Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Hi, welcome to a book of feelings. I realize it isn't the best and doesn't have illustration but let me just give you a warm welcome to the rough draft of my life. In this book, you'll go through the beginning of my 2018 with me, my heartbreak, what I feel about certain things, and just a glimpse of my life. No, I'm not done writing, I'm writing more don't worry. My other works will be so much better I promise. Consider this a teaser into my writing and life. My next book will have pictures and illustration I hope so I hope it will be more exciting to read. A DISCLAIMER: I read over my poems many time and you have no idea how mad I am because now I found a few more typos, don't come for me about them please I know they are there and ill work harder next time I promise. Love you all hope you enjoy - Alexander Gabriel
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein neuer Trend macht sich in den heimischen Kinos breit. Inszenierte Abenteuer- und Risikosportfilme mit Dokumentations- oder Spielfilmcharakter erobern die Kinoleinwände und faszinieren zunehmend die Zuschauer/innen. Es verwundert, dass Randsportarten, die normalerweise neben Fußball, Tennis oder Formel Eins kaum mediale Beachtung erfahren, auf einmal ganze Kinosäle füllen. Da Abenteuer- und Risikosportarten weitgehend von Männern ausgeübt und als Männerdomäne wahrgenommen werden, stellt sich die Frage, für welches Publikum derartige Filme gestaltet sind, welche Konstruktionen von Geschlecht bzw. Männlichkeit diesen Filmen zugrundeliegen und welche Botschaften aus Geschlechterperspektive vermittelt werden. Darüber ist bislang wenig bekannt, ebenso wenig, wie Männer und Frauen dieses Genre aufnehmen, inwiefern filmische Botschaften geschlechterspezifisch (unterschiedlich) wahrgenommen werden und welche Auswirkungen dieses Genres möglicherweise auf das Selbstverständnis von jungen Männern und Frauen hinsichtlich ihrer Beteiligung an Risikosportarten hat. Diese Problemstellung wird am Beispiel der Kino-Sportdokumentation ¿Am Limit¿ aufgegriffen, die 2008 mit dem Bayrischen Filmpreis (Bester Dokumentarfilm) ausgezeichnet wurde. Der Film schildert den Speed-Climbing Rekordversuch der beiden Brüder Alexander und Thomas Huber an der 1000m hohen Sportkletterroute ¿El Capitan¿ im Yosemite Valley (USA).
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.