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Nichts für Zauberlehrlinge und moderne Esoteriker. Dieses Büchlein ist eines der wenigen echten Zauberbücher des Mittelalters, die platonisches und hermetisches Wissen in die Gegenwart der Renaissance beförderten. Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim entsprang einem verarmten Rittergeschlecht und wurde 1486 in Köln geboren. Nach einer Ausbildung in Jurispundenz und dem Selbststudium in Latein, Astrologie, Geometrie, Kabbala und der Hermetik trat er einer französischen Geheimgesellschaft bei unter deren Anleitung er geheimes Wissen der Antike erlernte. Es war dieses Wissen bzw. ein Teil davon, das er in mehreren okkulten Büchern zusammen fasste. Die hiermit vorliegenden "Magischen Werke" sind wohl seine bekanntesten Schöpfungen. Das erste Bändchen der Magischen Werke liegt hier in unveränderter Form eines Druckes aus dem Jahre 1855 vor. Nichts wurde verändert, nichts wurde hinzugefügt oder weggelassen. Es mag in dieser Form nicht so einfach lesbar sein wie moderne Fassungen, doch sollte es dem Adepten nicht um ein besonders schnelles, sondern um besonders gründliches Studium gehen.
Agrippa von Nettesheim: Ungewißheit und Eitelkeit aller Künste und Wissenschaften. Auch wie selbige dem menschlichen Geschlecht mehr schädlich als nützlich sind Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2017, 4. Auflage Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Antwerpen 1530. Erste deutsche Übersetzung von einem Anonymus: Ulm 1534. Der Text folgt Fritz Mauthners Bearbeitung einer ebenfalls anonymen Übersetzung, die 1713 in Köln erschien. Textgrundlage sind die Ausgaben: Agrippa von Nettesheim: Die Eitelkeit und Unsicherheit der Wissenschaften und die Verteidigungsschrift. Herausgegeben von Fritz Mauthner, Bd. 1 und 2, München: Georg Müller, 1913 (Bibliothek der Philosophen, Bd. 5 und 8). Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Gesetzt aus der Minion Pro, 10 pt.
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