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Et skib stævner ud med en morder ombord ...1859. Patrick Sumner får hyre som skibslæge på en hvalfanger med kurs mod polarcirklen. Sumner har et blakket ry fra Indien, hvor han gjorde tjeneste i den britiske hær.Da skibet er langt oppe i det nådesløse hav nær Vestgrønland, bliver en skibsdreng fundet myrdet, og Sumner tager affære. Han finder snart ud af, at han er oppe imod en brutalitet, der er langt værre end den, han oplevede under belejringen af Delhi. Han er oppe imod Henry Drax: harpunér, morder, monster. “Fuldkommen overbevisende og fængslende ... NORDHAVET er en opsigtsvækkende præstation.” MARTIN AMIS “Ian McGuires brutale roman om en arktisk hvalfangstekspedition fra det 19. århundrede er en stor hvid haj af en bog – hurtig, skræmmende, ubarmhjertig og umulig atstoppe.” NEW YORK TIMES "Der er både Melville, Conrad og Dickens i Ian McGuires roman" 5 stjerner, Jyllands-Posten ”Skidespændende hvalfangersejlads med mord om bord.” 5 hjerter, Politiken ”Et uforglemmeligt mesterværk. Intet mindre.” 6 stjerner, Bogpusheren "Nordhavet" [er] en af den slags bøger, der er svær at lægge fra sig -man kan snildt blæse igennem de lidt over 300 sider på en regnfuld lørdag. Den er nemlig særdeles velskrevet, og historien er fortalt lige ud af landevejen uden forvirrende krumspring og mærkelige twist i plottet." Lolland-Falsters Folketidende "Alene titlen. Omslaget. Et skib. En hval. Ærefrygt og storhed. Historiens vingesus … Gå du bare i krig med denne […] bog. Den er fantastisk spændende og også ind imellem ganske galgenhumoristisk." Bogsyn.dk "Jens Munk møder Kim Leine … en fremragende roman, som jeg håber vil få en stor læserskare også her i Danmark." Bogblogger.dk "Nordhavet er en beskidt, underholdende og særdeles nervepirrende historisk spændingsroman om en hvalfangerbåds skæbnesvangre rejse til det farefulde Nordhavet med en morder om bord. Det er Mørkets hjerte eller Blodets Meridian hensat til iskolde himmelstrøg og tilsat et fermt kriminalistisk plot." Kultur-cafeen.com "Nordhavet er elementært spændende, en barsk og utrolig velresearchet bog, der emmer af blod, beskidte mennesker, mørke drifter og ondskab og samtidig giver et indfølt billede af menneskets kamp mod naturen - og længslen efter den." Nordjyske Stiftstidende, 4 af 6 stjerner "Der er tale om et uforglemmeligt mesterværk! Intet mindre!" Københavneravisen.dk "Det er stor litteratur, der bringer mindelser om Herman Melville... flot læseoplevelse." Litteratursiden.dk
Historischer Spielplan des Stadttheaters Würzburg der Saison 1853/54.Dieses Buch entfaltet das Panorama abendlicher Theaterunterhaltung zwischen Operndarbietungen, Lustspielen und optischen Nebelbildern in Würzburg zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
In October 1851, the bustling harbors of Gloucester, Massachusetts marked the onset of a promising venture as the American fishing fleet set sail towards the bountiful mackerel run in the southern Gulf of St. Lawrence. However, as they neared the waters off Prince Edward Island, Canada, an unanticipated hurricane engulfed them in a tempest of terror and despair, obliterating over 200 schooners and vessels. The calamity claimed the lives of over 100 seamen, a tragic toll that resonated across the waves.Disasters at Sea unveils the poignant yet inspiring chronicle of the Prince Edward Island residents, who, propelled by compassion, rallied to extend a lifeline to the beleaguered seamen. Their unwavering aid echoed the noble deeds of the Newfoundland residents during the 9/11 crisis. With hearts brimming with empathy, they embarked on a mission of rescue, recovery, and honor for the fallen, manifesting an enduring maritime bond.This narrative reflects on the ethos of neighborly duty prevalent in the 19th-century Maritime Canada, highlighting a stark contrast against the seemingly indifferent response of the vessel owners in the aftermath, who appeared to evade accountability for the lost souls and shattered vessels. Disasters at Sea navigates through the haunting whys of fate's discernment amidst the storm, unearthing the profound human spirit that surges even amidst the darkest squalls, painting a timeless tableau of maritime valor and human resilience.
