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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,1, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Komponist Aram Chäaturjan und seine Werke spielen für die sowjetische Musikgeschichte eine wichtige Rolle. Gerade am Beispiel seines Heimatlandes Armenien ist zu erkennen, dass durch die Verbindung orientalischer Traditionen mit der abendländischen Musik eine eigene Richtung entstanden ist. Um das kompositorische Schaffen Aram Chäaturjans in die Rahmenbedingungen seiner Zeit einordnen zu können, ist es notwendig, einen Blick auf die Kulturpolitik der Anfangsjahre der Sowjetunion zu werfen. Insbesondere die Dekade vor der Entstehung des Violinkonzerts, die 1930er Jahre, können dabei als grundlegend für die sowjetische Kunst bis kurz vor Ende des 20.Jahrhunderts betrachtet werden.In der vorliegenden Arbeit soll es neben einer Einordnung des Violinkonzerts d-Moll in die übrige Violinliteratur der Sowjetunion auch um seine Rolle im gesamten Schaffen Chäaturjans gehen, wobei auch andere im Zusammenhang mit diesem Konzert wichtige Schlüsselwerke berücksichtigt werden. Um die Bedeutung der Volksmusik für dieses Violinkonzert erschließen zu können, muss eine Verbindung zu Armenien mit seiner Kultur und Musik geschaffen werden. Auf dieser Grundlage kann exemplarisch eine Untersuchung des ersten Satzes des Violinkonzerts d-Moll vorgenommen werden, die vor allem seine melodischen und rhythmischen Besonderheiten umfassen soll. Abschließend geht es um die Beantwortung der Frage, ob und in welcher Form das Violinkonzert d-Moll als Beispiel für die Violinliteratur der Sowjetunion stehen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema ¿Stavrogin und sein Selbstmord als mögliches Epizentrum des Romans ¿Besy¿. Der Roman ¿Besy¿ ist ein Roman voller Gedanken und philosophischer Analyse. Im Roman gibt es kein vollständiges Ende, wie der Leser am Ende eines konventionellen Romans erwarten würde. ¿Besy¿ ist für das russische Volk eine Art von Voraussage der russischen Zukunft. Die Figur von Stavrogin spielt im Roman eine besonders wichtige Rolle. Stavrogin ist eine Person, in deren das ganze russische Volk der Zeit gespiegelt wird. Ähnlich wie die Gedanken der westlichen Intelligenz zusammen mit der ungebildeten bäuerlichen Bevölkerung einen revolutionären Einfluss auf das Russische Reich gegeben haben, treffen sich auch im Roman verschiedene Philosophien, die miteinander zwar unverbunden sind, aber den in der Hausarbeit beschriebenen Selbstmord zusammen definieren.Die Ziele der Hausarbeit sind Stavrogins Innenwelt zu erleuchten und die Gründe für seinen Selbstmord zu finden. Erstens, werden die philosophischen und psychologischen Begriffe erklärt und die literarische Analyse des Werkes mit entsprechenden Schlussfolgerungen vorgegeben. Zweitens, werden die historischen Aspekte der Zeit vorgestellt.
What makes a tale worth telling? When is a detail significant and when extraneous? And how much irrelevant detail can a reader take in stride? This book addresses tellability by looking at texts that raise the question themselves, works by Chekhov, Zoshchenko, and Gogol.
