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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Allgemeine Rhetorik), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in das Studium der Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Rede von Marie Juchacz aus der 11. Sitzung der Weimarer Nationalversammlung am 19. Februar 1919. Das Ziel der Hausarbeit liegt darin, die argumentative Strategie von Juchacz zu rekonstruieren. Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, wie es der sozialdemokratischen Frauenrechtlerin im Exordium ihrer Rede gelang, den Prinzipientopos für ihre Position zu funktionalisieren. Nach einer kurzgefassten Einführung in den historischen Kontext der Rede soll in einem ersten Schritt das Exordium als Theoriebegriff erläutert und in das rhetorische System eingeordnet werden. Dies ist erforderlich, um den genannten Redeteil vom gesamten Redetext bei Juchacz eindeutig zu differenzieren. Die antiken Exordialstrategien (genera causarum) liefern zudem passende Kategorien für die finale Rekonstruktion der Redestrategie.Anschließend wird das Augenmerk auf dem Toposbegriff liegen. Hierfür bietet sich der Bezug auf die politische Argumentation an, zu deren Spektrum auch die vorliegende Rede gehört. Die darauffolgende Analyse des von Juchacz verwendeten Prinzipientopos soll an Kopperschmidts gängiger ¿Methodik der Argumentationsanalyse¿ anknüpfen. Im finalen Teil der Hausarbeit wird die argumentative Strategie von Juchacz rekonstruiert und die damit verbundene Funktionalisierung des Prinzipientopos dargelegt.Als erste weibliche Abgeordnete in einem deutschen Parlament trat Marie Juchacz am 19. Februar 1919 an das Rednerpult der Weimarer Nationalversammlung. In diesem historischen Moment verlieh die spätere Gründerin der Arbeiterwohlfahrt dem bisher nicht repräsentierten, weiblichen Bevölkerungsanteil eine Stimme, die es in dieser Hausarbeit einzufangen gilt.
The 20th century began with a host of question marks. The Enlightenment view of human rationality and goodness was questioned; the belief in natural rights and objective standards governing morality were attacked. Shattering old beliefs, this century left Europeans without landmarks, without generally accepted cultural standards or agreed upon conceptions about human beings and life¿s meaning. T.S. Eliot¿s ¿The Waste Land¿ is a realistic complex depiction of the post-War Western civilization, where people suffer from moral and spiritual decay. The poem is a lamentation over the devastations of the war, which left people with nothing except mourning the dead. It is also a sour commentary over the loss of moral values, the embracing of bestial way of life and the discrediting of traditional wisdom and values.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die außenpolitische Bedeutung Gustav Stresemanns kritisch hinterfragt und beurteilt werden. Den Rahmen dieser Arbeit bildet bewusst die Verständigungspolitik Stresemanns im Spannungsverhältnis zwischen Ost und West. Konkret soll dabei analysiert werden, warum Stresemann eine Verständigung mit Frankreich anstrebte, diese aber gegenüber Polen ablehnte. Am Verhältnis zu seinen beiden größten Nachbarn in West und Ost, zu Frankreich und Polen, wird letztendlich auch heutzutage noch die Friedensfähigkeit Deutschlands gemessen.Zunächst werden die wesentlichen Entwicklungen vor der Ära Stresemann in Kapitel 2 dargestellt, um die außen- sowie innenpolitischen Hindernisse, denen Stresemann ausgesetzt war, zu verdeutlichen und somit seine außenpolitische Konzeption anhand seines realistischen Handlungsspielraums nachvollziehen zu können. Den Anfang bildet der Versailler Vertrag, der tiefe politische Gräben sowie ein stark angespanntes deutsch-französisches Verhältnis hinterließ. Im Zuge dieser fast aussichtslosen Situation wird darauffolgend auf den Vertrag von Rapallo und der darin vereinbarten Aufnahme von intensiveren Beziehungen zur Sowjetunion eingegangen, die auch im Hinblick auf Frankreich und Polen eine wesentliche Rolle spielten und verbesserten außenpolitischen Handlungsspielraum