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Kong Agamemnon vender efter ti års felttog mod Troja tilbage til Athen, hvor han mødes med drab, intriger og bedrag, men på trods af dette bliver resultatet en ny retsstat, hvor det enkelte menneske har rettigheder og pligter
Efter at have været bortrejst i mere end 10 år vender kong Agamemnon sejrrig hjem fra krigen i Troja. Som krigsbytte medbringer han sandsigersken Kassandra, som han har taget til elskerinde. Hans hustru Klytaimestra byder tilsyneladende sin mand velkommen hjem. Men i virkeligheden er hun rasende på ham, fordi han 10 år tidligere ofrede deres datter Ifigenia til guderne for at få medvind under togtet mod Troja. Kongens fravær har endvidere resulteret i, at Klytaimnestra har taget sig en elsker, Aigisthos, som besnakker hende til at slå kong Agamemnon og Kassandra ihjel. AGAMENMON indgår som første stykke i Aischylos' trilogi ORESTIEN, der består af stykkerne AGAMEMNON, GRAVOFFERET og FORSONINGEN (EUMENIDERNE). Trilogien blev opført ved dionysos-festen i 458 f.v.t., hvor den vandt førsteprisen. ORESTIEN var oprindelig en tetralogi, da den også indeholdt satyrspillet 'Proteus', som imidlertid er gået tabt. Trilogien har navn efter Kong Agamemnon og Klytaimnestras søn, Orestes, der hævner drabet over sin far. Sagnkredsen markerer overgangen fra de ktoniske (χθονιος) til de olympiske guder og tematiserer samtidig bystaten Athens bevægelse fra en tid med personlig blodhævn til en samfundsmæssig håndhævelse af straf. AGAMEMNON foreligger nu som en uforkortet digitaludgave af Niels Mølles oprindelige oversættelse fra 1891 med søgbart indeks og anmærkninger. Type: E-bogFilformat: ePub 3.0Sideantal: 116Sprog: DanskUdgivet: 20. december 2015Forlag: HalkyonISBN: 9788793276147 LæseprøveSammenlign prisLån bogen
In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus.Aischylos: Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die EumenidenDer aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters.Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.Bestehend aus den drei Teilen »Agamemnon«, »Die Grabesspenderinnen« und »Die Eumeniden«, 458 v. Chr.Textgrundlage ist die Ausgabe:Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. Hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, übers. v. J. G. Droysen (Aischylos), K. W. F. Solger (Sophokles), J. A. Hartung (Euripides), München: Winkler, 1958.Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021.Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:Über 90 Dramen soll er geschrieben haben, 79 sind namentlich bekannt, nur sieben Tragödien sind vollständig erhalten. Aischylos war der erste, der neben dem Chor einen zweiten Schauspieler auf die Bühne holte und begründete damit den dramatischen Dialog. Zusammen mit Sophokles und Euripides ist er ein gefeierter Tragödiendichter seiner Zeit, der 13 Mal die berühmten Dionysien gewinnen konnte. Der Legende nach stirbt er 456 v. Chr. auf Sizilien durch eine von einem Greifvogel fallengelassene Schildkröte, die ihn erschlägt.
In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus.Aischylos: Die Orestie. Agamemnon / Die Grabspenderinnen / Die EumenidenDer aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters.Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.Bestehend aus den drei Teilen »Agamemnon«, »Die Grabesspenderinnen« und »Die Eumeniden«, 458 v. Chr.Textgrundlage ist die Ausgabe:Griechische Tragiker: Aischylos, Sophokles, Euripides. Hg. v. Wolf Hartmut Friedrich, übers. v. J. G. Droysen (Aischylos), K. W. F. Solger (Sophokles), J. A. Hartung (Euripides), München: Winkler, 1958.Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021.Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:Über 90 Dramen soll er geschrieben haben, 79 sind namentlich bekannt, nur sieben Tragödien sind vollständig erhalten. Aischylos war der erste, der neben dem Chor einen zweiten Schauspieler auf die Bühne holte und begründete damit den dramatischen Dialog. Zusammen mit Sophokles und Euripides ist er ein gefeierter Tragödiendichter seiner Zeit, der 13 Mal die berühmten Dionysien gewinnen konnte. Der Legende nach stirbt er 456 v. Chr. auf Sizilien durch eine von einem Greifvogel fallengelassene Schildkröte, die ihn erschlägt.
