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Gelebter Protestantismus in der und für die Pfalz sowie darüber hinaus: Dieses Thema verbindet das Lebenswerk von Kirchenpräsident i.R. Eberhard Cherdron mit dem Anliegen dieses Buches. 18 Beiträge zu Person und Werk Eberhard Cherdrons, zu Theologie und Kirchengeschichte, zu Diakonie und Seelsorge sowie zu Literatur und Musik sind E. Cherdron als Festschrift zum 80. Geburtstag gewidmet. Als Autorinnen und Autoren wirkten mit Reinhold Ahr, Albrecht Bähr, Klaus Bümlein, Claudia und Hartmut Metzger, Karin Feldner-Westphal, Rolf Freudenberg, Günter Geisthardt, Arnd Götzelmann, Friedhelm Hans, Bernd Höppner, Karin Kessel, Wolfgang Müller, Marita Rödszus-Hecker, Wolfgang Roth, Friedhelm Schneider, Martin Schuck, Gerhard Vidal und Dieter Wittmann.
Die Evangelische Fachhochschule wurde im Jahr 1971 in Trägerschaft der Pfälzischen Landeskirche eröffnet und zum März 2008 aufgelöst. Ihre Studiengänge und ihr Personal wurden als neuer vierter Fachbereich in die staatliche Fachhochschule Ludwigshafen überführt. In den knapp 37 Jahren ihres Bestehens betrieb die Evangelische Fachhochschule Studiengänge für Sozialarbeit, Sozialpädagogik bzw. Soziale Arbeit, für Pflegepädagogik und Pflegeleitung, für Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit, für Mediation, für Sozialgerontologie und für Unternehmensführung im Wohlfahrtsbereich. Sie entfaltete Aktivitäten in Fort- und Weiterbildung sowie Forschung. Das Buch arbeitet die Geschichte dieser Bildungsinstitution inklusive ihrer Vorgeschichte seit 1946 auf und gibt einen Überblick der Entwicklungen des aus ihr hervorgegangenen Fachbereichs Sozial- und Gesundheitswesen von 2008 bis 2022. Es dokumentiert die personellen Entwicklungen und enthält vier transkribierte Interviews mit Zeitzeug:innen. Es thematisiert das akademische Selbstverständnis, das Spannungsfeld von Wissenschaftsfreiheit und kirchlicher Bindung, die Schließungsdebatten und den Trägerwechsel sowie die Entwicklung von Professionalisierung und Fachlichkeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Seminar Königspfalzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als man die Werla im 19. Jahrhundert wiederentdeckte, war obererdig von ihr so gut wie nichts erhalten. Erst intensive Grabungen von 1875 bis 1964 verschafften uns heute das Bild, welches wir von der größten Pfalzanlage Niedersachsens haben. Einst war sie eine bedeutende Stätte für die Reichsherren, vor allem im zehnten Jahrhundert für die Ottonen. Doch verlor sie im Laufe der Jahre immer mehr an Bedeutung, da die Pfalz Goslar am Rammelsberg der Vorreiter wurde. Bis zum vierzehnten Jahrhundert konnte die Werla sich durch ihre Wirtschaft noch aufrecht erhalten, bevor sie zur Wüstung verfiel und weitgehend in Vergessenheit geriet. Dieser kurze Wirkungszeitraum der Werla soll dennoch nicht ohne große Bedeutung und Folgen gewesen sein. Betrachtet man den Aufbau und Grundriss der Werla, so zeugt sich dieser als ein typischer Aufbau einer frühmittelalterlichen Pfalz. Herrensitz, Wirtschaftshof und eine ausgedehnte Befestigung konnten rekonstruiert werden. In dieser Arbeit soll nach einem kurzen Geschichtlichen Überblick zur Werla, die Anlage mit ihren wichtigsten Gebäuden beschrieben und gedeutet werden. Auch soll die Lage von Herrensitz und Wirtschaftshof diskutiert werden. Zum Schluss wird die Funktion und Bedeutung der Werla aufgezeigt, sowie ein Ausblick zur weiteren Forschungsgeschichte gegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geschichte der Geographie, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar "Stadt und Fluss" in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von Johann Gottfried Tulla geplante und von seinen Nachfolgern zu Ende geführte