ermöglichten. Daraufhin sollen die im Kampf um das Ruhrgebiet zunehmend schlechteren Beziehungen zu Frankreich, die letztendlich in die Ruhrbesetzung mündeten, aufgezeigt werden, auf Grund derer Stresemann die Notwendigkeit einer deutsch-französischen Aussöhnung erkannte.Gustav Stresemann gehört zu den prägenden Persönlichkeiten der Weimarer Republik und die Auseinandersetzung mit seiner Außenpolitik bildet eines der meist erforschten Themen dieser Zeit. Selten hat jedoch ein Politiker eine so kontroverse Beurteilung erfahren: vom opportunistischen Machtpolitiker bis zum frankreichhörigen Erfüllungspolitiker, vom Visionär eines vereinigten Europas bis zum Wegbereiter Adolf Hitlers.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo Preuß gilt bis heute als einer der bedeutendsten Theoretiker des Parteienpluralismus. Vertreter der modernen Staatslehre, wie der deutsche Politikwissenschaftler und Präsident des Bundesverfassungsgericht Andreas Voßkuhle, treten dafür ein, ¿Hugo Preuß als einen Vordenker einer Verfassungstheorie des Pluralismus zu würdigen.¿1 Sein Einsatz für ein Rechtsdenken, das seine Begriffe sowohl an der politischen, aber auch an der sozialen Wirklichkeit anlehnte, war maßgeblich für seine Verbindung von Theorie und Praxis.2 Bekannt als ¿Vater der Weimarer Reichsverfassung¿3, wurde der Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie im Laufe seiner Karriere jedoch immer wieder mit antisemitischen Anfeindungen konfrontiert. Trotzdem kämpfte Hugo Preuß Zeit seines Lebens für politische Modernisierung. Mit der DDP schaffte es erstmals eine liberal-demokratische Partei, sich im Rahmen der Novemberrevolution 1918 zu etablieren. Zuvor waren bereits einige Vorläufer wie auch die unter seinem Mentor, Theodor Barth, gegründete demokratische Vereinigung an diesem Versuch gescheitert.4 Als Vertreter der genossenschaftlichen Staatstheorien lehnte Preuß den Positivismus des damaligen Kaiserreichs stark ab.5 Seine Habilitationsschrift aus dem Jahre 1889 mit Namen ¿Gemeinde, Staat, Reich als Gebietskörperschaften ¿ Versuch einer deutschen Staatskonstruktion auf Grundlage der Genossenschaftstheorie¿ widmete er seinem langjährigen Lehrer Otto von Gierke, den er stets für seine Genossenschaftslehre bewunderte. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher mit der Forschungsfrage: Welche Kernelemente charakterisieren das Staatsdenken nach Hugo Preuß. Und weiter: Wie verteidigt er seine Überzeugungen gegenüber Kritikern der Republik. Um diese Frage zu beantworten werde ich im Folgenden das pluralistische Staatsdenken von Hugo Preuß hinsichtlich einiger ausgewählter Punkte bearbeiten. Dabei werden zunächst einige theoretische Grundlagen erläutert, bevor auf seine Überzeugungen zum Volksstaat eingegangen werden kann. Im weiteren Verlauf werden Parteien und Verbände bezüglich ihrer Stellung in einem parlamentarischen Regierungssystem betrachtet, sowie die Grundlagen des parlamentarischen Regierungssystems, nach Preuß¿ Vorstellungen, erläutert. Im letzten Teil dieser Arbeit wird zusammengetragen, mit welchen Mitteln Preuß die noch junge Republik zu verteidigen versuchte. Abschließend werden im Fazit alle Ergebnisse aufgeführt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Massenmedien haben seit der Wende zum 20. Jahrhundert entscheidend dazu beigetragen, eine kommerzielle Populärkultur entstehen zu lassen, die ausschließlich auf die Unterhaltung der Rezipienten zielte. Vor allem die Jahre vor 1930 seien für die Entwicklung prägend gewesen, da unter anderem das Kino und das Radio in diesem Zeitraum ihre Breitenwirkung stark ausbauten. Insbesondere das Kino gilt dabei als Motor einer homogenen Massenkultur: Da sich ab 1900 die verschiedenen Schichten der deutschen Gesellschaft in Vergnügungsorten wie dem Kino trafen, verwischten die trennenden Klassengrenzen. Die sozialen und regionalen Unterschiede seien durch die sich angleichenden Konsumgewohnheiten nicht mehr so wichtig gewesen. Doch ist diese These für das Kino vor 1930 tatsächlich zutreffend? Mit der Beantwortung dieser Frage beschäftigt sich die vorliegende Arbeit.
