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Bøger om Romantikken

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  • af Robert Schumann
    163,95 kr.

    Nur wenige Monate währte Schumanns stürmische Liebe zur kaum 18-jährigen Ernestine von Fricken, obwohl es dabei immerhin bis zur heimlichen Verlobung gekommen war. Dennoch verdanken wir dieser Verbindung eine von Schumanns meistgespielten Kompositionen. Einige der 21 Charakterstücke sind nach Figuren der Commedia dell'Arte benannt, andere nach fiktiven Persönlichkeiten wie Florestan und Eusebius, in denen Schumann seine eigene Doppelnatur erkannte. Wie die einzelnen Figuren mit konkreten Personen aus Schumanns Umfeld verknüpft sind, und was sich hinter den immer wiederkehrenden Notenzitaten as-c-h oder a-es-c-h verbirgt, verrät der Herausgeber in den ausführlichen Erläuterungen dieser neu überarbeiteten Ausgabe.?

  • af Ernst Herttrich
    208,95 kr.

    Die "Novelletten" entstanden im selben Zeitraum wie die "Kinderszenen", zu denen sie in ihrer weitgehend ungetrübten Stimmung eine deutliche Ähnlichkeit aufweisen. In einem Brief an Clara Wieck schrieb Schumann: "Da habe ich Dir denn auch so entsetzlich viel componiert in den letzten drei Wochen - Spaßhaftes, Egmontgeschichten, Familienscenen mit Vätern, eine Hochzeit, kurz äußerst Liebenswürdiges". Kein Wunder also, dass das Werk bei Henle ein Bestseller ist. Die grundlegend revidierte Ausgabe bietet neben dem überarbeiteten Notentext erstmals ein Vorwort mit Hintergrundinformationen zur Entstehung der "Novelletten" sowie einen ausführlichen Kommentarteil.?

  • af Robert Schumann
    143,95 kr.

    Die hohe Opuszahl lässt auf ein spätes Werk schließen; in Wahrheit handelt es sich aber um zwanzig Einzelsätze, die bereits 10-15 Jahre vor der Veröffentlichung entstanden. Sie stammen also aus dem Umfeld von Schumanns frühen Meisterwerken wie dem "Carnaval" op. 9 oder den "Romanzen" op. 28 aus den 1830er Jahren; zu einer Veröffentlichung war es hingegen nie gekommen. Nach dem großen Erfolg des "Album für die Jugend" op. 68 von 1848 bestand nun aber wieder eine große Nachfrage nach Schumanns Klaviermusik. Der Komponist nahm daher eine Nachlese vor, die es ihm ermöglichte, seine Kasse aufzubessern; die Nachwelt verdankt diesem Umstand eine reizvolle Sammlung gut spielbarer Stücke, von denen das "Wiegenliedchen" (Nr. 6) am bekanntesten geworden ist.?

  • af Johannes Brahms
    163,95 kr.

    Au printemps 1865, Brahms surprit ses connaissances avec 16 petites valses pour piano à quatre mains. Il en parle dans une lettre écrite en avril 1866 à son ami et célèbre critique Eduard Hanslick, disant «avoir pensé à Vienne et aux jolies filles». Et c'est ainsi qu'elles ré-sonnent aussi - légères, virevoltantes, on pourrait presque dire schubertiennes. Elles jouissent jusqu'à ce jour d'une grande popularité, y compris comme musique domestique. Brahms les adapta lui-même dans une version pour piano à deux mains (HN 1286, 1287).

  • af Franz Schubert
    348,95 kr.

    Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend - dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür gefunden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält insgesamt 182 Tänze, Menuette, Walzer (darunter den berühmten "Trauerwalzer", D 365 Nr. 2), Ländler, Ecossaisen, Deutsche - einer schöner als der andere. Die letzten aus diesem ersten Band komponierte Schubert 1816, also mit 19 Jahren (Bd. II siehe HN 76).

  • af Camilla Cai
    288,95 kr.

