Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Adrian Arnold has been a vet for more than 55 years during which time he has treated exotic animals at Whipsnade Zoo, removed a tumour from a dog that was larger than the patient, pinned the thigh bone of a kindergarten hamster and removed a growth from the mouth of an iguana. There are suspected cases of foot-and-mouth disease and rabies which are challenges in themselves. He has established two veterinary practices which now confine themselves largely to the standard range of pets but he has worked with farm livestock delivering calves by Caesarean while dealing with clients with every conceivable reason for being unable to pay their bills. Stick insects, goldfish and eagles all appear in the anecdotes of veterinary life - most of which have a lesson to teachHe has known success and tragedies in his professional and family life while enjoying the full-hearted support of his wife, Jen, and their children. A few celebrities come and go as there are times when the human client benefits more than the patient they brought to the surgery. while he meets The book carries on where James Heriot left off looking back at veterinary practice of the 60s and 70s right up to the 21st century. Nostalgia for a disappearing age merges into an analysis of modern veterinary medicine - from German V-1 rockets to today's cancer chemotherapy.Having moved from East Anglia to Somerset to be nearer the grandchildren, he still dispenses veterinary advice to the local community which invariably suggests a visit to the local vet,
Inhaltsangabe:Einleitung: Ähnlich wie Arbeitsstrukturen regelmäßig belastenden Disstress erzeugen und dadurch eine Bewältigungsaktivität mittels Ressourcenmobilisierung (engl. Coping) erzwingen, zeigen sich im Alltagshandeln von StudentInnen auch sog. Interaktionsprozesse mit Stresskontexten ? allerdings in dann spezifischen universitären Settings mit Arbeitsszielen und organisatorischen Anforderungen. Diese sozialpsychologisch- soziologische Arbeit kann mittels einer standardisierten Fragebogenmethode Stressbelastung, Reaktionen und Bewältigungsressourcen kausal analysieren. Dabei werden nicht nur grundlegende Theorieansätze der internationalen Coping- und Disstressforschung dargelegt, sondern auch der Netzwerktheorie als wichtige Basis für soziale Integration als Vermittler- und Pufferressource. Die teilweise hochsignifikanten Ergebnisse zeigen nicht nur deskriptiv u.a. die Stärke des Stressempfindens. Sondern weit darüber hinaus auch Kausalitäten, die als Kontexte solche Stressbelastungen und Responses der Akteure verursachen. Solche Faktoren für u.a. Stressoren und für defensive/ offensive Bewältigungen waren insb. Selbstwirksamkeitseinstellungen, Integration in Netzwerke (z.B. Formen des social support seeking) und soziodemographische Merkmale (Geschlecht, Bildungshintergrund, Alter u.a.). So konnte herausgearbeitet werden, dass weder Geschlecht, Finanznotlage, Supportmobilisierung oder Netzwerkdichte und ?quantität ernsthaft nennenswerte Einflüsse auf die empfundene Stresshöhe der 19 Stressoren zeigten. Aber eine hohe, positive Einstellung bezüglich der eigenen Leistungskompetenz verringerte erkennbar Stress. Die sinnvollen Bewältigungsreaktionen bezüglich Belastungen (und deren Ursachen) wurden sehr gering von Hochschulerfahrung oder Stressorenhöhe gefördert. Aber umgekehrt wurden defensive Bewältigungen (z.B. Studienabbruch) leicht durch niedrige Kompetenzeinschätzung und mittelstark durch Studienstress des Semesters verursacht. Im spezielleren Stresskontext wurde ferner gemessen, dass z.B. ein hoher Bildungshintergrund der Eltern erheblich Versagensängste bei Prüfungen zu bewältigen hilft. Außerdem konnte eine längere Hochschulerfahrung gut helfen, Konzentrationsproblematiken anzupacken. Die Mehrheit der 19 Stressoren waren für die 171 befragten StudentInnen nur gering bis sehr gering belastend. Umso interessanter im detailliertem Kausalkontext werden dann die als eher belastend wahrgenommenen Top-6- Stressoren, wie z.B. [¿]
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.