1 Einleitung2 Einordnung in den historischen Kontext3 Vissarion Grigor¿evi¿ Belinskij4 Fëdor Michajlovi¿ Dostoevskij4.1 Erste Literarische Einflüsse auf Dostoevskij5 Das Zusammentreffen Belinskijs und Dostoevskijs5.1 Der religiöse und gesellschaftliche Konflikt in Belinskijs und Dostoevskijs Ansichten - Die Westler5.2 Der religiöse und gesellschaftliche Konflikt in Belinskijs und Dostoevskijs Ansichten - Einfluss der Beketov Brüder und Fouriers5.3 Dostoevskijs und Belinskijs Ansichten zur Frauenfrage6 Schlussbetrachtung Literaturliste
This monograph is devoted to various aspects of term rise and operation and to general terminology assessment as a field vocabulary and as an independent discipline. It is stated that application of statistical and analytical methods takes into account natural features of the objects of study, including terminology and linguistics in general. The basic lexical semantic relations in the Ukrainian physics terminology (polysemy, homonymy, synonymy), are studied, where relevant comparison with the English and German physics terms is carried out. It is shown also that there are a number of objective reasons for synonymy emergence in the Ukrainian physics terminology and in terminology in general, where it is expedient to distinguish the formal and contentual synonymy. The semantic distances between synonyms, homonyms, and polysemants were estimated that has practical value for automatic separation of these. The borrowings in Ukrainian as a linguistic and terminological problem are studied on the basis of etymological, comparative, morphosemantic, and acoustic phonetic analysis. An analysis of Greek sources studying etymology of the word ¿¿¿¿¿¿¿¿ (English ¿chemistry¿), is carried out.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Kern dieser Hausarbeit ist die Frage, nach welchen Kriterien Interjektionen klassifiziert werden können. Welchen Status nehmen Interjektionen im sprachlichen Gesamtsystem ein? Betrachtet man die semantischen Funktionen der Interjektionen, ist es möglich sie zu systematisieren? Welche Bedeutungen werden Begriffen, wie primäre oder sekundäre Interjektionen zugeschrieben? Welche Interjektionen existieren in der russischen Sprache? Kann man diese voneinander abgrenzen?Denken, Fühlen, Wollen ¿ immer wieder findet man die Begriffe der Trias außerhalb und innerhalb der Linguistik. Interessant für diese wissenschaftliche Arbeit über die Interjektionen ist die Trias der Begriffe, die als relevantes Beispiel in Wierzbicka angesetzt wird. Wierzbicka unterscheidet zwischen emotiven, volitiven und kognitiven Interjektionen. Emotive Interjektionen sind z.B. ¿pfui¿, ¿ach¿, ¿oh¿; volitive sind ¿psst¿ und ¿hallö (Schweigen oder Aufmerksamkeit erzielen) und eine kognitive Interjektion ist beispielsweise ¿ahä, das das Verstehen zum Ausdruck bringen soll. Diese Klassifizierung der Interjektionen wird innerhalb der Arbeit wieder aufgegriffen; zusätzlich nach der Auftrennung nach semantischen Funktionen wird eine Gliederung nach Bestand vorgenommen: nach prototypischen und nicht-prototypischen Interjektionen. Ein Fazit wird dann gefällt im Hinblick auf Interjektionen allgemein und im besonderen hinsichtlich der russischen Sprache.
The Ottoman culture and literature had a great influence on the culture and literature of the Bosniaks, because the Ottomans ruled these areas for over 400 years. In addition, Islamization brought with it the Arabic language, both orally and in writing. Therefore, many Bosniak writers at that time also wrote in this language. Nevertheless, Bosniak culture and literature have their own identity and characteristics, which are different from the Ottoman/Turkish.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 6 (ausgezeichnet), Universität Zürich (Slavisches Seminar), Veranstaltung: Kognitive Linguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit legt den Fokus auf die Korrelationsfindung zwischen motivierter Präfixation von dynamischen (Handlung/Vorgang) und statischen Verben in der russischen Sprache. Zunächst erläutere ich die gängigsten Theorieansätze zu Präfixen und der Perfektivierung im Russischen, danach beleuchte ich die Überschneidungshypothese und zeige die Unmöglichkeit von semantischer Leere von Präfixen auf. Ferner definiere ich einen (unvollständigen) Verbkorpus von statischen und dynamischen Verben und filtere mithilfe des russischen Nationalkorpus die häufigsten Präfixe der jeweiligen Subklassen (dyn. & stat.) heraus. Im letzten Teil der Arbeit untersuche ich die Ergebnisse und lege eine fazitäre Zusammenfassung dar.
The Zlatostruy anthology stands out for its uniqueness ¿ so far, no Greek collection has been found to be named as its primary source. The present study focuses on Zlatostruy of the 12th century. The main purpose is to describe and comment on the moral and cultural life at the time the collection was composed. It is attempted to accurately outline the picture of the world at that time, showing the characteristics of the social model and the social ideal of the medieval Bulgarian society from the end of the 9th and the beginning of the 10th century. The book is for everyone who is interested in the problems of the Slavic-Byzantine society. Being written in an accessible and clear language, the book can be used by a wide range of readers who are interested in the everyday life of the medieval Christian.