Nach zehn langen Jahren kehrt Agamemnon endlich siegreich aus dem trojanischen Krieg zuruck. Doch seine Frau Klytemeistra hat nicht vergessen, dass Agamemnon einst die eigene Tochter fur den Krieg geopfert hat. Verzweifelt sinnt sie auf Rache, doch auch die verschleppte Seherin Kassandra hat blutige Visionen. Im ersten Teil der Orestie stellt Aischylos Rache und Familienbande in den Mittelpunkt; wie soll jemals ein Ausweg aus dem todlichen Laufrad der Blutrache gefunden werden?-
Die beiden Sohne des Konig Odipus von Theben sollen gleichberechtigt uber die Stadt regieren und sich in der Herrschaft abwechseln. Doch dann weigert sich Eteokles, die Herrschaft wieder abzugeben und aus dem einmutigen Bruderpaar werden erbitterte Kontrahenten: Polyneikes zieht gegen seine eigene Heimatstadt in den Krieg. Der letzte erhaltene Teil der Thebanischen Trilogie zeigt eindrucksvoll, wie sich Unrecht durch die Generationen fortsetzt und zementiert daruberhinaus Aischylos' Status als einer der groten Dramatiker der Geschichte.-
Um den Tod ihrer Tochter Iphigenie zu rachen, lie Konigin Klytaimestra ihren Mann Agamemnon ermorden. Nun herrscht sie uber Mykene zusammen mit ihrem Geliebten Aigisthos. Doch Klytaimestra hat zwei weitere Kinder: Ihre Tochter Elektra ist voller Hass ob des Mordes an Agamemnon und auch der Sohn Orestes kehrt auf Vergeltung sinnend heim. Im zweiten Teil der Orestie beweist sich erneut das Genie des Aischylos, indem er en weiteres Kapitel im blutigen Schicksal der Konigsfamile aufschlagt.-
Nachdem Prometheus den Menschen das Geheimnis des Feuers verraten hat, wird er vom Donnergot Zeus in ewige Fesseln geworfen. Doch selbst in Gefangenschaft droht Prometheus dem Donnergott mit einer Prophezeiung: Nur er wisse, durch welchen Verrat Zeus einst von seinem Thron gestoen werde... Sprachgewaltig und hochdramatisch lasst Aischylos zwei Gotter gegeneinander antreten und erschafft so ein Meisterwerk der antiken Tragodienkunst.-
Blutrache herrscht im Konigreich Mykene: Klytaimestra lie ihren Mann Agamemnon ermorden, da er einst ihre Tochter opferte. Als Vergeltung wurde Klytaimestra darauf von ihrem Sohn Orestes erschlagen. Nun sinnen die Rachegottinen, die Eumeniden, auf Strafe - der blutige Mord an der eigenen Mutter darf nicht ungesuhnt bleiben. Doch wird es so je einen Ausweg aus dem Kreislauf der Blutrache geben? Im finalen Teil der epochalen Orestie fuhrt Aischylos die Gotter mit ins Spiel.-
Packend, dramatisch, zeitlos - "e;Die Perser"e; ist das alteste uberlieferte Drama der Welt und hat bis heute nichts von seiner Dringlichkeit eingebut. Konig Xerxes zieht mit seinem Heer gegen die Griechen ins Feld, um den Tod seines Vaters Darius zu rachen. Doch der wachsame Chor im Hintergrund zweifelt an seinen Aussichten. Xerxes Mutter wird von Alptraumen geplagt und die persischen Provinzen weigern sich, weiter ihren Tribut zu zahlen. Uberraschend modern und schonungslos fragt Aischylos hier nach dem Nutzen des Krieges und wagt dabei zwischen den Ambitionen eines Konigs und der Trauer einer hinterbliebenen Witwe ab.-
Aischylos (525 v.Chr./456 v. Chr.) ist vor Sophokles und Euripides der älteste der drei großen griechischen Tragödiendichter. Von seinen sieben erhaltenen Stücken werden vor allem die Perser und die Orestie weltweit gespielt. Die Orestie des Dichters Aischylos ist eine der bedeutenden griechischen Tragödien. Das dreiteilige Stück behandelt das Ende des Fluchs, unter dem das Haus Atreus steht. Geschildert wird die Entwicklung des antiken Rechtsverständnisses vom Prinzip der individuellen Rache hin zu einer geordneten Rechtsprechung durch eine die Gesellschaft repräsentierende Gruppe. Überblick: Agamemnon opferte seine Tochter Iphigenie. Die Mutter von Iphigenie, Klytaimnestra, tötet deshalb ihren Mann Agamemnon nach dessen Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg, und ebenso dessen Geliebte Kassandra. Der Sohn Orestes tötet daraufhin seine Mutter Klytaimnestra und deren Geliebten Aigisthos. Orestes - und das ist neu - wird dafür nicht mit dem Tod bestraft; die Rachegeister (Erinyen) können in einem Gerichtsverfahren besänftigt werden. Göttin Athene spricht bei Stimmengleichheit das Urteil (Freispruch). Der Fluch der Familie wird durchbrochen.