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,8, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Revolution von 1918/19 gehört zu den am besten erforschten Abschnitten der neueren deutschen Geschichte. Im Gegensatz dazu hat die Rolle der USPD in der Revolutionszeit weniger Beachtung gefunden. Dabei erscheint die Klärung der Ideen, Handlungen und Ziele der USPD von besonderem Interesse, weil sich die programmatischen Perspektiven dieser von der SPD abgespaltenen Partei bis zur Revolution auf Frieden und Selbstbestimmung, ökonomische Modernisierung und Demokratie gerichtet hatten.Der Autor stellt anhand zahlreicher Quellen das Entstehen und die Politik des unter dem Vorsitz Friedrich Eberts paritätisch aus Vertretern von MSPD und USPD bestehenden Rats der Volksbeauftragten, die Zielrichtung und das Wirken des aus Delegierten der Arbeiter- und Soldatenräte zusammengesetzten Vollzugsrats sowie die Aktionen der ¿Revolutionären Obleute¿ und des linksradikalen Spartakusbundes mit Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg dar, die ebenfalls der USPD angehören. Nach einer Analyse des Beitrags der USPD zur Kabinetts- und Gesetzgebungsarbeit der Revolutionsregierungen im Reich und in einzelnen Ländern werden die auf dem Rätekongress Ende 1918 von der USPD vertretenen Positionen zum Verfassungssystem der Republik, zur militärischen Kommandogewalt und zur Sozialisierung der Wirtschaft beleuchtet.Als Ursachen des Koalitionsbruchs identifiziert der Autor die innere Zerrissenheit der USPD, die Anpassung ihrer Volksbeauftragten an das formalistische Demokratieverständnis der MSPD bei gleichzeitiger Radikalisierung der USPD-Linken sowie die fehlende Bereitschaft zu Kompromissen auf der Grundlage einer sozialen Republik. Die Folgen sind die Spaltung der Arbeiterbewegung, die Auflösung der USPD mit der Klärung der Front zwischen Republikanern und Kommunisten sowie die Schwächung der Weimarer Republik durch den Aufstieg der KPD.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltwirtschaftskrise, Inflation, parteipolitische Radikalisierung, Demokratisierung, Amerikanisierung, Rundfunk, Werbung, Kino, Mode, Technikboom, Großstadt, Tanz, Theater, Masse, Zerstreuung und die Neue Frau sind Stichpunkte, die in kuren Worten einen Einblick in die Weimarer Republik geben. Deutschland war Anfang des 20. Jahrhunderts in einer Umbruchsphase und so auch das Bild der Frau. Das Leben wurde schneller und die Menschen mussten dabei mithalten. Es gab jedoch Bevölkerungsgruppen, die daran nicht teilnehmen beziehungsweise davon eine Auszeit nehmen wollten. Dazu gehörten unter anderem die Anhänger der Freikörperkultur. Diese Bewegung, die schon im 19. Jahrhundert entstand, erlebte ihren Höhepunkt in der Weimarer Republik. Während die einen nur am Wochenende und in den Ferien der Freikörperkultur nachgingen, gab es andere, die ihr Leben danach ausrichteten. Die Städte wurden als Brutstätten von Unmoral und moralischer Verkommenheit verurteilt. Eine ¿kleine¿ Parallelgesellschaft entstand, in der den Frauen der Weimarer Republik eine bestimmte Rolle zugeteilt wurde, die in dieser Arbeit herausgearbeitet werden soll. Welches Bild der Frau entstand in der Freikörperkultur? Wie sah das Ideal aus? In wie weit unterscheidet es sich vom Bild der Neuen Frau, welche eigentlich zu einem verpönten Gesellschaftssystem gehörte? Inwiefern unterscheidet sich das Idealbild von Mann und Frau? Und warum entstanden die Vorstellungen vom wehrfähigen Mann und der gebärfähigen Frau?Um diese Fragen beantworten zu können, gibt diese Arbeit zunächst einen kurzen Überblick über die Weimarer Republik. Die politische und wirtschaftliche Situation sowie das Alltagsleben und die Kultur werden erläutert, um sich ein besseres Bild davon machen zu können, in welcher Zeit die Anhänger der Freikörperkultur der Weimarer Republik lebten. Zudem erfolgt eine Beschreibung des Frauenbildes zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Daraufhin wird die Freikörperkultur mit ihren Ursprüngen und Einflüssen, ihrer Organisation, den politischen Richtungen, ihren Mitgliedern sowie ihrer Ausübung, beschrieben. Im Anschluss wird das Frauenbild analysiert und mit dem des Mannes verglichen. Im Fazit wird dann ein Bogen zum Theorieteil gezogen und die hier aufgestellten Fragen beantwortet.