"[A] masterpiece . . . Babi Yar [is] every bit the peer of the canonical works of witness [such as] Anne Frank's diary . . . Wiesel's Night . . . Solzhenityn's Gulag Archipelago." -George Packer, The AtlanticAn internationally acclaimed documentary novel that describes the fateful collision of Russia, Ukraine, and Nazi Germany, and one of the largest mass executions of the Holocaust, with a new introduction by Masha Gessen."I wonder if we shall ever understand that the most precious thing in this world is a man's life and his freedom? Or is there still more barbarism ahead? With these questions I think I shall bring this book to an end. I wish you peace. And freedom."At the age of twelve, Anatoly Kuznetsov experienced the Nazi invasion of Ukraine, and soon began keeping a diary of the brutal occupation of Kiev that followed. Years later, he combined those notebooks with other survivors' memories to create a classic work of documentary witness in the form of a novel. When Babi Yar was first published in a Soviet magazine in 1966, it became a literary sensation, not least for its powerful and unprecedented narratives of the Nazi massacre of the city's Jews, and later Roma, prisoners of war, and other victims, at the Babi Yar ravine-one of the largest mass killings of the Holocaust. After Kuznetsov defected to Great Britain in 1969, he republished the book in a new edition that included extensive passages censored by the Soviets, along with his later reflections.In its fully realized form, Babi Yar is a classic of Holocaust and World War II testimony. With sustained immediacy, it relates a scrappy but principled boy's day-to-day fight to survive and provide for his family. He dodges bullets and avoids transport to Germany, befriends black market horse dealers and pre-revolutionary aristocrats, wonders at the pomp of the Nazi's opera performances, overhears his mother and grandparents debate the merits of German versus Soviet rule, collects grenades, digs hiding places, and confronts the moral dilemmas of assisting neighbors or looting stores-all the while hearing the constant hum of bullets at the Babi Yar ravine nearby. In a bravura feat of reporting, he tells the story of what happened at Babi Yar-from the deceptive roundup of the city's Jews and execution of the national soccer team, to the memories of the site's few survivors and the story of a daring escape. The book's once-censored passages explore the Soviet effort to hide the realities of the massacre and other facts about wartime that the regime did not want discussed. In the manner of Elie Wiesel's Night or The Diary of Anne Frank, here is a book that tells some of the most uncomfortable truths of the past century-and the most essential.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 11, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Slavistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Prostitution ist neben dem Priesteramt das älteste Gewerbe der Welt. Seien es die Tempelprostituierten im antiken Griechenland, die sich Fremden für Zahlungen an den Tempel hingeben mussten oder die Trossweiber im Mittelalter, die mit den Soldaten der Kreuzzüge mitzogen. Die gesellschaftliche Akzeptanz wandelte sich dabei immer wieder zwischen Duldung oder Verfolgung. Denn einerseits wurde versucht durch die Besteuerung des Sexgeschäfts die Kassen von staatlichen oder kirchlichen Einrichtungen zu füllen. Anderseits wurden diese Frauen geächtet und für ihr ¿unsittliches¿ Leben bestraft. Hinzu kamen diverse Einrichtungen, in denen sich Frauen, die aus der Prostitution aussteigen wollten, melden konnten.Im Zuge meines Seminars ¿Sex und Sprache¿ fragte ich mich wiederholt, welchen Stand Prostituierte in Russland haben. Denn dort ist die russisch-orthodoxe Kirche mit ihren Werten nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wieder erstarkt. Doch gleichermaßen ist Prostitution ein Phänomen, was trotz Verbote nie verschwand.
Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Exkursionen werden von vielen Didaktikern, besonders in der Fachdidaktik Geographie befürwortet. Durch Exkursionen werden den Schülern Begegnungen vor Ort für die Erschließung der Lebenswirklichkeit geboten. Da dieser lebenswirkliche Raum der Schüler nicht direkt in einen Klassenraum zu holen ist, ermöglichen Exkursionen eine Einsicht in diese Lebenswirklichkeit.Der Lernprozess während der Durchführung vor Ort, die Vorbereitung und die Nachbereitung der Exkursion zu dem behandelnden Thema fördern bei den Schülern ein hohes Maß an Eigenaktivität. Sie lernen den zu erkundenden Raum durch eigene Beobachtungen wahrzunehmen und zu verstehen. Die vorliegende Konzeption die als Lehrerhandreichung für eine Exkursion zum Thema: Russische Kolonie Alexandrowka dient, befasst sich detailliert mit der russischen Kolonie von 1826 bis 2012. Dabei soll Historisches und Aktuelles miteinander verbunden werden. Alexandrowka ist ein bau- und kulturhistorisches Denkmal in Potsdam, welches vom König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in den Jahren 1826/27 für die letzten zwölf russischen Sänger eines aus Soldaten bestehenden Chors gebaut wurde. Zu der Kolonie gehört die russisch-orthodoxe Alexander-Newski-Gedächtniskirche, die ebenfalls ein begehbares Baudenkmal ist.Bevor sich die Hausarbeit in zwei Hauptteile in einen theoretischen und einen praktischen Teil gliedert, werden allgemeine Informationen zu der Lehrerhandreichung im ersten Abschnitt näher beschrieben. In den darauffolgenden Textabschnitten werden die Ziele und der Aufbau der Lehrerhandreichung erläutert.Der theoretische Teil gibt im zweiten Abschnitt eine detaillierte Einführung in die theoretischen Grundlagen der Exkursionsdidaktik und zeigt auf, wie eine Exkursion möglichst optimal gestaltet werden sollte, um einen angemessenen Lernerfolg bei den Exkursionsteilnehmern zu erzielen. Diese theoretischen Grundlagen der Exkursionsdidaktik sind in großen Teilen der jüngsten Fachliteratur nach Rinschede sowie Haubrich entnommen und geben insgesamt einen Überblick über dieses Themenfeld. Anhand der theoretischen Ausführungen im zweiten Abschnitt der Hausarbeit erhalten Lehrer Informationen für die Planung, Durchführung und Auswertung einer Exkursion in die russische Kolonie Alexandrowka. Diese Informationen dienen dem Lehrer, der eine Exkursion vor Ort durchführen möchte, als Basismaterial, um sich mit der Exkursionsthematik vertraut zu machen.
The Russian language will be easy with this course. This Russian grammar workbook is created specfically for beginners. You will find a collection of exercises for people who are starting to learn Russian from scratch. 20 well-organized lessons with cute illustrations for beginners. The workbook contains QR-codes for the free video lessons explaining Russian grammar. Topics covered in From Zero to Fluency course: Cyrillic Alphabet, Rules of Russian Pronunciation, Russian nouns, Russian verbs, Russian possessive pronouns, Russian plurals, Sentence structure and questions, Russian adjectives, Negation, Russian cases, Russian adverbs, Past tense in Russian. Keys and Printable cards for learning vocabulary are included.
In a fascinating analysis of critical themes in Feodor Dostoevsky's work, Ren Girard explores the implications of the Russian author's "e;underground,"e; a site of isolation, alienation, and resentment. Brilliantly translated, this book is a testament to Girard's remarkable engagement with Dostoevsky's work, through which he discusses numerous aspects of the human condition, including desire, which Girard argues is "e;triangular"e; or "e;mimetic"e;-copied from models or mediators whose objects of desire become our own. Girard's interdisciplinary approach allows him to shed new light on religion, spirituality, and redemption in Dostoevsky's writing, culminating in a revelatory discussion of the author's spiritual understanding and personal integration. Resurrection is an essential and thought-provoking companion to Dostoevsky's Notes from the Underground.
The great Russian poet Sergei Yesenin, while second in popularity with his countrymen only after Pushkin, is perhaps best known outside of his homeland for his brief marriage to Isadora Duncan. After their relationship broke up, Yesenin hung himself. Or perhaps he was murdered-their were a great many "suicides" during the Stalinist purges. His great contemporary rival, Vladimir Mayakovsky, wrote a poem "To Sergei Yesenin" castigating him for "taking the easy way out"-only to commit suicide himself (again, questionable) a few years later. Sadly, Yesenin, still immensely popular in the post-Soviet Union, has barely been translated into English. This bilingual edition (original Russian side-by-side with my translation) is an attempt to rectify that.