    Wie für viele Komponisten des 19. Jahrhunderts bestand auch für Brahms eine wichtige Verdienstmöglichkeit darin, Klavierunterricht zu geben. Dabei entstanden Sammlungen von Übungen, die er zunächst nur gelegentlich niederschrieb, später auch mit anderen Pianisten (z. B. Clara Schumann) austauschte. Erst nachdem er seine pädagogische und pianistische Tätigkeit weitgehend aufgegeben hatte, dachte er über eine Veröffentlichung nach. Dem Schwierigkeitsgrad angemessen, schlug er für das Titelblatt "alle möglichen Folterinstrumente, von den Daumenschrauben bis zur eisernen Jungfrau" vor. Wir geben diese für das romantische Klavierspiel unerlässliche Sammlung als Urtext-Edition auf der Grundlage des Notentextes der Neuen Brahms-Gesamtausgabe heraus.?

  • af Edvard Grieg
    198,95 kr.

    Griegs Bühnenmusik zu Henrik Ibsens Drama "Peer Gynt" enthält einige seiner bekanntesten Kompositionen, etwa die "Morgenstimmung" oder "In der Halle des Bergkönigs". Grieg stellte die schönsten Stücke später zu zwei Orchestersuiten zusammen und richtete persönlich die Fassungen für Klavier zu zwei bzw. vier Händen ein. Eine Überraschung bei der Vorbereitung unserer Urtextausgabe: In Autograph und der ersten Druckauflage enthielt die 2. Suite noch einen weiteren Satz, den "Tanz der Bergkönigstochter", den Grieg kurze Zeit später wieder strich. Im Anhang unserer Ausgabe erscheint dieser hübsche Tanz erstmals seit über 120 Jahren wieder im Druck! Für die Mitherausgabe und die neu erstellten Fingersätze konnten wir den norwegischen Pianisten und Grieg-Spezialisten Einar Steen-Nøkleberg gewinnen.

  • af Johannes Brahms
    323,95 kr.

    Johannes Brahms' späte Klavierstücke gehören in Gestalt der beiden Ausgaben HN 36 (Broschur) und 37 (Leinen) seit den frühen 1950er Jahren zum Urgestein des Henle-Kataloges. 2011 erschien in der neuen Brahms Gesamtausgabe der Band mit Klavierstücken (HN 6014), dem es mustergültig gelingt, die Edition dieser wichtigen Werke auf eine neue musikwissenschaftliche Basis zu stellen. Nachdem unsere Urtextausgaben der Opera 76, 79 und 116-119 bereits in Einzelheften auf den Stand der Gesamtausgabe gebracht wurden, krönen wir dieses Brahms-Projekt nun mit der Publikation des revidierten Sammelbandes, erhältlich in klassischer Broschur oder in hochwertigem Leinen oder als handliche Studien-Edition. Eine Einladung an alle, die Brahms' faszinierenden Klavier-Kosmos neu entdecken wollen.

  • af Franz Schubert
    328,95 kr.

    Schubert am Klavier, mit seinem unerschöpflichen Reichtum an Tanzmelodien, die Freunde um sich herum, tanzend und scherzend - dieses Bild gehört zu den gängigen Klischees, die man sich von diesem Komponisten macht. Der Ausdruck Schubertiaden, den man dafür gefunden hat, ist zu einem festen Begriff geworden. Der Band enthält über 200 Tänze, Menuette, Walzer (darunter die berühmten 34 Valses sentimentales op. 50 und die 12 Valses nobles op. 77), Ländler, Ecossaisen, Deutsche - einer schöner als der andere. Sie stammen aus den Jahren 1816-1826. Im Anhang sind weitere 32 Tänze wiedergegeben, von denen nur die Melodien überliefert sind oder die ursprünglich wohl für andere Besetzungen gedacht waren (Bd. I siehe HN 74).

  • af Frederic Chopin
    108,95 kr.

    Revidierte Ausgabe von HN 320

  • af Johannes Brahms
    143,95 kr.

    Revidierte Ausgabe von HN 123

  • af Gustav Mahler
    308,95 kr.

    Partitur und Stimmen

  • af Johannes Brahms
    153,95 kr.

    Revidierte Ausgabe von HN 120

  • af Henry Vieuxtemps
    168,95 kr.