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Institut für Geschichte und ihre Didaktik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Juli 1920 veröffentlichte die Zeitschrift "Die Dame" auf ihrer Titelseite eine Karikatur, die für das Frauenbild einer ganzen Zeit stehen sollte. In den zwanziger und frühen dreißiger Jahren verbreitete sich in Deutschland das nie dagewesene Ideal einer Frau, die unabhängig durch ihr Leben zu gehen scheint, beruflich erfolgreich und sich als "Vamp" selbstbestimmt nimmt, was sie will. Durch das eigene Auferlegen von typisch-männlichen Attributen zeigt sie provozierend, dass geschlechtsspezifische Vorurteile für sie keine Rolle spielen. Sie trägt den angesagten Bubikopf, fährt das Auto selbst, raucht und verdient ihr eigenes Geld in der Industrie, als Journalistin oder als schickes Tippfräulein. In der vorliegenden Arbeit soll ein Frauenbild untersucht werden, zu dem die meisten Deutschen bis heute eine genaue Vorstellung haben, weil es mit seiner provokanten und attraktiven Weise immer noch fasziniert.Ich möchte herausfinden, warum die ¿Neue Fraü in der Weimarer Republik soviel Aufmerksamkeit erfuhr und inwiefern sich dieses Bild, mit dem Erscheinungsbild und dem Lebensalltag der Frauen in der Zeit zwischen 1918 und 1933, deckt. Dabei werde ich meinen Fokus auf die Frauen in den deutschen Großstädten beschränken, da sich das neue Frauenbild vor allem hier durchsetzen ließ. Ein kleiner Exkurs über die demografischen Rahmenbedingungen, die Kultur - und Medienlandschaft der Zwischenkriegszeit sowie die Frauenbewegung soll aufzeigen, wie und weshalb sich das neue Frauenbild so rasant entwickeln konnte. Nachdem ein Überblick über das neue Frauenideal gegeben wird, welches von den Medien und der Werbeindustrie propagiert wurde, soll in dem darauffolgenden Abschnitt verglichen werden, inwiefern sich die Lebenswirklichkeit der Frauen in der Weimarer Republik mit dem neuen Bild deckte. Dazu wird zunächst untersucht, ob und wie es den Frauen gelang, die äußeren Merkmalen des neuen Ideals zu adaptieren und anschließend wird versucht zu erläutern, inwieweit die deutschen Großstadtfrauen die charakteristischen und objektiven Merkmale des Vamps, der Garçonne oder der Kameradin verkörperten. Dazu wird in verschiedenen Kategorien untersucht, wie emanzipiert, finanziell und gesellschaftlich unabhängig, gebildet und dem Mann überlegen oder zumindest gleichgestellt die durchschnittlichen Frauen der Weimarer Republik waren. Schließlich werde ich in einer Schlussfolgerung das Bild der ¿Neuen Fraü als Konstruktion der Medienberichterstattung erläutern.
The book will attempt to read, analyze and interpret three texts by Virginia Woolf: A Room of One¿s Own, Three Guineas and Mrs Dalloway in a material context where power and resistance stand in a dynamic relation where they almost mutually reinforce one another. In particular, it will reflect upon the construction of women involved in the process of reinventing themselves in the novels of Virginia Woolf in the light of ¿material¿ feminism because of the paramount importance it had on Woolf¿s vision and creativity. I wish to thank to my family; my mother Huriye Dimililer and my father Yahya Dimililer. Thank you for being with me and helping my life. Without the support of my family, it would be impossible. Ahmet Güneyli¿s assistance have also been greatly appreciated. I wish to dedicate this book to my son; Efe Yahya K¿sac¿k.
This study examines the relationship between war and postcolonial identity in a range of African and American literature. This inquiry focuses on twentieth century ¿literature of the displaced author¿, as expressed in fictional writings which show the ways personal trauma are reflective of collective experience. This study explores the ways a number of indicative postcolonial writers have presented psychological and political consequences of post-war trauma across generations. It argues that World War I and World War II have had a profound impact on shaping the way life has been lived as seen in work by African writers such as Chinua Achebe, J.M. Coetzee, Nadine Gordimer, and Doris Lessing, and Americans, such as Saul Bellow, Don DeLillo, Cormac McCarthy, Philip Roth, Leslie Marmon Silko, and John Edgar Wideman. The argument proposes a method for reading canonical texts of postcolonial writers as narratives of protest, transgression, and regeneration.
The purpose of this work is to identify the US involvement in East Asia and Pacific region with the reference to the US - Japan Security relations. The containment policy and the US dominant power in post-World War II marked amity relations with Japan to address the US policy concerns in East Asia. Okinawa Island performed a strategic role to address the shared security concerns by two countries during the Cold War. The book examined the common security concerns and the significant strategic use of Okinawa island by the US. The research examines the changing patterns of the US ¿ Japan security relations in 21st century endeavor to protect American presence in East Asia and Pacific region to maintain the Balance of Power and counter the rising China. The tension over the Korean peninsula, Chinese maritime activities and traditional ¿ nontraditional security uncertainties, emerging national interests of the US: energy and oil politics, maritime supremacy, regional stability, promote an American democracy and values, deter the Korean nukes and the US, Japan and China trilateral behaviour distinct the changing patterns of the US - Japan Security relations in 21st century.
