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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist als biologisches Wesen ein Erzeugnis der Evolution, er besitzt die Fähigkeit des Denkens. Dabei ist jedes Individuum von einem anderen verschieden und hat seine eigene Vorstellungswelt, es hat seinen eigenen Wert in Selbständigkeit und Selbstbewusstsein, in seinem Verhalten zur Außenwelt. Zugleich ist es Bestandteil einer größeren Anzahl von Individuen, einer Gesellschaft und einer informierenden Umwelt, die sich weitgehend seinem Einwirken entzieht; es wird beeinflusst, wobei psychische Eigenschaften beim Individuum wie z.B. das Bedürfnis nach Sicherheit von den Akteuren genutzt werden. An seiner Eigenständigkeit und Freiheit im Denken und Bilden einer individuellen Meinung nagen ständig die Kommunikationsströme aus Medien, Presse etc., deren Wahrheitsgehalt es nicht mehr einordnen und beurteilen kann, es wird anonymisiert und flüchtet in soziale Netzwerke usw. Jedes Individuum ist Subjekt und obendrein Objekt. Als Subjekt wächst es von Geburt an in eigener Entwicklung auf und ihm werden schon früh Denk-Strukturen aufgeprägt, die in seiner späteren Denkfreiheit Folgen haben können, was grundsätzlich auch für die Erziehung und Bildung in schulischen Einrichtungen gilt, wo nicht immer alle Veranlagungen und Fähigkeitspotenzen ausentwickelt oder gefördert werden, weil es Schranken durch Einengung auf den Teil beruflicher Tätigkeit gibt; das selbständige und unabhängig von anderer Meinung gebildete Denken, das Abwehren des Einflusses fremder Organe nicht gelehrt wird, das Individuum somit weitgehend im Streben nach einer eigenen Meinung allein gelassen wird, es ist nicht in der Lage, kritisch das Informations- und Denk-Angebot zu sichten und nach Wert zu sortieren, es ist Teil eines Objektes Masse. Mangels eigener Quellen übernimmt es das ihm Zugängliche und baut es in seine Auffassung ein, beispielsweise in geschichtlichen Schuldfragen. Gerade hier scheinen Manipulationen besonders attraktiv und einflussreich zu sein, wenn es darum geht, bestimmte Eindrücke hervorzurufen, deren Absicht man nicht immer kennt.[...]
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, , Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der herrschenden kulturellen Auffassung ist der Mensch verpflichtet, seine Handlungen naturgemäß und ohne schädlichen Einfluss, z.B. durch das CO2-Gas auf die Atmosphäre auszuüben. Auf Grund seiner geistigen Fähigkeiten hat er dafür sogar eine besondere Verantwortung; er ist in der Lage, Zusammenhänge und Folgen zu erforschen und sein Wissen zu einer sicheren Kenntnis zu bringen. Dazu sind die Voraussetzungen zu schaffen, wobei die Lückenhaftigkeit und Beschränktheit der individuellen Fähigkeiten zu berücksichtigen sind, die man gewohnter Weise durch Annahmen, Vermutungen und durch Übernahmen von Ansichten anderer zu schließen sucht: man bildet sich eine Meinung. Das forschende Arbeiten mit derlei Implikationen muss gänzlich durchschaut und nachvollzogen werden können. Man muss erkennen können, wie weit ein Wissen über das Forschungsobjekt bereits besteht und ob noch Bedarf dafür notwendig ist, wie das Beispiel Wolken offenbart. Bei Anwendung von Klimamodellen müssen das ihr noch innewohnende Risiko festgestellt und bewertet werden.Es ist ein Unterschied, ob man eigenständig Kritikfähigkeit trainiert und in der Lage ist, sich eine wirklich eigene Meinung zu erarbeiten oder ob man nur eine Meinung vertritt, die aus einem Gemenge von unklaren Unterstellungen, Vorurteilen, Angeboten der Medien usw. zusammengesetzt ist, weil man nicht das Vermögen hat, komplexe Probleme zu verstehen und argumentativ zu durchdenken, insbesondere, wenn im Vorgetragenen des Standes von Wissen Annahmen verschiedenster Art enthalten sind. Am Objekt des CO2-Wirkens auf die Erwärmung der Erde wird demonstriert, wie wegen Vereinfachens, Vernachlässigens, Annehmens usw. Zweifel und Kritiken geweckt werden, weil insbesondere die zur sicheren Meinungsbildung notwendigen Voraussetzungen an qualitätserforderlichen und aussagefähigen Messdaten und mathematische Gleichungen in Modellen nicht vorhanden oder mangelhaft sind. Hier fehlt insbesondere und zumeist ein Controlling. Von Nachteil ist bei der Vorgehensweise mit der Methode von ¿Versuch und Irrtum¿, dass man noch anzupassende Forschungszustände fabriziert, die womöglich von einem Gremium allgemein für gültig erklärt werden, dessen Aufgabe eigentlich (nur) ein Aufbereiten einer definierten Thematik für die Politik ist. [...]