Jetzt beim Akademie Verlag: Sammlung Tusculum - die beruhmte zweisprachige Bibliothek der Antike! Die 1923 gegrundete Sammlung Tusculum umfasst ca. 200 klassische Werke der griechischen und lateinischen Literatur des Altertums und bildet damit das Fundament der abendlandischen Geistesgeschichte ab. Die Werke Ciceros, Ovids und Horaz' gehoren ebenso zum Programm wie die philosophischen Schriften Platons, die Dramen des Sophokles oder die enzyklopadische Naturgeschichte des Plinius. Die Reihe bietet die weltliterarisch bedeutenden Originaltexte zusammen mit exzellenten deutschen Ubersetzungen und kurzen Sachkommentaren. Von renommierten Altphilologen betreut, prasentiert Tusculum zuverlassige Standardausgaben mit klassischer Einbandgestaltung fur Wissenschaftler und Bibliotheken, Studenten und Lehrer sowie das allgemeine Publikum mit Interesse an antiker Dichtung und Philosophie. Der Name der Reihe geht auf die ehemalige Stadt Tusculum in Latium zuruck, in der Cicero eine Villa besa, die ihm als Refugium diente und in der er die Tuskulanen verfasste. Neben der hochwertig ausgestatteten Hauptreihe erscheinen in der Serie Tusculum Studienausgaben einschlagige Texte fur Universitat und Schule im Taschenbuch. Im Akademie Verlag startet die Reihe 2011 mit sieben wichtigen Neuerscheinungen.
Aischylos (525 v.Chr./456 v. Chr.) ist vor Sophokles und Euripides der älteste der drei großen griechischen Tragödiendichter. Von seinen sieben erhaltenen Stücken werden vor allem die Perser und die Orestie weltweit gespielt. Zur Inhalt: Agamemnon: "Agamemnon" opferte seine Tochter Iphigenie. Die Mutter von Iphigenie, Klytaimnestra, tötet deshalb ihren Mann Agamemnon nach dessen Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg, und ebenso dessen Geliebte Kassandra. Der Sohn Orestes tötet daraufhin seine Mutter Klytaimnestra und deren Geliebten Aigisthos. Orestes - und das ist neu - wird dafür nicht mit dem Tod bestraft; die Rachegeister (Erinyen) können in einem Gerichtsverfahren besänftigt werden. Göttin Athene spricht bei Stimmengleichheit das Urteil (Freispruch). Der Fluch der Familie wird durchbrochen. "Die Perser" sind eine der großen Tragödien des griechischen Dichters Aischylos. Das Stück gilt als das älteste erhaltene Drama der Welt. Die Perser behandeln den Untergang der persischen Flotte in der Seeschlacht von Salamis aus der fiktiven Sicht des persischen Königshofes. Das Stück beginnt mit einem Monolog des Chorführers, der als Vertreter der persischen Edelleute ausführlich erzählt, wie sich das gewaltige Heer des Perserkönigs Xerxes I. auf den Weg nach Griechenland macht, um die Niederlage seines Vaters Darius I. bei Marathon zu sühnen und die griechischen Städte seinem Reich anzuschließen. Darauf fällt der restliche Chor ein und führt die Erzählung weiter, berichtet dabei nicht nur von ersten Siegen, sondern auch von der Unterjochung des Meeres selbst - gemeint ist der Bau einer Brücke über den Hellespont, der die Erdteile Asien und Europa voneinander trennt."
Die Orestie des Dichters Aischylos ist eine der bedeutenden griechischen Tragödien. Sie entstand im Jahr 458 v. Chr. Das dreiteilige Stück behandelt das Ende des Fluchs, unter dem das Haus Atreus steht. Geschildert wird die Entwicklung des antiken Rechtsverständnisses vom Prinzip der individuellen Rache hin zu einer geordneten Rechtsprechung durch eine die Gesellschaft repräsentierende Gruppe (Richter, Geschworene). Die Orestie ist die einzige erhaltene antike griechische Trilogie. Der vierte Teil, ein Satyrspiel, gilt als verschollen. Bei der Erstaufführung zu den Dionysien 458 v. Chr. in Athen gewann Aischylos mit dem Stück den Siegespreis.
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