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"Das wahre Leben eines Künstlers besteht in der Ausbildung seiner Anlagen und in der Ausübung seines Talents, Die äusseren Umstände, die es begleiten, sind nur in sofern bedeutend und merkwürdig, als sie auf die Entwickelung seines Vermögens hindernd oder fördernd einwirkten, als sie seinem Genius diese oder jene Richtung gaben, durch welche der eigentümliche Charakter seiner Werke, als vereintes Erzeugnis der Naturanlage und Bildung, grossenteils mit bestimmt wird. Da nun in der Kunstgeschichte nur das wissenswürdig ist, was irgend einen merklichen Einfluss auf die Zustände der Kunst gehabt, was für ihre theoretische und praktische , ihre technische und ästhetische Entwickelung und Fortbildung fruchtbar gewesen ist, was sie richtig geleitet oder irre geführt hat.Der Kunstgeschichte ist so wenig mit blossen Namen von Künstlern, die nichts Ausgezeichnetes geleistet haben, als der Kunst mit mittelmässigen Werken gedient. Beide sind da und schwinden, ohne eine Wirkung im Gebiete derselben zu hinterlassen.In dieser Hinsicht besonders schien dem Verfasser das Kunstleben des verstorbenen Carstens eine ausführliche Darstellung zu verdienen. Das aber, was den Verfasser vornehmlich zu dem Entschlusse bestimmte, das Leben dieses Künstlers zu schreiben, war sein mehrjähriges vertrautes Zusammenleben mit demselben, während des er Gelegenheit hatte, den eigentümlichen Genius des Künstlers , die Art und das Fortschreiten seiner Bildung, so wie das Verfahren desselben beim Hervorbringen seiner Werke, nebst dessen Gedanken und Ansichten von der Kunst, genau kennen zu lernen." [...]Vorliegender Band über das Leben des Künstlers Asmus Jakob Carstens aus der Feder des deutschen Kunsttheoretiker und Romanisten Carl Ludwig Fernow ist ein Beitrag zur Kunstgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts.Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1806.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Zweiten Weltkrieg und thematisiert die Fragestellung: Wie wirkte sich der Russlandfeldzug ab 1941 und in den Folgejahren auf die Soldaten der Wehrmacht aus? Neben Versorgungsdramatik, unmenschlichen Lebensbedingungen und der immensen ideologischen Propaganda, soll es in dieser Arbeit auch um die Verarbeitung der Soldatenerlebnisse in den Briefen an ihre Familien gehen. Viele Ergebnisse der Kriegsauswirkungen lassen sich dann auch an ihnen verifizieren. Den Blickpunkt auf diese genannten Aspekte zu setzen ist sinnvoll, da sie aus heutiger Sicht auch Grundlage für die Niederlage 1945 bildeten und zugleich auch Ursache für situativ verstörte Kriegsheimkehrer waren, die für ihr restliches Leben geprägt wurden. Ohnehin bildete Feldpost auch bisher in der Forschung die Grundlage um sich mit den Soldaten im zweiten Weltkrieg in Darstellungen auseinander zu setzen. Auch diese bereits erarbeiteten Darstellungen sowie weitere direkte Quellenbände sollen hier zur Beantwortung der Fragestellung zum Einsatz kommen, um ein komprimiertes Bild der Thematik zu zeichnen.
This book discusses the background of Kashmir dispute and the origins of India-Pakistan hostilities over the issue. This issue led the two countries to war in 1947-48, this war followed by another war over Kashmir in 1965. The analysis of views of India, Pakistan and the people of Kashmir has also been done. It also highlighted the efforts made by United Nations for the resolution of Kashmir Dispute. This book also examined the role played by the major powers for the settlement of decade long issue. It also presented an overview of armed struggle for the liberation of Kashmir.The book also outlines the efforts of NGOs and think tanks for settling Kashmir issue. Due importance has been given to the will and aspiration of the people of Kashmir regarding their land. This book also attempted to analyse different prospects of settlement and the existing options to resolve Kashmir Dispute. Dr.Mamnoon Ahmad Khan has been formulized a peace process ¿Slow but Steady Process¿ to pull out the people of Kashmir from the perpetual miseries and atrocities faced by them since 1947 and and to save the people of the world from the constant threat of nuclear war.