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Physiotherapie, Ergotherapie, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studie wurde versucht, einige Voraussetzungen herauszuarbeiten, die erfüllt sein müssen, um den physiotherapeutischen Beruf attraktiv zu machen, wobei die Notwendigkeit der Existenz von Physiotherapeuten im Netzwerk der Heilkunde unbestritten ist. In diesem Gebiet scheint es jedoch noch daran zu fehlen, was man unter Wissenschaftlichkeit, Effizienz usw. versteht; weshalb gezielt geforscht werden muss, aber dafür gibt es keinen Generalplan. Und darüber hinaus hat das Qualitätsmanagement ¿ auch in Bezug auf die wirtschaftliche Gestaltung einer Praxis, allerdings aabhängig von ihrer Größe ¿ noch nicht durchgehend festen Fuß gefasst. Das Modell ¿Direct Access¿ soll den Physiotherapeuten international gleichwertigen Rang verschaffen, aber die Problematik der Beurteilungsqualität des Behandlungserfolges und der Vergleich- und Übertragbarkeit bleiben. Somit gibt es weiterhin Fragestellungen und einen Bedarf an ¿richtiger¿ Antworten. Unabdingbar scheint dem Verfasser, dass ein Proposal als Basis für die noch notwendigen Analysen und Vorgehensweisen erstellt wird. Viele Entwicklungsprozesse leiden immer wieder daran, dass man Ziele vor Augen hat, aber die optimalen Wege dahin keineswegs kennt und auch nicht herauszufinden sucht. Das führt dann zu Mängeln und Zeit- und Geldverlusten.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Individuum ist im System der Sozialversicherung dasjenige menschliche Wesen, dem man Hilfe und Pflege angedeihen lässt. Die meisten Menschen gehören dazu, weil sie für eine andere Lösung keine hinreichende Eigeninitiative entwickeln können. Der Gesetzgeber musste wegen der immens steigenden Sozialhilfe, die die dafür zuständigen Kommunen seit langer Zeit belastete, und unter der Devise, alle Menschen gegen Risiken durch eine Versicherung abzusichern, 1994 eine Pflegeversicherung einführen, aber den finanziellen Aufwand dafür begrenzen, weshalb es einerseits nur eine Teilkasko-Versicherung wurde und andererseits die wirtschaftliche Vertretbarkeit zum Programm wurde. Dieses Prinzip bestimmt auch die individuelle Bedürftigkeitsprüfung und die Leistungsbegrenzung.Zum Zwecke der dazu erforderlichen ¿Begutachtung¿ wurde eine Dienstleistung ins Leben gerufen, die nach Richtlinien für das einzelne Individuum die Leistungsstufe und damit die Vergütung seitens der Versicherung vornimmt. Bei stationären Pflegeeinrichtungen gelangt diese dort summarisch als Einnahme, mit der diese als Unternehmen wirtschaftet. Es ist unklar, wieweit das Individuum dann tatsächlich die Leistungen gemäß dem ihren zugesprochenen Leistungsanspruch erhält. Bei einer Qualitätsprüfung einer Einrichtung kommen allgemeine Gesichtspunkte wie z.B. der Sicherstellung der Versorgung, aber nicht diese Frage zur Bewertung, weshalb auch die Ursache für die außerordentliche Belastung von Pflegefachkräften aus diesem Anlass nicht ins Blickfeld gerät.Es wird daher vorgeschlagen, den Aufwand für die Festlegung einer individuellen Bedürftigkeit auf Rechtfertigung und anhand moderner Datenerfassung den Zustand der Pflegewirtschaft einschließlich der des dafür verantwortlichen Managements zu analysieren und marktwirtschaftlich bei den relevanten Unternehmen zu vergleichen. Warum hier eine Notwendigkeit gesehen wird, ist in dieser speziellen Studie sowie die zugehörigen Problematiken dargestellt. Sie ist aber nicht nur kritisch, sondern sie eröffnet auch Wege zu zweckmäßigen Forschungsarbeiten, die auf jeden Fall umfassend und objektiv sein sollten.