    Der unstete Lebensweg des Belgiers Vieuxtemps nahm wie kaum ein anderer im 19. Jahrhunderts den europäischen Gedanken vorweg. Bestes Beispiel ist die 1848 komponierte Élégie: Sie entstand in St. Petersburg, erlebte in Paris ihre größten Erfolge, wurde in Offenbach am Main gedruckt und in London enthusiastisch rezensiert. Besonders hervorgehoben wurden schon damals die ausdrucksvollen Kontraste sowie die Coda im Bravura-Stil, die "ebenso elegant wie brillant" sei. Nach der Sonate op. 36 (HN 577) erscheint mit der Élégie op. 30 ein weiteres Viola-Werk von Vieuxtemps erstmals in einer Urtextausgabe. Erneut konnte Tabea Zimmermann für die Strichbezeichnungen gewonnen werden, das Vorwort stammt von der Expertin Marie Cornaz.

  • af Felix Mendelssohn Bartholdy
    283,95 kr.

    "Leibgericht gegen Leibmusik" - so könnte man die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte der Konzertstücke umschreiben. Als die Klarinettisten Heinrich Joseph Baermann und dessen Sohn Carl, der auch als Bassetthornist auftrat, 1832 bei Mendelssohn einkehrten, kam es zu einer kuriosen Abmachung: Sie versprachen dem befreundeten Komponisten eine üppige Portion der heiß geliebten Dampfnudeln und Rahmstrudel, wenn dieser ihnen ein Stück schriebe, das sie für ihre Tourneen einsetzen könnten. Dem so ins Leben gerufenen ersten Konzertstück in f-moll folgte wenig später ein zweites in d-moll - beides äußerst effektvolle Werke, in denen der Klang und die Spieltechnik der beiden Instrumente aus der Klarinettenfamilie wunderbar zum Tragen kommen.

  • af Johannes Brahms
    198,95 kr.

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Die Cellosonate in e-moll ist das erste Werk für ein Soloinstrument und Klavier, das der skrupulöse Komponist auch in Druck gab. Im Sommer 1865 bot Brahms sie dem Simrock-Verlag an als eine Sonate, "die durchaus unschwer für beide Instrumente zu spielen ist" - und das zu Recht: Im Gegensatz zur späteren F-dur-Sonate op. 99 (HN 1135) ist diese frühe Sonate technisch weniger anspruchsvoll und zugleich musikalisch ausgesprochen reizvoll, so dass sie bei Laien wie Profis gleichermaßen beliebt ist. Unsere Neuausgabe basiert auf der Neuen Brahms-Gesamtausgabe und liefert damit einen nach neuestem Forschungsstand revidierten und kommentierten Notentext - wie immer bereichert durch eine zusätzliche bezeichnete Cellostimme.

  • af Bernhard Henrik Crusell
    243,95 kr.

    Lange galt der schwedische Komponist Bernhard Henrik Crusell als Geheimtipp unter Klarinettisten, inzwischen haben seine Konzerte den Weg auf die Konzertbühnen gefunden. Kein Wunder angesichts der hinreißenden Musik, mit der Crusell - selbst ein Klarinettenvirtuose von internationalem Rang - das frühromantische Repertoire bereichert hat. Crusells Werke brauchen den Vergleich mit Webers und Spohrs Klarinettenliteratur nicht zu scheuen. Unsere Urtextausgabe des f-moll-Konzerts macht den Auftakt zu einer Neu-Edition aller drei Klarinettenkonzerte Crusells, die bei dem Herausgeber und Klarinettisten Nicolai Pfeffer in denkbar besten Händen sind, vereint er doch editorische Erfahrung mit spielpraktischem Verständnis.

  • af Claude Debussy
    198,95 kr.

    Um in die Traumwelt des französischen Impressionismus einzutauchen, braucht man kein Virtuose am Klavier zu sein. Mit Debussy fällt der Einstieg besonders leicht, da er es versteht, auch mit einfachen technischen Mitteln meisterhafte Miniaturen voller poetischer Tiefe zu schaffen. Clair de lune ist hierfür das wohl bekannteste, aber bei weitem nicht das einzige Beispiel, wie unsere Auswahl belegt. Und wer sich erfolgreich durch den Band gespielt hat, kann mit dem abschließenden La Cathédrale engloutie schon ein veritables Konzertstück zum Vortrag bringen.

  • af Alexander Glasunow
    138,95 kr.