Bildung (self-formation) is neglected in our era of modernity. Technique and the forces of production preoccupy the individual, robbing one of essential freedom to develop oneself and express one¿s uniqueness. Runhild Roeder recommends we assert our freedom, as artists do, to allow the ontological ground of truth to emerge in philosophy and every day life. She emphasizes that only in freedom can we demonstrate originality and consideration for each other. ¿Truth is an event.¿ (Gadamer) Between individuals, the social yarn can be rewoven in hermeneutic dialogue to counteract disenchantment that our humanity is suffering from due to a blind move towards technology. It is the irrepressible human spirit, at once universal and particular, that fulfils the task of Bildung in each context we find ourselves in.
Radio Frequency Identification (RFID) is a technology for wireless information exchange over short distances. Even though the technology itself was invented about 40 years ago, recent development in the field of low cost RFID devices began to finally show its potential. The possibility of adding (minimal) computing capabilities to every day¿s objects will support the development of ubiquitous computing in the near future. Applying RFID transponders to consumer goods will be common, creating an ever-present computing environment spanning all parts of every day¿s life. Today RFID commerce already constitutes a vital and ever-expanding market. Judging by evidence from recent years, RFID industry will continue its rapid growth during the following years. In such a developing market security and privacy become increasingly important. They define security as a composite of the attributes confidentiality, integrity and availability (also called CIA).In this context, confidentiality means the absence of unauthorized information disclosure.
The veils always hide the most culturally sensitive, invisible to the eye, magic and intimate reality. The main challenge of the postmodern philosopher or essayist is to go beyond these veils and look. This is a streamative thinking that uncovers itself during the transitional crisis periods of culture and the very genre of this book is displaying the patterned reality from underneath these veils -an imaginary exhibition of the streamates.
The purpose of this study was to determine the student¿s knowledge and awareness of Internet Advertising in Nigeria. Survey research was used. The basic theoretical framework upon which the work stood was Technology Determinism. Four research questions were presented for empirical evaluation; while 790 respondents were surveyed, scientifically drawn from the population. The findings from this study indicate that the students are aware and knowledgeable about the Internet Advertising. They have been influenced by it, have made purchases as a matter of Internet Advertising, and also prefer Internet Advertising to other forms of advertising media. Finally, it is recommended that government should make Internet Services available everywhere. This will go a long way in helping students that wish to surf the Internet in the country.
Roads and infrastructure will be faced with multiple changes over the coming decades ¿ challenges that in many ways bear little resemblance to those previously faced and as such will require new approaches. The major objective of this abstract is to transform the way road infrastructure is conceived and constructed as a key part of assisting society to respond to climatic changes and reduce other environmental pressures. Concrete asphalt possess a challenge of environment pollution by producing gases that contribute to the effect of global warming. Concrete creates hard surfaces which contribute to surface run-off that cause soil erosion, water pollution and flooding. The surface-runoff of water tend to pick up gasoline, motor oil, heavy metals, trash and other pollutants. Asphalt darkened nature also contribute to Urban heat island. Urban heat island is a city or a metropolitan area that is significantly warmer than in surrounding rural areas due to human activities. The temperature difference is usually larger at night than during the day. The main cause of urban heat island is from the modification of land surfaces which use materials that effectively store short-wave radiation.
The isolation of Qatar by its Gulf Cooperation Council members and Egypt emerged just days after Trump¿s visit to Riyadh, during which he has a sudden close relationship with Saudi Arabia. Thus, this study attempts to investigate the potential impact of Donald Trump¿s nascent foreign policy towards the Gulf crisis of 2017. It aims to analyze the roots of the GCC crisis, and focus on the outrages and the real damage that have defined Trump¿s approach to foreign policy towards Qatar. Therefore, a qualitative method was adopted, and all the data collected are analyzed using a descriptive and analytical approach. At last, this research shows that no matter the surreptitious motives that are declared about Qatar¿s blockade, Trump has been the crisis center of gravity from the beginning of the actions of the blockading countries. Hence, Trump¿s lack of coherent policy in the Middle East comes with real costs and has pushed the region further away from strategic equilibrium and toward greater state fragmentation and conflict between Gulf States.
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