die Umsetzung dieses Konzepts. Er geht auf die Kritik an der Bahnreform ein, die von verschiedenen Seiten geauBert worden ist. Schwerpunkte der Analyse bilden zwei Fragen: Erstens: War es sinnvoll, die Infrastruktur der Bahn und den Betrieb der Infrastruktur zu privatisieren oder sollte die Infrastruktur der Bahn wieder in staatliche Verantwortung zuriickgefiihrt werden? Zweitens: Warum wurde das zweistu fige Trassenpreissystem, das die Bahn im Jahre 1998 einfiihren wollte, urn mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen, als nicht diskriminierungsfrei abgelehnt? Summary The paper analyzes the railroad reform in Germany in 1994. First, the necessity ofthe re form is underscored by showing the expected losses of the federal railroad and the gigantic financial means that the government would have had to pump into the national railroad system without reform. The paper then describes the reform concept that was elaborated by the governmental commission on railroad reform. This concept was then - with minor exceptions - transformed into reality. The paper finally deals with the criticism raised after the reform. While scientists took issue with the remaining political influences, the Federal Accounting Agency voiced criticism of the results achieved in the two years immediately following the reform.
Die Globalisierung der Absatz- und Finanzmärkte und ihre zunehmende Dynamik zwingt internationale Unternehmen den Blick für neuere Entwicklungen und Tendenzen zu schärfen und kann die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens entscheidend beeinflussen. Die vorliegenden Beiträge bieten dazu wissenschaftlich fundierte Analysen.
A. Spanien und Deutschland Santiago Garcia Echevarria wird am 24. Juli 1994 sechzig Jahre alt. Der geborene Baske studierte in den funfziger Jahren in Köln Betriebswirtschaftslehre, zu einer Zeit also, als in Deutschland die soziale Marktwirtschaft ihre ersten Erfolge erzielte und in Spanien die Herrschaft Francos andauerte und nur allmählich Diskussionen über die Wirt schaftsordnung möglich wurden. Garcia studierte bei dem "Vater der sozialen Marktwirtschaft", bei Alfred Müller Armack, Wirtschaftspolitik, und bei dem "Vater der modernen Betriebswirtschaftslehre", Erich Gutenberg, die Theorie der Unternehmung. Beide Einflüsse sollten fur sein weiteres Leben bestimmend werden. In Spanien gab es nämlich weder eine soziale Marktwirtschaft noch eine Betriebswirtschaftslehre. Der Einfuhrung der Betriebswirt schaftslehre und der sozialen Marktwirtschaft in Spanien galt hinfort sein Bemühen, sein unablässiger Kampf Als frisch promovierter junger Wissenschaftler kehrte Garcia 1963 nach Spanien zurück, wo er an der Universität von Madrid in Professor Jose Maria Fernandez Pirla einen kongenialen Mentor fand, der ihm 1969 den Weg in die spanische Universität durch die Habilitation bereitete. Aber auch der Jesuitenpater Professor Luis Bernaola an der Universidad Deusto in Bilbao darf als Förderer nicht unerwähnt bleiben, ebensowenig wie der ehemalige Präsident der Banco de Bilbao, Professor Jose Angel Sanchez Asiain, der das wirtschaftspolitische Engagement von Santiago Garcia unterstützte.
Die Dynamik in der Markt- und Wettbewerbsentwicklung sowie eine wachsende Internationalisierung konfrontieren Unternehmer und Manager mit steigender Umweltkomplexität. Zugleich werden aber auch die Organisationsstrukturen durch wachsende Diversifizierung immer komplexer. Nur Unternehmen, die in der Lage sind, mit dieser Komplexität umzugehen, werden auch langfristig erfolgreich sein.
Wie unsere Wirtschaft in Zukunft strukturiert sein wird, wissen wir angesichts rascher Veränderungen im globalen Maßstab nicht. Zu den Entwicklungslinien, die eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit aufweisen, zählt das Konzept des Virtuellen Unternehmens, der Virtuellen Organisation, der Virtuellen Netzwerke.
Strategisches Controlling Reihe formaler Verbesserungen einge - Controlling mit intemationalen arbeitet.
Dieses Special Issue untersucht typische Corporate Governance-Probleme mittelständischer Unternehmen in ihrer Bedeutung für eine werteorientierte Unternehmensführung.
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"Nach der Euphorie muss nun das E-Business wieder ganz neu anfangen" heißt es in einem Beitrag dieses Ergänzungsheftes der ZfB. Die renommierten und praxiserfahrenen Autoren betreiben daher keine Vergangenheitsbewältigung, sondern ziehen aus den Erfahrungen der letzten Jahre die richtigen Lehren für die Zukunft.
This special issue is a collection of scientific contributions surrounding the topic of CSR and stakeholder dynamics. The papers analyze the fast changing business environment imbedded in a very complex world with a great deal of uncertainty.
Der Band stellt unterschiedliche Themenbereiche vor: die Gestaltung von Anreizverträgen, das Wissens- und Personalmanagement, Information und Wettbewerb, Governance-Strukturen und Unternehmensnetzwerke. Methodisch werden neben spiel- und vertragstheoretischen Beiträgen auch experimentelle und empirische Studien präsentiert. Schwerpunkte bilden Organisation und Motivation.
Dieses Special Issue untersucht, ob und in welchem Ausmaß größenbedingte Unterschiede eine Rolle für das Management von mittelständischen Unternehmen spielen. Die Beiträge zeigen den Stand der aktuellen Diskussion und führen darauf aufbauend fundierte empirische Überprüfungen durch, aus denen sich unmittelbar Empfehlungen für das Management mittelständischer Unternehmen ableiten lassen.
Die Autoren fragen nach den ökonomischen Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft in Zeiten schnellen sozialen, technischen und wirtschaftlichen Wandels sowie erhöhten Wettbewerbsdrucks.
Dieses Special Issue enthält Beiträge zum Revenue Management sowie der hierzu erforderlichen Produktspezifizierung und Preisgestaltung. Hierbei geht es um die erlös- bzw. gewinnmaximale Vermarktung von Kapazitäten durch entsprechende Preisdifferenzierungen und Marktsegmentierungen, um dadurch die unterschiedlichen Zahlungsbereitschaften verschiedener Nachfragergruppen abzuschöpfen und für das Unternehmen gewinnbringend zu nutzen. Die Möglichkeiten, dies auf gesicherterer informatorischer Basis zu tun, haben sich in der Praxis durch leistungsfähigere betriebliche IT-Systeme und mit Ausbreitung der Internetnutzung vermehrt.
Unternehmerische Handlungsspielräume und Entscheidungsalternativen lassen sich häufig als Realoptionen interpretieren. In jüngerer Zeit hat der Realoptionsansatz daher Eingang in die Theorie der Unternehmung gefunden. Dieses ZfB-Ergänzungsheft befasst sich mit dem Realoptions-Ansatz in den Anwendungsbereichen interne Unternehmensrechnung, Finanzierung und Wettbewerb.
Dieses Special Issue beinhaltet eine kritische Diskussion der Anwendung und Eignung von Mixed Methods in der Managementforschung. Die Beiträge beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven.
Globalization, migration, demographic changes, low fertility rates, a scarce pool of qualified labor, and women entering the workforce in large scales have led to an increasingly heterogeneous workforce in the past twenty years.
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