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Ein Juwel der romantischen Viola-Literatur nun auch in Henle-Qualität! Aufgrund guter Verbindungen zu russischen Archiven konnten wir für unsere Ausgabe - die erste Urtextausgabe - erstmals Glasunows Autograph auswerten und Abweichungen zur Erstausgabe offenlegen. Komponiert 1893 für den dänischen Bratschisten Franz Hildebrand, ist die Élégie eine der wenigen Originalkompositionen des 19. Jahrhunderts für Viola und somit eine willkommene Bereicherung des Repertoires. Da das Stück keine besonders hohen technischen Anforderungen an den Solisten stellt, ist die Élégie auch für den Unterricht sehr gut geeignet - und mit Tabea Zimmermanns Fingersätzen ist dabei für bestmögliche Unterstützung gesorgt.

  • af Erik Satie
    113,95 kr.

    Mit den 1919 komponierten fünf Nocturnes beschloss Satie die Reihe der zyklisch angelegten Klavierwerke, die gewissermaßen das Rückgrat seines Oeuvres bildet. Als Modell dienten ihm die gleichnamigen Stücke von John Field und Frédéric Chopin, von denen er außer dem romantisch-verträumten Tonfall auch die dreiteilige Form und die wiegende Bewegung übernahm. Ganz eigen ist dagegen die Harmonik, die er nach einem selbst entworfenen System gestaltete. Satie äußerte zu seinen Nocturnes: "Das ist ein anderer Ausdruck von mir", und tatsächlich wirken die nicht schwer zu spielenden Stücke ungewohnt seriös - weitab von Nonsens, Parodie oder Kabarett, die bekanntlich große Teile seines Gesamtwerks sonst prägen.

  • af Johannes Brahms
    153,95 kr.

    Als die Früchte von Johannes Brahms' Sommeraufenthalt 1893 in Ischl - die Klavierstücke op. 118 - unter seinen Zeitgenossen bekannt wurden, war man begeistert. Clara Schumann durfte die neuen Werke als eine der ersten kennenlernen und attestierte den Stücken "in kleinstem Rahmen eine Fülle von Empfindung". Philipp Spitta meinte treffend, die Werke seien "recht zum langsamen Aufsaugen in der Stille und Einsamkeit". Opus 118 enthält mit dem Intermezzo A-dur und der Romanze F-dur zwei der bekanntesten Miniaturen des Komponisten. Allen, die in den Kosmos des späten Brahms eintauchen möchten, legen wir diese auf dem Notentext der neuen Brahms-Gesamtausgabe beruhende Urtextausgabe besonders ans Herz.

  • af Sergej Rachmaninow
    93,95 kr.

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Das vielleicht berühmteste Klavierstück der Spätromantik endlich auch in Henle-Urtext-Qualität! Zuerst 1892 als Teil des Klavierzyklus "Morceaux de Fantaisie" op. 3 veröffentlicht, wurde das Stück vor allem durch die Tourneen des Pianisten Alexander Siloti, Rachmaninows Cousin, schnell auch im Ausland bekannt. Rachmaninow selbst konnte in Amerika bald kein Konzert mehr geben, bei dem nicht am Ende der Ruf "C sharp minor!" aus dem Publikum erklang ... Die donnernden Akkorde des Schlussteils sind legendär und dabei nicht so unspielbar schwer wie ihr Ruf.

  • af Charles-Marie Widor
    228,95 kr.

    Der Name Widors ist so eng mit der Orgelmusik verbunden, dass sein umfangreiches Schaffen für andere Instrumente leicht übersehen wird. Innerhalb der Kammermusik hebt sich die vermutlich 1877 entstandene Suite für Flöte und Klavier durch ihre Fülle an Ausdrucks- und Klangnuancen hervor. Das spätromantische Werk ist ganz auf die spieltechnischen Möglichkeiten der Flöte zugeschnitten und nicht von ungefähr dem seinerzeit bedeutendsten Flötisten und Flötenlehrer in Frankreich, Paul Taffanel, gewidmet, der es 1884 zur Uraufführung brachte. Von Anfang an erfreute sich die viersätzige Suite großer Beliebtheit und gehört heute zum festen Repertoire der Besetzung Flöte und Klavier.

  • af Sergej Rachmaninow
    323,95 kr.