Pierre Yves Keralum, passe sa jeunesse à Quimper, devient com-pagnon du devoir puis architecte. De retour au pays, il rêve d'autre chose et entre au séminaire. Il devient missionnaire et part pour le Texas. Ici, il donne le meilleur de lui-même. Il construit des églises, des écoles, des couvents qui sont toujours en service aujourd'hui. Il est aussi au service de la population des deux côté du Rio Grande, où il donne les sacrements, parcourt inlassablement une région immense sur le dos de son cheval. Sa bonté, son humilité font de lui un homme apprécié de tous. El Santo Padre Pedrito, est une légende de son vivant. Actuellement encore, il y a une rue, une avenue, un square à son nom dans chaque ville. Il est confronté à de multiples tourments : des bandits mexicains, des aventuriers, des Indiens, la guerre de Sécession, l'esclavage, la faim, la pauvreté. Il disparait mystérieusement à 55 ans.
Tauche ein in ein spannendes und mystisches Abenteuer inmitten des indischen Freiheitskampfes!Indien, 1857: Die indische Bevölkerung beginnt sich gegen die britische Besatzungsherrschaft zu wehren. John H. Sterling, Lieutenant beim 97th Regiment of Foot, wird mit seiner Einheit nach Indien versetzt, um die Aufstände niederzuschlagen. Gerade erst angekommen, erhält er bereits eindringliche und mysteriöse Warnungen. Vor Mataji, einer jungen Inderin, von der die Dorfbewohner sagen, sie könne mit Tieren sprechen, und vor einem Geist, der mordend durch die umliegenden Dörfer streifen soll. Allen Warnungen zum Trotz setzt sich John für die junge Frau ein und bekommt bald die Konsequenzen zu spüren. Als er gerade zaghaft beginnt, sich in der Fremde zurechtzufinden, überschlagen sich die Ereignisse und er findet sich plötzlich auf einer Reise quer durch Indien wieder, um einen uralten Bann zu brechen.Gelingt es ihm, könnte er Frieden nach Indien bringen.Gelingt es ihm nicht, könnte er etwas noch Schlimmeres auslösen als den Krieg, in dem er sich bereits befindet ¿
Über den Atlantik, 1853: Die Familie Heinerich Waidmann hat ihren Bauernhof in der alten Heimat in Deutschland aufgegeben, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen, einen Neuanfang zu wagen. Noch befindet sie sich jedoch mit einem Auswandererschiff auf hoher See, das sie der neuen Heimat stetig näher bringt, begleitet von Ängsten, Verzweiflung, Ratlosigkeit, aber auch von Hoffnung und Überraschungen ...Auf der zweiten Etappe von Glückstadt nach New Orleans erlebt Toni, eine der Bauerntöchter, die mehr als Junge denn als Mädchen aufgewachsen ist, ein Abenteuer nach dem anderen, so daß die Familie Waidmann aus den Aufregungen kaum herauskommt. Toni macht ereignisreiche, teils seltsame Erfahrungen, die ihr im späteren Leben ein Wegweiser sein werden. Und die Freundschaft mit einem Grafensohn steht auch auf der Kippe ...Auswanderung nach Amerika in der Mitte des 19. Jahrhunderts und der Entwicklungsprozeß eines eigensinnigen Mädchens - darum geht es in diesem Band 4, der zu der Roman-Serie »TONIS GESCHICHTE« gehört. Das 2. Buch »Vertrau' dem Wind, Toni!« mußte auf mehrere Bände aufgeteilt werden. Das vorliegende Buch ist der zweite Teil des 2. Buches, aber der 4. Band der Gesamtreihe, in der die Familie Waidmann die Fahrt mit dem Klipper »Flying Hawke« über den Atlantischen Ozean fortsetzt ...
