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This book is the first nearly complete (poetry and verse omitted) translation of the only known personal manuscript notes of a Sixteenth Century Commedia dell'Arte performer. This is a very important work for anyone interested in what such actors said and did in their improvised performances. Included with the literal translation are the detailed play outlines from the twenty plays in these manuscripts. In the original the outlines are terse and ambiguous, making them difficult to perform, but this book provides versions of each of them that have been resolved into clear entrances, exits, motivations and actions for every scene. Scholars get their literal translations. Performers get playable plays, as well as examples of prologues, monologues and one-liners that this Sixteenth Century actor thought were worthy to write down.
El espacio geográfico manchego está indefectiblemente ligado a la figura de Miguel de Cervantes. Su constitución física y la correspondiente figuración literaria forman parte del imaginario colectivo y constituyen, desde tiempos inmemoriales, una fuente inagotable de inspiración viajera y artística a la cual pretendemos contribuir con el presente volumen colectivo. En esta monografía nos proponemos revisitar la vida, la obra y el legado de Cervantes ahondando en cuestiones esenciales para abordar la rica producción de uno de los autores capitales de la literatura española y universal. A través de once estudios firmados por prestigiosos cervantistas y con el aval de un especializado Comité científico, el lector podrá sumergirse, mediante novedosos enfoques, en cuestiones esenciales cervantinas, de ayer, de hoy y de siempre.
Der hl. Aloisius ist ein großer Heiliger der Konzils von Trient und der sog. Gegenreformation.
«Stages of Madness¿is an important new study of the representation of madness on the early modern English stage. Rigorously researched yet also highly readable, Andrew J. Power¿s book provides original and compelling close readings of early modern plays such as¿The Spanish Tragedy¿and¿Hamlet¿while establishing a lineage of ideas about madness stemming from classical and medieval drama.» (Dr Rory Loughnane, Reader in Early Modern Studies, University of Kent)¿«Power propels the reader through an enlightened tour of madness. From the Bedlam-laden performance of Edgar in¿King Lear, through the schism-inflected demonic possession of¿The Comedy of Errors, to the furious revenges of¿Titus Andronicus, this book asks the biggest questions imaginable about the evolution of cultural understandings of how mind relates to self and how notions of sanity are constructed through the reflection of madness in religious and medical contexts.»(Dr Timothy Ryan Day, Associate Professor of English, Saint Louis University ¿ Madrid Campus)¿In re-evaluating the contemporary staging of madness in the early modern period this book provides a clearer understanding and interpretation of characters who suffer from mental and emotional extremities in Shakespearean drama. It addresses three factors that contribute to early modern concepts of madness. These are theories of the «self» current and emergent in the late-sixteenth and early-seventeenth centuries; contemporary medical writings on madness; and the legacy of portrayals of madness from classical Greek and Roman drama, with a particular focus on the Roman tragedian, Seneca. The more complete understanding that this combined approach provides, facilitates a better-informed reading of Shakespeare¿s plays, plays that so often deal with mental and emotional extremities that were once thought of as «madness».
"This Element offers an in-depth reinterpretation of Philip Henslowe's records of new plays, develops a novel account of how theatre companies copied and adapted plays in one another's repertories, and reconstructs an early modern cluster of Hieronimo plays that also allows us to reimagine Ben Jonson's career as an actor"--