    Online-Tutorial verfügbar bei Henle Masterclass Mit seinen Études-Tableaux verfolgte Rachmaninow jenen Weg weiter, den Chopin und Liszt mit ihren Konzertetüden vorgegeben hatten: anspruchsvollste technische Aufgaben werden in Form von ausdrucksstarken Charakterstücken dargeboten. Rachmaninow verfasste zwei Zyklen mit ursprünglich jeweils neun Études-Tableaux, zog jedoch bei Opus 33 kurz vor der Drucklegung drei Stücke zurück. Einige postume Editionen haben diese Entscheidung später rückgängig gemacht; unsere Ausgabe folgt jedoch genau der Anordnung mit 6 Stücken in op. 33, wie sie Rachmaninow selbst für die Publikation festgelegt hatte. Die zwei erhaltenen, ursprünglich nicht veröffentlichten Études geben wir im Anhang unserer Urtextausgabe wieder.

  • af Sergej Rachmaninow
    198,95 kr.

    Rachmaninows bekannter Klavierzyklus entstand 1931, zu einer Zeit also, als ihm seine großen Werke für Klavier solo und die Klavierkonzerte bereits großen Ruhm beschert hatten. Um ein "Alterswerk" handelt es sich jedoch keineswegs. Der Komponist brennt mit seinen Variationen über das Thema "La folia" (das er einer Corelli-Sonate entnommen hatte) ein wahres pianistisches Feuerwerk ab. Einem Freund gegenüber äußerte er dazu lakonisch: "All das verrückte Herumrennen ist nötig, um das Thema auszulöschen." Ob es Rachmaninow gelang, "La folia" - d. h. die "Verrücktheit" - zum Schweigen zu bringen? Probieren Sie es selbst aus!

  • af Henry Vieuxtemps
    268,95 kr.

    Vieuxtemps gilt heute als namhaftester Vertreter der belgisch-französischen Geigenschule. Kein Geringerer als Robert Schumann äußerte 1834 nach einem Konzert des damals 14-jährigen Wunderkindes: "Bei Henri kann man getrost die Augen zudrücken. Wie eine Blume duftet und glänzt dieses Spiel zugleich." Vieuxtemps war aber auch ein ausgezeichneter Violaspieler und hinterließ neben zahlreichen Werken für Violine einige Kompositionen für das Schwesterinstrument. Die 1862 erschienene Sonate op. 36 gehört mit ihrem Changieren zwischen ausdruckvollem Maestoso, elegischer Barcarola und Scherzando-Abschnitten zu den Perlen der Viola-Literatur und erscheint nun erstmals in einer Urtextausgabe.

  • af Ernst-Günter Heinemann & Mária Eckhardt
    198,95 kr.

    Die sechs kleinen Klavierstücke gehören zu Liszts bekanntesten Werken, und sie sind vergleichsweise leicht spielbar - eine Seltenheit im oft exzentrischen und virtuosen Oeuvre des Komponisten. An dem Zyklus, 1850 erschienen, hatte Liszt bereits 1844 gearbeitet. Er ließ die Stücke zwar stechen, es kam aber nicht zum Druck dieser Fassung. Die Nr. 3, eine Vorstufe der 1. Ungarischen Rhapsodie, ersetzte er durch ein Stück im Stil eines Chopin-Nocturnes (man hört es gelegentlich als Zugabe im Klavierabend), die übrigen Nummern vereinfachte er. Henle druckt im zweiten Teil seiner Ausgabe erstmals die frühe Version komplett ab.

  • af Robert Schumann
    508,95 kr.

    Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen

  • af Robert Schumann
    448,95 kr.

    Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen

  • af Robert Schumann
    508,95 kr.

    Erstmals nach Clara Schumanns Gesamtausgabe aus den Jahren 1879-93 erscheinen sämtliche Werke für Klavier solo in einem Editionsprojekt. In fast zehn Jahren akribischer Arbeit wurden alle Schumanntitel des G. Henle Verlags einer gewissenhaften Revision unterzogen. Der Schumann-Kenner Ernst Herttrich stellte jede Ausgabe auf den Prüfstand und widmete sich auch den Werken, die in unserem Katalog bislang noch fehlten. Das Ergebnis stellen wir mit dieser neuen Sammlung in sechs Bänden vor, die broschiert, als Leinenbände sowie als Studien-Edition im Schuber erhältlich sind. Sie lösen die bisherigen vier Bände (HN 108-HN 115) ab. Übersichtlich nach Opuszahlen geordnet finden sich hier nicht nur sämtliche Klavierwerke Schumanns auf aktuellem Forschungsstand, sondern auch informative Begleittexte, alternative Fassungen und vieles mehr. Weitere Informationen

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