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geschichte der Geographie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar "Stadt und Fluss" in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von Johann Gottfried Tulla geplante und von seinen Nachfolgern zu Ende geführte Projekt der Rheinbegradigung war ein technisches Großprojekt des 19. Jahrhunderts. Schon zu seiner Zeit war es nicht unumstritten, allerdings überwogen und überwiegen bis heute die positiven Beurteilungen. Wie bei allen Großprojekten es gibt es auch heute Befürworter und Gegner, Gewinner und Verlierer. Zu den Verlierern zu gehören, befürchtete das linksrheinische Speyer. Nach Tullas Plänen sollte der Rhein weiter nach Osten verlegt werden. Damit hätte die Stadt ihre Anbindung an den Rhein verloren. Welche Gründe Speyer anführte, um diese Abänderung des Flussverlaufes zu verhindern, werden in dieser Hausarbeit nur kurz angerissen. Es wird stattdessen die Frage gestellt, inwieweit die politische Situation dieser Zeit das Handeln der beiden zuständigen Staaten Bayern und Baden beeinflusst haben könnte, damit die Stadt ihre Lage am Rhein bewahren konnte.In der von mir ausgewerteten Literatur erkennt man dazu keine stichhaltigen Argumente. Honsell verwies auf fehlende finanzielle Mittel, Fenske vermerkte nur kurz, dass Bayern und Baden ¿bald¿ bereit waren den Wunsch der Stadt zu bewilligen und Bernhardt vermutete, dass den Unteranliegerstaaten jeder nicht ausgeführte Durchstich entgegen kam, denn dann würde die Überschwemmungsgefahr bei den Befürworterstaaten verbleiben. Diese Hausarbeit soll den politischen Aspekt herausarbeiten. Nach einer kurzen Beschreibung des Oberrheines skizziere ich in Kapitel 2 den Werdegang Johann Gottfried Tullas und in den folgenden Abschnitten die Situation der Stadt Speyer und des Rheinkreises im ersten Drittel des 19.Jahrhunderts. Der Speyerer Presse ist ein kurzer Artikel gewidmet, da das junge Informationsmedium die politische Stimmung im Lande stark beeinflusste. In Kapitel 6 ¿ Zeitgenössische Konflikte ¿ werden nur die Widerstände und Proteste der Jahre 1817 bis 1832 beschrieben. Es gab jedoch auch große Zustimmung zu dem Rektifikationsvorhaben, da es die Gemeinden nachweislich vor Überflutungen schützten und Landgewinn einbrachte. In der Schlussbetrachtung wird ein Resümee gezogen, das sich auf die explosive Stimmung dieser Zeit bezieht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll diese Wiedereinsetzung, anhand der von Heinrich II. unterzeichneten Urkunde, genauer untersucht werden. Zu Beginn wird der formale Aufbau, sowie die Echtheit der Urkunde überprüft. Anschließend soll ein kurzer Einblick in die Vorgeschichte des Bistums gegeben werden. Fragen wie, ¿Warum wurde das Bistum unter Otto II. aufgelöst und welche Gründe hatte Heinrich II. für die Wiedereinsetzung?¿, sollen in diesem Teil der Ausarbeitung geklärt werden. Nachfolgend wird sich mit den in der Urkunde enthaltenen Bestimmungen auseinander gesetzt sowie mit den dadurch entstanden Folgen, sowohl für das Bistum selbst, aber auch für die umliegenden Bistümer. Nach dem Überblick über die Erhebung, Auflösung und Erneuerung des Bistums Merseburg werden zum Abschluss noch einmal die Gründe und Auswirkungen die Wiederherstellung diskutiert und hinterfragt, von welcher Dauerhaftigkeit diese war. Die Hauptinformationsquelle dieser Ausarbeitung ist natürlich die Urkunde selbst, jedoch bieten auch Primärquellen, wie die Chronik von Thietmar von Merseburg oder die Regesta Imperii, einige nützliche Hintergrundinformationen über die Zeit der Erneuerung.
Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Didaktik der Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder wird in der Geschichtsdidaktik das motivierende Moment der Beschäftigung mit Lokal- und Regionalgeschichte betont. In diesem Sinne drängt es sich förmlich auf, bei der Behandlung des Themas Nationalsozialismus eine Begehung der, diese Zeit betreffenden, Örtlichkeiten in den normalen Schulbetreibe einzufügen. Im hier vorliegenden Fall wird im Wesentlichen die Lokalgeschichte Münchens fokussiert, indem die Begehung ¿ einem imaginären Zeitstrahl folgend ¿ entlang der Ludwigstraße erfolgt. Die vorliegende Arbeit, die sich dieses Themas annehmen möchte, gliedert sich in drei Abschnitte, zuerst wird in Form einer fachdidaktisch-methodischen Betrachtung versucht, zu erläutern, wie der Begriff ¿Exkursion¿ definiert werden kann. In einem weiteren Schritt werden schließlich zunächst die Idealformen von Exkursionen vorgestellt und der Bezug zu verschiedenen Lern- und Erkenntniszielen hergestellt, wobei vor allem die Auseinandersetzung mit dem Geschichtsbewusstsein eine große Rolle spielen wird. Der Versuch, die Orte, an die eine historische Exkursion führen kann, genauer zu typisieren, bildet einen weiteren Schritt in Richtung fachwissenschaftlicher Beleuchtung der Exkursion; gerade in diesem Teil der Arbeit wird dann schon versucht, die allgemeinen Aussagen auf Orte und Gebäude in München, die für den Zeitraum 1923 bis 1945 von Bedeutung waren, zu konkretisieren. Abgeschlossen wird dieser Teil mit der Fragestellung, wo der Lehrplan nach Exkursionen verlangt und welche Ziele er damit verfolgt.
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