Gesundheit und Pflege gehören zu den Problembereichen, die ständig den Erkenntnissen und herrschenden Situationen angepasst werden müssen, insbesondere dann, wenn die für die Pflege ursächlichen Begriffe neu zu fassen sind und keine Praxis-Erfahrungen vorliegen. Die Pflege entstand aus einer Notwendigkeit der Praxis, wurde erst viel später organisiert, der Pfleger zu einem Beruf, die wachsenden Erkenntnisse gingen über in eine Pflegewissenschaft. Zunächst fühlte man sich ethisch verpflichtet, für sichtlich Bedürftige eine Pflege auszuüben. Sie war großenteils in der Bevölkerung eine durch Spenden finanziell gestützte Einrichtung, in der Familie gehörte der Pflegebedürftige einfach dazu. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts griff der Staat mit einer Sozialversicherung ein, aber erst zu Ende des 20. Jahrhundert mit einer Pflegeversicherung, um einen individuellen Notstand, der aus dem Pflegezustand hervorgerufen wurde, mit abzusichern.Zwangläufig warf das die Frage auf, wie man die Notwendigkeit und das Maß der für die zu leistende Hilfe bedarfsgerecht und angemessen feststellen sollte. Aus der Pflegeerfahrung bei den Verrichtungen des Alltags bot sich der spezifische Zeitaufwand (in Minuten) an und Experten setzten für die einzelnen Pflegetätigkeiten Normgrößen fest. Das war bei körperlichen Funktionsstörungen machbar, aber versagte bei solchen aus der zentralen Willensfunktion. So blieben wegen der Unbestimmtheit eine Reihe von Individuen vor der Versicherung außen vor. Hier setzte die Wissenschaft zur Suche nach einem geeigneten Messinstrument ein und es wurde die Eigenständigkeit zu festzustellender Größe. Dieses Verfahren wurde dann im Vergleich zum alten System erprobt und über ein Gesetz eingeführt, auch wenn einige Wissenschaftler dabei Bedenken anmeldeten. [...]
Der Ortschronist ist häufig eine Person, die sich freiwillig und ehrenamtlich, aus Heimatliebe für die geschichtlichen Vorgänge in seinem Ort interessiert und diese zeitrichtig aufschreibt, die Schätze der Ortsgeschichte sammelt und aufbewahrt. Hierzu gehören auch Befragungen von Zeitzeugen und das Herstellen von Kontakten für Akteure des Dorflebens. Oft sind es Lehrer, die ihre Arbeit durch diese Aufgabe erweitern, aber es ist unausbleiblich, dass sie ihre eigene Sicht der Dinge haben, also ihren persönlichen Eindruck vermitteln. Damit stehen sie nicht selten im Konflikt mit den Anforderungen an Objektivität und Rückverfolgbarkeit ihrer Erzählungen, denn für den Wert bei den Nutzern im sich darin Einordnen und für den Aufbau einer Regionalgeschichte müssen gewisse Voraussetzungen gegeben sein. Im vorliegenden Fall ergibt sich, dass ein Arbeitsergebnis eines Ortschronisten vorliegt und gleichzeitig mehrere Forschungsergebnisse eines an wissenschaftliche Arbeit beim Recherchieren gewöhnten und derart im Berufsleben Tätigen.Die Bedeutung der Darstellungsart ist gravierend, weil die Menschen im Ort Herda die verschiedensten Umbrüche ihrer Grundeinstellung erleben mussten, so vom Germanen- zum Christentum, von der römisch-katholischen zur protestantischen Religion, von dem landgräflichen zur kaiserlichen Untertanen, vom Leben in einer Besatzungszone mit einer sozialistischen Regierung, der scharfen Trennung unmittelbar an der Westgrenze zu einer völlig anderen Politik, der Umstellung des Dorfes in eine Regionalplanung usw. Durch eine Komplementierung mit thematischer Methodik beider Quellenwerke kann eine Ortsgeschichte das Verständnis des traditionellen Erbes verbessern und den Blick erweitern, z.B. auf die Grenzen des eigenen Einflusses auf das Dorfleben. Aus dem Themenkomplex wurden die Einschnitte in die dörfliche Existenz in Not- und Kriegszeiten beleuchtet und die Empfindlichkeit des agrarischen Landes gegenüber katastrophalen Wetterereignissen relativiert. Dies ist auch notwendig, wenn verschiedene Ortschroniken in eine regionale Betrachtung einfließen, wenn die Sichtweisen abgeglichen und die Dörfer auch in ihrer geschichtlichen Vergangenheit bei den funktionalen Planungen wie der Energieversorgung, des Tourismus usw. beachtet werden sollen, wenn etwas harmonisch zusammenwachsen soll. [¿]