Über den Atlantik, 1853: Eine Bauernfamilie ist im Begriff, ihre Heimat in Deutschland zu verlassen, um in Amerika ein neues Leben zu beginnen, einen Neuanfang zu wagen. Doch zunächst steht eine weite Reise mit einem Segelschiff über den Atlantischen Ozean an, wodurch die ganze Familie in eine völlig fremde Welt eintaucht - denn Seeleute sind eigen ...Auch Toni, eine Tochter der Familie Waidmann, die mehr als Junge denn als Mädchen unter Bauern aufgewachsen ist, macht auf dieser wochenlangen Schiffsreise ungewöhnliche Lebenserfahrungen. Vor allem freundet sie sich mit einem Burschen an, der ahnungslos darüber ist, daß es sich bei ihr um ein Mädchen handelt, das wegen ihres Schicksals mit Gott und der Welt hadert. Kann er ihre Trauer über die verlorene Heimat vertreiben und ihr über den Verlust ihrer Art von Musik hinweg helfen?Auswanderung nach Amerika in der Mitte des 19. Jahrhunderts und der Entwicklungsprozeß eines eigensinnigen Mädchens - darum geht es in diesem Band 3, der zu der Roman-Serie »TONIS GESCHICHTE« gehört. Das 2. Buch »Vertrau' dem Wind, Toni!« mußte auf mehrere Bände aufgeteilt werden. Das vorliegende Buch ist der erste Teil des 2. Buches, aber der 3. Band der Gesamtreihe, in der die Familie Waidmann die Fahrt mit einem Klipper über den Atlantischen Ozean beginnt ...
Der Band enthält 123 Dokumente von Marx und Engels aus dem Zeitraum von Oktober 1857 bis Dezember 1858. Dazu zählen 81 Korrespondenzen für die ¿New-York Tribune¿ ¿ eine der bedeutendsten US-amerikanischen Zeitungen ¿ sowie 39 Arbeiten für das große Lexikon ¿New American Cyclopædiä und drei Texte für andere Zeitungen. Sieben bisher unbekannte Texte werden hier erstmals ediert. Im Mittelpunkt der journalistischen Arbeiten steht die Kommentierung der ersten Weltwirtschaftskrise von 1857/58 und des Indischen Aufstands 1857-59, der die britische Herrschaft erschütterte. Marx tritt hier als Krisenanalytiker und als Kolonialkritiker hervor. Hinzu kommen seine Artikel zum Opiumhandel, den er als internationalen Drogenhandel darstellt, zum Beginn der "Neuen Ära" in Preußen und die Kommentierung des Anschlags auf Napoleon III. Des Weiteren finden sich Berichte zu den Kämpfen im Kaukasus und zu den britischen Antiterrormaßnahmen in Irland. Der Band zeigt Marx und vor allem Engels außerdem als Autoren von Lexikonbeiträgen. Darunter finden sich umfangreiche Biografien, wie die zu Blücher und Bolivar, Militärartikel zu Artillerie und Kavallerie sowie zu großen Schlachten, wie der Schlacht bei Borodino und zum Untergang der spanischen Armada.
"A highly original new history of Muslim political culture across the Indian Ocean from 1739 to 1857. Examining South Asian connections with the Middle East, Rishad Choudhury draws on research in multilingual sources and archives to reveal the imperial entanglements of the hajj pilgrimage to Mecca"--
" Ni Lucien, ni madame de Bargeton, ni Gentil, ni Albertine, la femme de chambre, ne parlèrent jamais des événements de ce voyage ; mais il est à croire que la présence continuelle des gens le rendit fort maussade pour un amoureux qui s¿attendait à tous les plaisirs d¿un enlèvement. Lucien, qui allait en poste pour la première fois de sa vie, fut très-ébahi de voir semer sur la route d¿Angoulême à Paris presque toute la somme qüil destinait à sa vie d¿une année. Comme les hommes qui unissent les grâces de l¿enfance à la force du talent, il eut le tort d¿exprimer ses naïfs étonnements à l¿aspect des choses nouvelles pour lui. Un homme doit bien étudier une femme avant de lui laisser voir ses émotions et ses pensées comme elles se produisent. Une maîtresse aussi tendre que grande sourit aux enfantillages et les comprend ; mais pour peu qüelle ait de la vanité, elle ne pardonne pas à son amant de s¿être montré enfant, vain ou petit. Beaucoup de femmes portent une si grande exagération dans leur culte, qüelles veulent toujours trouver un dieu dans leur idole ; tandis que celles qui aiment un homme pour lui-même avant de l¿aimer pour elles, adorent ses petitesses autant que ses grandeurs. Lucien n¿avait pas encore deviné que chez madame de Bargeton l¿amour était greffé sur l¿orgueil. Il eut le tort de ne pas s¿expliquer certains sourires qui échappèrent à Louise durant ce voyage, quand, au lieu de les contenir, il se laissait aller à ses gentillesses de jeune rat sorti de son trou. Les voyageurs débarquèrent à l¿hôtel du Gaillard-Bois, rue de l¿Échelle, avant le jour. Les deux amants étaient si fatigués l¿un et l¿autre, qüavant tout Louise voulut se coucher et se coucha, non sans avoir ordonné à Lucien de demander une chambre au-dessus de l¿appartement qüelle prit. Lucien dormit jusqüà quatre heures du soir...."
