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Bøger om 3. århundrede

Her finder du spændende bøger om 3. århundrede. Nedenfor er et flot udvalg af over 9 bøger om emnet.
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  • af Alexandra Verónica Alván León
    1.417,95 kr.

    Die Nuslehre Alexander von Aphrodisias' wird als eine erhellende, innovative und systematisierende Interpretation von Aristoteles rekonstruiert, die durch die Theorie der Integration der Potenzen die Konstitution komplexer Formen (wie der Seele) erklärt, ohne auf platonisierende Strukturen zurückzugreifen. Dafür wird einen Aktivität und Passivität integrierenden dynamis -Begriff herausgearbeitet, der die Entfaltung der prinzipiell unveränderlichen Form ermöglicht, sodass die Komplexität der Seele aus den Relationen zwischen deren Potenzen resultiert. Diese Theorie erreicht ihren spekulativen Höhepunkt in der Nuslehre, die den Intellekt als einen maximal integrierten, einheitlichen Ternar darstellt, dessen Strukturmomente der materielle, habituelle und wirkliche Nus sind. Diese sind weder verschiedene Vermögen noch Entwicklungsphasen, sondern die konstitutiven, sich ergänzenden Funktionen der einen Vernunft. Die Lehre Alexanders ist relevant für aktuelle Debatten über Nus und sein Beitrag zur historischen Entwicklung der Idee der Vernunft originell. So erscheint Alexander als eine bereichernde Stimme, die sowohl in die spezialisierte Aristoteles-Forschung als auch in die systematische Diskussion über Geist und Seele einzubinden ist.

  • af Andrew Burnett
    416,95 - 1.254,95 kr.

  • af Athenaeus Naucratites
    1.172,95 kr.

    Athenaeus' Deipnosophists (The Learned Banqueters) is a major Imperial period Greek text in and of itself, but also a source of thousands of fragments by hundreds of authors, many of whom would otherwise be entirely unknown to us. This is the first full new critical edition of the text since that of Georg Kaibel well over a hundred years ago. Kaibel's text is outdated in many ways, including the fact that he undervalued the Epitome manuscripts, which he thought had no independent significance for the constitution of the text. The new edition is based on a full collation of the manuscripts, including not just Venetus Marcianus 447 (A, the sole surviving witness to the complete text) and the various Epitome manuscripts, but also a number of 15th-century hybrid versions of Athenaeus already known in Kaibel's time but ignored by him. Systematic review of the latter set of manuscripts, as well as of early editions also ignored by Kaibel, has allowed numerous conjectures to be reassigned, radically altering our sense of the Early Modern history of the text. A separate, parallel edition of the Epitome is also included. This now becomes the standard text of the Deipnosophistae and a basic reference work.

  • af Massimo Pistone
    97,95 kr.

    This fragile, fragile philosophy unexpectedly developed an enormous power of conviction and direction. It invented individual rights, it founded our way of thinking, it created science in the third century B.C. in Alexandria, it invented democracy. From what characteristics does all this power, the fragile philosophy, derive? These ancestors of ours, the classical philosophers, had postulated three things, then forgotten. a) The word is not the thing, the sentence is not the fact, the language is not the world. Not even an image of them. b) Our thinking is groundless, because the initial concepts, let's say the axioms from which we start to think, are not based on anything, because they are precisely the first. c) Thought, rational discursive intellect, and language are the same, logos, one word indicates one and the other. Thought and language are the same thing.

  • af Origenes
    137,95 kr.

