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Aus Anlaß des 80. Geburtstags von Johannes Koder (*1942) bringen Freunde, Wegbegleiter, Schüler und Kollegen diese Festschrift dar, deren Beiträge sich inhaltlich auf jene Forschungsinteressen des Jubilars beziehen, die er als Professor für Byzantinistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1978-1985) und ordentlicher Professor der Byzantinistik an der Universität Wien (1985-2010) stets mit großem Eifer, Enthusiasmus und Originalität in Lehre und Forschung vertreten hat. Dazu zählen im wesentlichen Aspekte der historischen Geographie, Wirtschaftsgeschichte, Archäologie, Gräzistik und Philologie sowie Hymnologie des Byzantinischen Reiches, womit er die Beitragenden aus dem In- und Ausland während seiner aktiven Laufbahn auf verschiedene Art und Weise inspirierte.Aus diesem Grunde finden sich in diesem Band archäologische, toponomastische, historische, philologische, historisch-geographische und kunsthistorische Themen. Vom wachen schöpferischen Geist Johannes Koders zeugt auch seine Beschäftigung mit vermeintlichen "Randthemen" der Byzantinistik und Balkanforschung, wie zum Beispiel dem Kordax - dem "Tanz der Slawen", der für die Festschrift namensgebend ist.
Skopje ist eine Stadt mit einer interessanten Geschichte, einem großen kulturellen Angebot und Sehenswürdigkeiten, die meist bequem zu Fuß erkundet werden können. Angefangen von der archäologischen Ausgrabungsstätte über die auf die Stadt blickende Festung Kale, die osmanisch geprägte Altstadt, die alte Steinbrücke, sozialistische Bauten aus jugoslawischer Zeit bis hin zu den im Zuge des Projekts Skopje 2014 entstandenen barocken Bauwerken. Und Skopje liegt quasi gleich um die Ecke. Noch nie war es so einfach, bequem und preiswert, in die mazedonische Hauptstadt zu reisen. Dieser Reiseführer stellt Skopje und die Umgebung umfassend vor, beschreibt alle Sehenswürdigkeiten und gibt zahlreiche praktische Reisetipps.
The Last Kings of Macedonia and the Triumph of Rome provides a chronicle of the last three kings of Macedonia: Philip V (r. 221-179), his son Perseus (r. 179-168), and the pretender Andriscus or Philip VI (r. 149-148). Far from being a mere postscript to Macedonia's Classical greatness or collateral damage in Rome's ascendancy in the east, Philip and Perseus should be remembered for heroically striving to preserve their kingdom's independence against staggering odds.
In dem vorliegenden Buch stellt der Autor das historische und geografische Gebiet Mazedoniens dar und zeichnet das historische Schicksal der dortigen bulgarischen Bevölkerung nach. Zudem erläutert er, wie und unter welchen politischen Umständen die einheimischen Bulgaren in Mazedonier umbenannt wurden und die mazedonische Sprache aus drei südwestbulgarischen Dialekten entstanden ist. Dr. Simeonov hat die bulgarischen Dialekte in ihrer territorialen Vielfalt und sprachlichen Einheit beschrieben. Die Hauptaufgabe, die sich der Autor mit diesem Studium gestellt hat, war zu klären, ob die mazedonische Sprache eine natürliche oder eine künstliche Bildung ist. So stellt sich das Buch der Grundfrage, ob das Mazedonisch als eigenständige Sprache betrachtet werden soll oder lediglich als dritte regionale literarische Norm der bulgarischen Sprache. Der Autor hat daher die zweite regionale literarische Norm der bulgarischen Bevölkerung im Banatgebiet beschrieben.
The palaeography of the first Slavic script - the Glagolitic script - is being published in English language for the first time. Unlike former historiography-based palaeographic textbooks, this study is linguistically substantiated. After presenting the elemental historical and philological knowledge on the creation of the script and its relation to the parallel Slavic script - the Cyrillic - the author goes on to distinguish the development of those linguistically-based segments (e.g. graphemes) from the means that optimize the transfer of linguistic message through the visual writing system. The evolution of letter forms is being observed in the long process of minusculization. The coordination of letters in lines and the readjusting of their forms to the four line system turned out to be the 'spiritus movens' of the changes not only in the letter forms but in the script's entire visual appearance as well. At the focus of interest, there are the oldest Macedonian, Bulgarian, Czech and Croatian Glagolitic texts of the 10th and the 11th century.
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