" Beaucoup de personnes ont dû rencontrer dans certaines provinces de France plus ou moins de chevaliers de Va- lois : il en existait un en Normandie, il s¿en trouvait un autre à Bourges, un troisième florissait en 1816 dans la ville d¿Alençon, peut-être le Midi possédait-il le sien. Mais le dénombrement de cette tribu valésienne est ici sans importance. Tous ces chevaliers, parmi lesquels il en est sans doute qui sont Valois comme Louis XIV était Bourbon, se connaissaient si peu entre eux, qüil ne fallait point leur parler des uns aux autres ; tous laissaient d¿ailleurs les Bourbons en parfaite tranquillité sur le trône de France, car il est un peu trop avéré que Henri IV devint roi faute d¿un héritier mâle dans la première branche d¿Orléans, dite de Va- lois. S¿il existe des Valois, ils proviennent de Charles de Va- lois, duc d¿Angoulême, fils de Charles IX et de Marie Touchet, de qui la postérité mâle s¿est également éteinte, jusqüà preuve contraire. Aussi ne fut-ce jamais sérieusement que l¿on prétendit donner cette illustre origine au mari de la fa- meuse Lamothe-Valois, impliquée dans l¿affaire du collier. Chacun de ces chevaliers, si les renseignements sont exacts, fut, comme celui d¿Alençon, un vieux gentilhomme, long, sec et sans fortune. Celui de Bourges avait émigré, ce- lui de Touraine s¿était caché, celui d¿Alençon avait guerroyé dans la Vendée et quelque peu chouanné. La majeure partie de la jeunesse de ce dernier s¿était passée à Paris, où la Ré- volution le surprit à trente ans au milieu de ses conquêtes. Accepté par la haute aristocratie de la province pour un vrai Valois, le chevalier de Valois d¿Alençon avait, comme ses homonymes, d¿excellentes manières et paraissait homme de haute compagnie...."
" En 1792, la bourgeoisie d¿Issoudun jouissait d¿un médecin nommé Rouget, qui passait pour un homme profondément malicieux. Au dire de quelques gens hardis, il rendait sa femme assez malheureuse, quoique ce fût la plus belle femme de la ville. Peut-être cette femme était-elle un peu sotte. Malgré l¿inquisition des amis, le commérage des indifférents et les médisances des jaloux, l¿intérieur de ce ménage fut peu connu. Le docteur Rouget était un de ces hommes de qui l¿on dit familièrement : «Il n¿est pas com- mode. » Aussi, pendant sa vie, garda-t-on le silence sur lui, et lui fit-on bonne mine. Cette femme, une demoiselle Des- coings, assez malingre déjà quand elle était fille (ce fut, disait-on, une raison pour le médecin de l¿épouser), eut d¿abord un fils, puis une fille qui, par hasard, vint dix ans après le frère, et à laquelle, disait-on toujours, le docteur ne s¿attendait point, quoique médecin. Cette fille, tard venue, se nommait Agathe. Ces petits faits sont si simples, si ordinaires, que rien ne semble justifier un historien de les placer en tête d¿un récit ; mais, s¿ils n¿étaient pas connus, un homme de la trempe du docteur Rouget serait jugé comme un monstre, comme un père dénaturé ; tandis qüil obéis- sait tout bonnement à de mauvais penchants que beaucoup de gens abritent sous ce terrible axiome : Un homme doit avoir du caractère ! Cette mâle sentence a causé le malheur de bien des femmes. Les Descoings, beau-père et belle-mère du docteur, commissionnaires en laine, se chargeaient également de vendre pour les propriétaires ou d¿acheter pour les marchands les toisons d¿or du Berry, et tiraient des deux côtés un droit de commission. À ce métier, ils devinrent riches et furent avares : morale de bien des existences. Des- coings le fils, le cadet de madame Rouget, ne se plut pas à Issoudun. Il alla chercher fortune à Paris, et s¿y établit épicier dans la rue St-Honoré...."