Projekt der Rheinbegradigung war ein technisches Großprojekt des 19. Jahrhunderts. Schon zu seiner Zeit war es nicht unumstritten, allerdings überwogen und überwiegen bis heute die positiven Beurteilungen. Wie bei allen Großprojekten es gibt es auch heute Befürworter und Gegner, Gewinner und Verlierer. Zu den Verlierern zu gehören, befürchtete das linksrheinische Speyer. Nach Tullas Plänen sollte der Rhein weiter nach Osten verlegt werden. Damit hätte die Stadt ihre Anbindung an den Rhein verloren. Welche Gründe Speyer anführte, um diese Abänderung des Flussverlaufes zu verhindern, werden in dieser Hausarbeit nur kurz angerissen. Es wird stattdessen die Frage gestellt, inwieweit die politische Situation dieser Zeit das Handeln der beiden zuständigen Staaten Bayern und Baden beeinflusst haben könnte, damit die Stadt ihre Lage am Rhein bewahren konnte.In der von mir ausgewerteten Literatur erkennt man dazu keine stichhaltigen Argumente. Honsell verwies auf fehlende finanzielle Mittel, Fenske vermerkte nur kurz, dass Bayern und Baden ¿bald¿ bereit waren den Wunsch der Stadt zu bewilligen und Bernhardt vermutete, dass den Unteranliegerstaaten jeder nicht ausgeführte Durchstich entgegen kam, denn dann würde die Überschwemmungsgefahr bei den Befürworterstaaten verbleiben. Diese Hausarbeit soll den politischen Aspekt herausarbeiten. Nach einer kurzen Beschreibung des Oberrheines skizziere ich in Kapitel 2 den Werdegang Johann Gottfried Tullas und in den folgenden Abschnitten die Situation der Stadt Speyer und des Rheinkreises im ersten Drittel des 19.Jahrhunderts. Der Speyerer Presse ist ein kurzer Artikel gewidmet, da das junge Informationsmedium die politische Stimmung im Lande stark beeinflusste. In Kapitel 6 ¿ Zeitgenössische Konflikte ¿ werden nur die Widerstände und Proteste der Jahre 1817 bis 1832 beschrieben. Es gab jedoch auch große Zustimmung zu dem Rektifikationsvorhaben, da es die Gemeinden nachweislich vor Überflutungen schützten und Landgewinn einbrachte. In der Schlussbetrachtung wird ein Resümee gezogen, das sich auf die explosive Stimmung dieser Zeit bezieht.
Tod, Magie und Hexenjagd.1670 in der Pfalz: Nach der Hinrichtung ihrer Mutter bleibt der jungen Hexe Osanna nichts anderes übrig, als mit ihren beiden Tanten zu fliehen. Zu groß ist die Gefahr, dass auch sie als Hexen enttarnt werden. Bei einer weiteren Schwester der Tanten finden die Frauen Unterschlupf. Osanna läuft Gefahr, ihr Herz ausgerechnet an einen Menschen zu verlieren. Die Lage spitzt sich zu, als der Erzbischof in den beschaulichen Ort kommt und eins klarstellt: Hexen wird er den Garausmachen.
Infolge des Strukturwandels in der Oberpfalz wurden in Blaibach Häuser verlassen, Schule, Läden und Gaststätten geschlossen. Für eine Wiederbelebung der Ortsmitte entwickelte der Architekt Peter Haimerl Konzept und Umsetzung eines Konzerthauses und einer Bürgereinrichtung - unterstützt von dem aus Blaibach stammenden Bariton Thomas Bauer, einer Gruppe engagierter Ortsbewohner, Sponsoren und der Städtebauförderung. Der Neubau des Konzerthauses mutet an wie ein archaischer Felsblock und ist mit seiner wunderbaren Akustik ein kultureller Magnet für Musik-Enthusiasten von nah und fern. Ein benachbarter Bestandsbau wurde saniert, erweitert und zum Bürgerhaus umgewidmet, zudem ein ruinöses Waidlerhaus wieder Instand gesetzt. Die neue Mitte Blaibachs ist mit Fotos, Plänen und beschreibenden Texten dokumentiert. Zudem wird das Umfeld mit den suggestiven Ablichtungen des Künstlerduos Edward Beierle und Jutta Görlich neu inszeniert, vergessene Bereiche werden in den Blick genommen und eröffnen ein Feld zwischen Vergangenheit und Gegenwart - so wie es auch in der neuen Architektur angelegt ist.
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