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit behandelt die Lesart des "Lazarillo de Tormes" und analysiert hierzu einerseits den Begriff des ,,Asozialen", als menschliches Versagen der Romanfiguren, andererseits das sozialverantwortliche Scheitern gesellschaftstragender und moralisch wegweisender Personen(gruppen) und Institutionen wie Kirche und Staat.Der Vater des Schelmenromans bezieht sich nicht nur auf die Satire der Sitten und Bräuche verschiedener sozialer Klassen oder Stände, beispielsweise der Plebs, als ungebildetes, niedrig und gemein denkendes Volk, der Bourgeoisie, als wohlhabendem Bürgertum, der Aristokratie, als vermeintlicher Herrschaft der Besten oder des Klerus, im Sinne einer bloßen pikaresken Romantradition, die spezifische literarische Parameter für diese Gattung bereits hinreichend definiert hat, beispielsweise den Pícaro als Antiheld, der, aus der Unterschicht stammend, in Form einer fiktiven Autobiographie, seine Lebensbeichte, als Ausgegrenzter, darlegt und sich, unter Rückgriff auf halbkriminelle Bildungsinhalte, im Sinne der Arte del furtar, an die Schlechtigkeit seiner Welt (reaktionär) anpasst. Vielmehr erfordert der ,,Lazarillo" eine stärker sozial geprägte Lesart, die soziale und moralische Reflexionen und Wertungen des Protagonisten einschliesst, ab dem Moment, wo Lazaro in der ersten Person einem vermeintlichen Honoratior (Vuestra Merced) detailliert über seinen sozialen Werdegang, d.h seine Dienstverhätnisse bei diversen weltlichen und kirchlichen Herren und seine persönlichen Erfahrungen über die Schlechtigkeit der Welt, berichtet und nebenbei ausführlich Auskunft über eine gewisse moralische Verwerfung, den ,,caso", geben soll.Die vom Autor explizit oder implizit dargestellten und mittels der Stimme des nichtigen Pícaros transportierten und angeprangerten sozialen, moralischen und ideologischen Missstände Spaniens, die durch den vorliegenden Schelmenroman, als ein herausragendes Zeitzeugnis für das Siglo Oro, das Licht der Welt erblicken, machen vor nichts und niemandem halt und hinterfragen die Legitimation selbsternannter oder tradierter Eliten dieser Zeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zum Hauptseminar ¿Schifffahrt und Seehandel in der Frühen Neuzeit¿ befasst sich ¿ orientierend am vorgegebenen Rahmenthema ¿Die Kriegsflotten des 16. bis 18. Jahrhundert und ihr Einsatz¿ ¿ mit der Seeschlacht zwischen der Spanischen Armada und der Englischen Flotte von 1588. Nach der Vorstellung der Quellenlage und des Forschungsstandes soll unter Berücksichtigung wirtschafts-, sozial- und kulturgeschichtlicher Betrachtungen geklärt werden, welche Umstände zum Scheitern der Invasion Englands und damit einhergehend zu schweren Verlusten innerhalb der Spanischen Armada geführt haben. Beginnend mit der Darstellung des historischen Kontexts und der damit verbundenen globalen Perspektive, schildert der Autor im Anschluss zunächst die Ausgangssituation beider Flotten anhand einer Gegenüberstellung mit den Schwerpunkten Zusammensetzung und Ausstattung, Befehlsgewalt sowie Mobilisierung und Strategien. Im weiteren Verlauf folgt der Versuch einer chronologischen Schilderung des Kriegsgeschehens. Besondere Berücksichtigung findet dabei das Misslingen der Zusammenführung der Spanischen Armada mit dem Invasionsheer des Herzogs von Parma. Hierbei soll der Fragestellung auf den Grund gegangen werden, inwieweit die Schlacht einen anderen Verlauf genommen hätte, wenn die Kommunikation besser funktioniert und die Vereinigung der Truppen nicht fehlgeschlagen wäre. Letztlich werden die wirtschaftlichen und politischen Folgen dargelegt um einen möglichst vollständigen Überblick zu gewährleisten. Der besondere Reiz dieser Aufgabe stellt sich in dem Versuch dar, einen möglichst kompletten Überblick über das Geschehen zu geben, ohne sich in Einzelheiten zu verlieren.
Zur Erinnerung an den Spanischen Erbfolgekrieg sind in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche Sammelbände und Monographien erschienen. Man könnte annehmen, dass dieses Thema schon ausreichend erforscht worden ist, was natürlich nicht der Fall sein kann. Denn in diesem "ersten Weltkrieg" haben so viele Akteure interveniert, dass noch lange nicht alle Dokumente, Briefe, Akten, Pläne, Memoranden, Augenzeugenberichte, Tagebücher etc. ausgewertet sind. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass Teodora Toleva (1968-2011), eine junge, ambitionierte und viel zu früh an den Folgen einer schweren Krankheit verstorbene Historikerin aus Bulgarien, der dieser Gedenkband gewidmet ist, in den letzten Jahren ihres Lebens ebenfalls zum Spanischen Erbfolgekrieg Forschungen betrieben hat. Leider hat ihr früher und tragischer Tod die Vollendung ihres ehrgeizigen Forschungsprojekts verhindert. Dank der Beiträgerinnen und Beiträger aus mehreren Ländern, die alle an dieser Gedenkschrift mitgearbeitet haben, sollen ihre unvollendeten Forschungen durch neue Aspekte zu dem Thema ergänzt werden.
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