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Immer wieder kommt es in Homers Ilias zu impliziten Interaktionen zwischen dem Erzähler und seinen Figuren. Die vorliegende Monographie untersucht diese Interaktionen als ,Metalepsen' (Überschreitungen zwischen Erzählebenen), welche dem Epos eine immanente Dialogizität verleihen. An zahlreichen Einzelanalysen wird gezeigt, wie Metalepsen maßgeblich den homerischen Erzählstil prägen und wie sie den Deutungsspielraum ganzer Passagen erweitern. Dabei wird deutlich, dass metaleptische Interaktivität eine scheinbare Unmittelbarkeit und Nähe zwischen dem Erzähler und seinen Figuren (besonders Achill) erzeugt. Auf ganz unterschiedliche Weisen nehmen Erzähler und Figuren in ihren Reden aufeinander Bezug, etwa indem der Erzähler einer Figur widerspricht oder eine Figur ein vom Erzähler verwendetes Bild aufgreift und modifiziert. So erscheinen die homerischen Figuren weniger als Text-Erzeugnisse (als ,Produkte' des Erzählers) denn als reale Personen, mit denen der Erzähler in scheinbar direkten Austausch tritt, ja die er sich geradezu als Gesprächspartner geschaffen hat.
Machtvolle Worte sind die Gabe der Bardin, der Mond ihre Herrin, ein Fluch ihr Antrieb.Gallien, im Jahr 47 vor unserer ZeitrechnungIhr eigener Meister hat ein grausames Gebot über die junge Bardin verhängt: nur durch ihre ständige Wanderschaft kann sie den Mann schützen, den sie liebt. Sie ist von nun an auf sich gestellt, als Frau alleine unterwegs in einer gefährlichen Welt, abhängig von ihren eigenen Fähigkeiten, um zu überleben.Noch hat sie keine Ahnung, welche Abenteuer und Aufgaben auf sie warten. Die Macht ihrer Worte und ihre Entschlossenheit, den Fluch eines Tages zu lösen, sind ihre einzigen Waffen.Es wird sich weisen, ob diese stark genug sind, sie zu befreien.Das Prequel der Keltenroman-Serie "Die Wortflechterin" - erfahre, wie alles begann. Erhalte "Die Zeit des Aufbruchs" als kostenfreies Ebook über www.marionwiesler.at.Tauche ein in die Welt der Kelten und fühle den Pulsschlag jener Zeit in dir.
Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die korrigierte vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen. Die vorliegende zweite Auflage ist gegenüber der ursprünglichen, 2014 erschienenen Ausgabe geringfügig korrigiert und aktualisiert worden; dies betrifft vor allem die Aufnahme epigraphischer Neufunde.
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