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Pflege ist eine besondere Dienstleistung im Sozialstaat, bei der man stets zur Aktualisierung auf den medizinischen und pflegewissenschaftlichen Stand und zu einer Weiterentwicklung der dabei verwendeten Verfahren verpflichtet ist. So wird die Pflegebedürftigkeit um die Komponente des selbständigen Handelsfähigkeit des zu pflegenden Individuums erweitert und die Verfahren zur Personalbemessung in einer stationären Pflegeeinrichtung und der Messung der erreichten Pflege-Qualität werden überarbeitet.Das Ziel der Pflege, die weitgehend von einer Pflegeversicherung in der Form der Kosten-übernahme (Pflegesatz) finanziert wird, ist der Erhalt von Denk- und Handlungs-Fähigkeiten des Individuums, worunter auch die Menschenwürde, die Achtbarkeit der Person verstanden werden kann, Es ergibt sich von selbst, dass dieser Aufgaben-Komplex stark von der Zusam-mensetzung der in einem Heim zu pflegenden Individuen und des qualifizierten Pflegeperso-nals abhängt und dass an das Management des Heims hohe Anforderungen gestellt sind. Jedes zu pflegende Individuum hat ein von Gutachtern erstelltes Pflegebedürftigkeits-Profil, was Maßstab der in einem Heim zu erbringenden Leistungen sein kann. Für die Leistun-gen muss die Leitung einer Pflegeeinrichtung spezielles Personal einsetzen, das unter dem Regiment eines Personalmanagements steht und organisiert werden muss. Als Faden durch den Alltag im Heim wird von der Arbeitsvorbereitung u.a. ein Tagesablauf mit definierten Zeitpunkten geplant, in den die verschiedenen Fachkräfte optimal eingespannt werden, so dass die ökonomischen Forderungen von Eignern bzw. dem Management erreicht werden. Das zwingt zu einer Philosophie, wonach (speziell) nur dann gepflegt wird, wo und wann es nötig wird. Das scheint vertretbar, solange keine Missstände oder Mängel zu beklagen sind und die Fremd-Qualitätsprüfungen ein befriedigendes Ergebnis erbringen.
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Teil 3 werden die angewendeten Grundsätze zur Darstellung der regionalen Wirtschaftsgeschichtedargelegt, wobei die Methodik sich an den anderer wissenschaftlicher Disziplinenwie der Naturwissenschaft oder der Technik orientiert. Die einzelnen Themen-Punkte werdenin kurzen Überblicken beleuchtet und zusammengefasst wie die Voraussetzungen für die Datenerfassungund ¿verwendung. Da die im Stadtarchiv aufbewahrten Dokumente nicht soausgewählt zu sein scheinen, dass eine Wirtschaftsanalyse erleichtert wird, kann man sichnicht weit über eine zeitgeschichtlichen Ablaufschilderung hinaus begeben.Es werden die Einflüsse der herrschenden Macht in Stadt, Land, von Ständen etc. aufgezeigtund an Beispielen die Vorstellungen von Steuerkraft und Wirtschaftsförderungen demonstriert.Die Gründer von ¿Fabriken¿ im 19. Jahrhundert scheinen mehr aus einem inneremAntrieb ans Werk gegangen zu sein, wobei das Eigeninteresse sogar nachweisbar ist. Aneinigen größeren Betrieben ¿ im Sinne der preußischen Statistik ¿ werden die einzelnenbetrieblichen Vorgänge besprochen und das Fehlen von betriebs- und marktwirtschaftlichenEntscheidungsgrundlagen herausgearbeitet, aber insbesondere auch der Abstand zu demallgemeinen Stand von Technologie und Wirtschaft in anderen Gegenden Europas. Alsbesonders bemerkenswert sind der Wandel des Unternehmertyps und der Arbeiterschaft inden letzten zwei Jahrhunderten, die auch einen sozialgeschichtlichen Hintergrund haben.Von einigen Firmen werden die wesentlichen Entwicklungszüge ¿ von einigen Bildern undzugehörigen Beschreibungen unterstützt ¿ offengelegt, natürlich mit dem Vorbehalt ungenügenderKlarheit an inneren Strukturvorgängen und den Gründen für eine Aufgabe von Unternehmenoder Änderung der Eigentumsverhältnisse. Der Handwerker schließt sich zu einemInteressensverband zusammen und hat bis Ende des 19. Jahrhunderts Schwierigkeiten mit derEinsicht in Gewerbefreiheit und Wettbewerbsfähigkeit.Schließlich werden einige Gedanken zu einer Verbesserung des Informationszuganges fürzukünftige wirtschaftsgeschichtliche Ausarbeitungen gemacht, wobei es offensichtlich immerschwieriger zu werden scheint, alle relevanten Daten und Aspekte einzubringen. DieDigitalisierung von Dokumenten und Datensammlungen an zentraler Stelle könnte ein Wegzu einer Verbesserung sein.
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