"A Grammar of the Russian Language" is a 1889 work by W. R. Morfill. William Richard Morfill FBA (1834 - 1909) was Professor of Russian and allied languages at the University of Oxford from 1900 to 1909. He was the first such professor in Britain and wrote many books on the subject, including "Simplified Grammar of the Serbian Language" (1887), "The Story of Russia" (1890), and "Slavonic Region" (1904). This is a fantastic and comprehensive introduction to the Russian language not to be missed by those interested in learning it. Contents include: "The Alphabet", "Accent", "Formation of Stems", "Nouns", "Formation of Words", "The Noun", "To Stems", "O-Stems, A-Stems", "U-Stems, B-Stems", "H-Stems, C-Stems", "T-Stems", "P-Stems", "Adjective: Definite", "Indefinite", "Comparison of Adjectives", "Cardinal", "Ordinal", etc. Many vintage books such as this are increasingly scarce and expensive. It is with this in mind that we are republishing this volume now in an affordable, modern, high-quality edition for the enjoyment of readers now and for years to come.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 3,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird das Potential eines russisch-deutschen Sprachvergleichs behandelt. Es wird sich ausschließlich auf den Vergleich der Nominalphrase in beiden Sprachen konzentriert. Dieses Thema ist im Hinblick auf die Migration vieler russischdeutscher Menschen von Bedeutung, die Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre in die Bundesrepublik immigriert sind. Viele Kinder, die ohne Deutschkenntnisse in eine deutsche Schule eingeschult worden sind, hatten große Startschwierigkeiten in ihrer neuen Heimat. Auch heute noch immigrieren Kinder mit ihren Familien aus ehemaligen UdSSR Ländern und müssen zunächst lernen sich in einem deutschsprachigen Raum zu Recht zu finden. Eine mögliche Starthilfe dafür könnte der Deutschunterricht geben. Um nicht nur auf Fördermaßnahmen umzuschwenken und die Migrantenkinder aus dem Deutschunterricht in einen separaten Unterricht abzuschieben, kann und muss die grundlegende Sprachkenntnis, die von diesen Kindern mitgebracht wird, in den Deutschunterricht eingebunden werden und kann so auch eine Bereicherung für Kinder darstellen, die monolingual aufwachsen. So kann man beispielsweise einen Sprachvergleich beider Sprachen zum Thema im Unterricht machen und so nicht nur das Wissen der russisch-deutschen Kinder mit einbeziehen, sondern den Unterricht auch für sie motivierend mitgestalten und allen Kindern gemeinsam in der Klasse anhand des Vergleichs zweier Sprachen auch die deutsche Grammatik näher bringen.Da dieses Thema ein sehr Umfangreiches ist, wird sich in dieser Arbeit nur auf die Nominalphrase und ihre Bestandteile konzentriert, um am Ende das Potential der Russischkenntnis auf das Erlernen anderer Sprachen, hier Deutsch, aufzuzeigen.
Explores the history of reading in the high and late medieval period in the Middle East.The Middle East was home to one of the most literate civilizations during the high and late medieval period, boasting bustling book markets, voluminous libraries and sophisticated book production. After the paper revolution of the 9th and 10th centuries the number of books increased dramatically. The written word played an increasingly prominent role and reading was taken up by wider sections of the population.This much-needed overview of the history of reading places the emphasis on the combination of cultural and social history and provides a depth of historical insight to the gradual development of reading practices over the centuries. On the basis of documentary sources and medieval illustrations the book shows the ways in which new groups in the Arabic speaking lands, especially craftsmen and traders, started to read and to participate in the written culture between the 12th and the 15th centuries.As a result the late and high medieval periods of Middle Eastern history are finally brought into the burgeoning field of the history of reading.Key Features:*Offers a detailed and wide-ranging analysis of reading in the period*Explores the key themes of literacy, orality and aurality*Considers the teaching of reading skills in schools*Examines the accessibility and profile of libraries*Looks at popular reading practices, often associated with the notion of the illicit.
Although Anna Karenina has been described as "the European novel" by Frank Leavis, the geographical setting of the novel and, increasingly, its temporal and cultural setting, render it a foreign novel to most readers. A Karenina Companion offers a wealth of information, including a great deal that has previously not been available in English, for the scholarly and literary appreciation of this great novel. Chapter 1 is a biographical introduction and Chapter 2 an examination of the way in which the novel was composed. In Chapter 3 the author brings together Tolstoi's own substantial comments on his work. Chapter 4 adduces the main differences between the latest edition of the text and what has been the standard edition for over 50 years. Chapter 5 outlines what Tolstoi was reading as he was writing the novel. The final chapter provides a survey of significant secondary literature, with English-language works listed in appendices. A Karenina Companion will facilitate both the reading and understanding of the novel by English speakers and the writing of informed and reliable critical appreciations.
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