" En 1824, au dernier bal de l¿Opéra, plusieurs masques furent frappés de la beauté d¿un jeune homme qui se pro- menait dans les corridors et dans le foyer, avec l¿allure des gens en quête d¿une femme que des circonstances imprévues retiennent au logis. Le secret de cette démarche, tour à tour indolente et pressée, n¿est connu que des vieilles femmes et de quelques flâneurs émérites. Dans cet immense rendez-vous, la foule observe peu la foule, les intérêts sont passionnés, le dés¿uvrement lui-même est préoccupé. Le jeune dandy était si bien absorbé par son in- quiète recherche, qüil ne s¿apercevait pas de son succès : les exclamations railleusement admiratives de certains masques, les étonnements sérieux, les mordants lazzis, les plus douces paroles, il ne les entendait pas, il ne les voyait point. Quoique sa beauté le classât parmi ces personnages exceptionnels qui viennent au bal de l¿Opéra pour y avoir une aventure, et qui l¿attendent comme on attendait un coup heureux à la Roulette quand Frascati vivait, il paraissait bourgeoisement sûr de sa soirée ; il devait être le héros d¿un de ces mystères à trois personnages qui com- posent tout le bal masqué de l¿Opéra, et connus seulement de ceux qui y jouent leur rôle ; car, pour les jeunes femmes qui viennent afin de pouvoir dire : J¿ai vu ; pour les gens de province, pour les jeunes gens inexpérimentés, pour les étrangers, l¿Opéra doit être alors le palais de la fatigue et de l¿ennui. Pour eux, cette foule noire, lente et pressée, qui va, vient, serpente, tourne, retourne, monte, descend, et qui ne peut être comparée qüà des fourmis sur leur tas de bois, n¿est pas plus compréhensible que la Bourse pour un paysan bas-breton qui ignore l¿existence du Grand-Livre. À de rares exceptions près, à Paris, les hommes ne se masquent point : un homme en domino paraît ridicule. En ceci le génie de la nation éclate...."
" En 1836, par une belle soirée du mois de septembre, un homme d¿environ trente ans restait appuyé au parapet de ce quai d¿où l¿on peut voir à la fois la Seine en amont de- puis le Jardin des Plantes jusqüà Notre-Dame, et en aval la vaste perspective de la rivière jusqüau Louvre. Il n¿existe pas deux semblables points de vue dans la capitale des idées. On se trouve comme à la poupe de ce vaisseau devenu gigantesque. On y rêve Paris depuis les Romains jusqüaux Francs, depuis les Normands jusqüaux Bourguignons, le Moyen-Âge, les Valois, Henri IV et Louis XIV, Napoléon et Louis-Philippe. De là, toutes ces dominations offrent quelques vestiges ou des monuments qui les rappellent au souvenir. Sainte-Geneviève couvre de sa coupole le quartier latin. Derrière vous, s¿élève le magnifique chevet de la cathédrale. L¿Hôtel-de-Ville vous parle de toutes les révolutions, et l¿Hôtel-Dieu de toutes les misères de Paris. Quand vous avez entrevu les splendeurs du Louvre, en faisant deux pas vous pouvez voir les haillons de cet ignoble pan de mai- sons situées entre le quai de la Tournelle et l¿Hôtel-Dieu, que les modernes échevins s¿occupent en ce moment de faire disparaître.En 1835, ce tableau merveilleux avait un enseignement de plus : entre le Parisien appuyé au parapet et la cathédrale, le Terrain, tel est le vieux nom de ce lieu désert, était encore jonché des ruines de l¿archevêché. Lorsque l¿on contemple de là tant d¿aspects inspirateurs, lorsque l¿âme embrasse le passé comme le présent de la ville de Paris, la Religion semble logée là comme pour étendre ses deux mains sur les douleurs de l¿une et l¿autre rive, aller du faubourg Saint- Antoine au faubourg Saint-Marceau....."
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