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Toget går præcist som et Rolex. Mod cool Zürich, kunstneriske Basel og kosmopolitiske Genève. Videre til øko-landsbyer, som klinger af kobjælder og kukure. Forbi mondæne byer, som smager af vin og wellness. Skinnerne snor sig mellem sneklædte Alper, som strækker sig mod en knaldblå himmel. Og fortsætter mod toppen af Europa. Turen Går til Schweiz dækker Zurich og Basel, Nordøstschweiz med Bodensøen, Østschweiz, Tessin i syd, Luzern og Centralschweiz, Bern og omegn, de høje Alper og Genève og det Vestlige Schweiz.
Pfanne ohne e.Kolumnen aus 25 Jahren. Fast alle haben etwas Lokalkolorit, beschreiben das bunte Leben im Limmattal - und schauen doch immer über den Talrand hinaus. Viele der Geschichten sind tatsächlich passiert, andere sind frei erfunden. Oder etwa doch nicht? Lustigerweise beginnt die vorliegende Sammlung von Texten im Hier und Jetzt und geht zurück in eine Zeit, wo Mobiltelefone noch mehr als ein Kilogramm wogen und wo das Internet noch Neuland war für uns alle.
Timeless Soldier is the gut-wrenching sequel to Timeless Terror and part four of the Sparrow's Tears saga."Lin Sparrow is a witch."--That's what people say.In her dreams, Lin has a seers ability to foretell the future from the ashes of the past. Lin does it with her mind -- the Nazis did it with a machine. Lin's marriage plans to Special Forces Captain James Ross are brutally eviscerated when she is heinously murdered. Her fiancé recovers from his wounds, and ends up under psychiatric care being labeled as "disturbed and dangerous." But Ross breaks all the rules and returns on a vengeance trail to track down those responsible for Lin's death. The assassin turns out to be a man Ross had already killed once! Enlisting the aid of his old friend Emanuel and a team of Mossad commandos, Ross's only hope is to steal Die Glocke, and travel into the past to rescue Lin. But is time travel really possible? Can Ross reach out across the grave and bring Lin back to life? Only time will tell.
Jack Reacher: Friend or Enemy? We first met Lee Child's Jack Reacher in Killing Floor. Now, Reacher still lives off the grid, until trouble finds him, then he does whatever it takes, much to the delight of readers and the dismay of villains.
This publication was initiated during a Type Design brief at Zurich University of the Arts. Students were tasked to select an typeface published before 1999, to which they had a strong emotional connection, either positive or negative. Parallel to articulating personal emotions, students also collected information about the designer, type foundry, historical context and technology of production that led to the creation of the typeface. Then they proposed a contemporary redesign or revival. The design methodology was flexible, allowing for a range of approaches: from a classic revival in which the designers used their skills to digitize a typeface that was unavailable (or available in poor quality only), to a different design interpretation of the typeface. It was also possible to use the historical typeface as a mere formal or conceptual inspiration for a new creation. In different ways, then, the students investigated the definition, role and limitation of a revival typeface today.Their research and design processes are reflected in the texts which the students present in this publication, along with specimen pages for their typeface. The texts grew out of a two-weeks writing class at Zurich University of the Arts called Designers as Writers. Considering a broad range of writing practices pursued by designers long before (and also while), academic thesis writing took hold at art schools, from Jan Tschichold, Anna Simons and Hildegard Korger to Adrian Frutiger and Otl Aicher, from Hans-Rudolf Lutz and Fiona Ross to Zuzana Licko, Dexter Sinister, Alphabettes and more, the students familiarized themselves with (various combinations of) four basic approaches to writing: autobiographical, programmatic, historiographical and theoretical. These approaches informed daily writing exercises and staged impromptu readings in the evening, and eventually they also informed, to various degrees, the texts about the typefaces.
To catch a criminal, he must become oneJonathan Pine, night manager of a luxury Swiss hotel, has a secret. He knows that the guest he awaits, billionaire trader Richard Roper, is 'the worst man in the world.' And he knows why. Pine will do whatever it takes to help the Intelligence services bring Roper down - even if it means going deep undercover into a ruthless, lawless world, up against forces more dangerous than he can imagine.
Seit 40 Jahren stellt die von Henry F. Levi initiierte Stiftung Binz39 in Zürich Künstlerinnen und Künstlern Atelierräume und Stipendien zur Verfügung. Binz39 betreibt einen Ausstellungsraum in der Zürcher Innenstadt und organisiert internationale Austauschprogramme. Durch dieses langjährige Engagement entstand ein weitläufiges Netzwerk, das über Europa hinaus bis nach Indien und in die USA reicht: Ein Kunst- Kosmos mit einer lokalen Verankerung, rückgebunden an spezifische Räume in Zürich. Dieses Jubiläumsbuch widmet sich dem inoffiziellen Motto der Stiftung: «Kunst braucht Raum und Raum braucht Kunst». In rund 120 Beiträgen ehemaliger und gegenwärtiger Stipendiaten und Stipendiatinnen werden Gedanken, Ideen und Visionen zum Thema «Raum» versammelt. Zusammen mit einem Text der Autorin und Wissenschaftlerin Sophia Roxane Rohwetter sowie dem Vorwort der Herausgeberinnen dient das Buch sowohl als Verzeichnis über 40 Jahre Kunst-Engagement wie auch als Zeitdokument und eröffnet so vielfältige Perspektiven auf Raum als künstlerische Dimension.