    Wir befinden uns im Jahr 240. Ein Christ namens Africanus schreibt einen Brief an Origenes mit vielen Einwänden und Schlägen gegen gewisse Passagen und Bücher, von denen er meint, sie gehören gar nicht in die Heilige Schrift weil sie gefälscht seien. Anlass sind die Geschichten von "Susanna" und "Bel und Drache", die die Juden aus ihrer Schrift entfernten, die Christen aber noch im Buch Daniel haben. Origenes, der alle griechischen und hebräischen Texte jahrzehntelang Wort für Wort studierte und verglich, schreibt einen langen Antwortbrief, der uns einen tiefen Einblick in die Lehre und Praxis der Gemeinden Christi im dritten Jahrhundert gibt, wie sie mit der Frage umgingen, die bis heute viele Menschen irritiert und das Christentum spaltet. Wir stehen hier, 100 Jahre vor Entstehung der Römisch-Katholischen Kirche, am Beginn der Diskussion, ob die sogenannten Apokryphen zurecht von den Juden aus dem Alten Testament geworfen wurden oder ob sie nicht doch wahr und von Gott inspiriert sind. Der Brief von Origenes an Africanus ist die beste Anleitung, die wir von den frühen Christen zum Thema Apokryphen haben. Er sagt uns, was in all diesen Fällen zu tun ist.

  • af Seth Johnson
    192,95 - 232,95 kr.

  • af Felix Herkert
    1.188,95 kr.

    Der Band nimmt gewisse, mit dem Begriff Theurgie assoziierte Wandlungen innerhalb des spätantiken Neuplatonismus in den Blick. Theurgie wird vor allem als Suche nach immanenten Medien zur Verkörperung göttlicher Kräfte verstanden. Entgegen dem häufig kolportierten Bild vom weltflüchtigen Platonismus zielt die von Iamblichos und seinen Nachfolgern verfochtene Philosophie, so die Grundthese, auf Integration der körperlich-materiellen Wirklichkeitsebenen ab und das Endziel der Philosophie wird stärker unter dem Gesichtspunkt einer positiven Teilhabe am demiurgisch-kosmogonischen Werk begriffen. Diese Aufwertung von Körperlichkeit wird anhand verschiedener Aspekte - z. B. dem Symbolbegriff, der "göttlichen Materie", aber auch des feinstofflichen Ochema-Pneuma-Konzepts - in ihrer Relevanz für das spirituelle Gesamtprofil der theurgischen Neuplatoniker erstmals umfassender untersucht. Abgerundet wird die Studie durch einen Vergleich mit ähnlichen Tendenzen im nicht-dualistischen Sivaismus von Kaschmir.

  • af Gregor Bitto
    2.347,95 kr.

    Römische Literatur und Kultur lässt sich in besonderer Weise als geprägt von sich überlagernden Rezeptionen beschreiben: Griechisches ist nicht nur in den Anfängen ein Referenzpunkt, sondern bleibt es darüber hinaus. Zugleich gewinnen spätestens seit republikanischer Zeit römische Kulturleistungen den Status rezipierbarer Objekte und Phänomene, ein Prozess, der sich in Kaiserzeit und Spätantike besonders intensiv entfaltet. Die Stadt Rom selbst wird in ihrer programmatischen Topographie sogar zum zentralen Rezeptionspunkt für die Städte des Reiches. Der zentrale Wert des mos maiorum bedingt eine Selbstdefinition, die wesentlich auf eine Rezeption der eigenen Vergangenheit ausgerichtet ist, sowohl für die Gesellschaft als Ganzes wie auch für das Individuum. Das Eigene wird im Unterschied zu einem in der Moderne charakteristischen Denkmuster, das Eigenständigkeit vorrangig aus der der Negation des Überlieferten zu formen sucht, nur als Aneignung und Verarbeitung von Tradition denkbar. Selbstvergewisserung von Gruppen geschieht nicht so sehr als Orientierung auf zukünftige Ziele und Ideale, sondern als gemeinsame Bezugnahme zu einer bestimmten Deutung von Vergangenheit. Auch im spätantiken Christentum setzt sich schließlich nicht die radikale Abkehr vom heidnischen Erbe durch, sondern die christliche Rezeption desselben. Diesen vielfältigen und sich überlagernden römischen Rezeptionen und Selbstrezeptionen nachzugehen, widmen sich die einzelnen Beiträge dieses Bandes, der mit einem literarischen Schwerpunkt die unterschiedlichen altertumswissenschaftlichen Perspektiven auf die klassische Antike zu einem interdisziplinären Panorama versammelt.

  • af Christoph-Maria Liegener
    127,95 kr.

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