Sexuelle Praktiken zwischen Menschen und Tieren verursachten in der Frühen Neuzeit Furcht und Entsetzen. Als teuflische Sünde und Verbrechen wider die Natur wurde "Bestialität" auch im reformierten Zürich mit der Todesstrafe geahndet. Vor Gericht sagten Zeuginnen und Angeklagte über das Unaussprechbare aus - und beschrieben ihre alltäglichen Beziehungen zu Tieren. Bullen, Kühe, Stuten und Schafe waren ein grundlegender Faktor bestialischer Konstellationen. Sie lieferten Vorbilder sexueller Handlungen und wurden selbst zum Objekt der Begierde. Auf der Grundlage einer historisch-semantischen sowie praxeologischen Analyse von Gerichtsakten verortet diese Studie Bestialität in einem Spannungsfeld zwischen individueller Körperlichkeit, dörflicher Lebenswelt und religiös-obrigkeitlichen Normen.
Seit rund hundert Jahren sammelt die Stadt Zürich Kunst. Sie tut dies, um Künstlerinnen und Künstler zu fördern und um deren Kunst für die Öffentlichkeit zu erhalten. Sie tut dies aber auch, um Begegnungen mit Kunst im Alltag der Stadtverwaltung selbstverständlich zu machen. So sehen die Einwohnerinnen der Stadt Werke aus der Sammlung in den Besucherbereichen städtischer Amtsstellen, und die Mitarbeiter der Verwaltung können sie in den Gängen und Büros der Amtshäuser betrachten. Anzutreffen sind sie aber auch in Schulhäusern, Senioreneinrichtungen oder Spitälern. Darüber hinaus tragen sie als Leihgaben für nationale und internationale Ausstellungen dazu bei, das lokale Kunstschaffen bekannter zu machen. Dieses Buch bietet eine Rückblende auf die Ankäufe der Stadt Zürich während der Jahre 2011-2021 und richtet so ein Brennglas auf die Zürcher Kunstszene der Gegenwart. Es informiert über das Vorgehen beim Sammeln und über Schwerpunkte der Sammeltätigkeit. Vor allem aber führt es die Leserinnen und Leser zu ausgewählten und überraschenden Standorten der Kunstwerke - darunter auch solchen, die im Alltag nicht ganz so leicht zugänglich sind.
Dieses Büchlein war konzipiert als Textbegleitung zu einem 'Ich-Museum', das Gegenstände aus meiner Kindheit und Jugend in Albisrieden ausstellt. Das Projekt entstand nach dem Tod meiner Mutter im September 2020, als ich bei der Räumung ihrer Wohnung viele mir vertrauten Dinge von damals wiederfand. In meiner Nostalgie konnte ich sie nicht wegwerfen, sondern liess mich von ihren Geschichten zurück in die 60er-Jahre führen. Museum und Büchlein wurden die benötigte Trauerarbeit zum Tod meiner Mutter. Im Frühjahr 2022 entstand das Künstlerduo 'Saller + Maurer' (siehe dazu Kunstplatz.com) am Soodring 34 in Adliswil, dort fand mein kleines Museum eine erste Heimat.
This issue of Pamphlet deals with the perception, visualization, and representation of distinct parts of Zurich and offers different ways of representing the city - both above ground and underground - by analyzing five unique sites, each of which represents a multifaceted, layered and spatially complex system: the ETH main building, Zurich main station, the Jelmoli department store, the Sihl River, and the Schanzengraben and adjacent Old Botanical Garden. Each site is approached from two perspectives: the visual aesthetic perspective of student works that accurately visualize the site through point cloud modelling; and the perspective of experts who have a special relation to the site or knowledge of the applied methods and technologies, thus contributing insights from urban history, city planning, architecture, and landscape architecture.
Lustige Katzenbilder mit makabren Sprüchen, die über Social Media geteilt werden, digitale Bilder, die unsichtbar durch die Infrastruktur des Internets zirkulieren oder online beauftragte Arbeitskräfte, die moralisch fragwürdige Inhalte erstellen oder aus dem Netz entfernen: Seit Mitte der 1990er Jahre untersuchen Eva & Franco Mattes die Auswirkungen des Internets auf unseren Alltag, und reflektieren, wie vernetzte Bilder zunehmend unser privates und soziales Verhalten mitbestimmen. Dabei beleuchtet das künstlerische Duo die undurchsichtigen Mechanismen, Infrastrukturen und Verhaltensformen unserer vernetzten Gesellschaft - und halten den Zuschauer:innen schonungslos und mit einer guten Prise schwarzem Humor den Spiegel vor. Eva & Franco Mattes, geboren 1976 in Brescia (Italien), leben und arbeiten in New York.--Funny cat pics with creepy captions shared on social media, digital images that circulate unseen through the internet's infrastructure, or anonymous workers hired online to create morally dubious content or to remove it from the web: Eva & Franco Mattes have been investigating the internet's effects on our daily lives since the 1990s, reflecting on how networked images increasingly define our private and social behaviour. In the process, the artist duo dissect the opaque mechanisms of our networked society, its infrastructures and forms of online spectatorship-holding up a mirror to the viewer that is at once unsparing and darkly humorous. Eva & Franco Mattes, born 1976 in Brescia (Italy), live and work in New York.
Die aktualisierte Neuauflage der 'Grundrissfibel Wohnbauten' dokumentiert 70 Wohnbauwettbewerbe von 2001 bis 2020. 13 neue Wettbewerbe sind dazugekommen. Das Buch versammelt nicht nur die typischen Grundrisse aller Siegerprojekte, sondern dokumentiert auch das breite Spektrum neuer Grundrisstypen, bei denen bewährte Raumorganisationen hinterfragt und weiterentwickelt oder unkonventionelle Konzepte ausgeheckt und überprüft wurden. Die Fibel stellt die Grundrisse unkommentiert nebeneinander. Sie lädt ein, unterschiedliche Wohnraumvorstellungen zu erkunden.
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