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This book presents the proceedings of the IUTAM Symposium on Optimal Design and Control of Multibody Systems 2022, covering research papers in the realm of optimal structural and control design for both rigid and flexible multibody systems. It delves into the application of the adjoint approach, enabling the undertaking of extensive topology optimizations to unearth body designs that excel under time- and design-dependent loads. Encompassing presentations on (adjoint) sensitivity analysis, structural optimization, optimal control, robust optimization, artificial intelligence, machine learning, and computational methods and software development, the IUTAM Symposium 2022 showcased the latest breakthroughs and innovative methodologies. This book presents 14 meticulously peer-reviewed proceedings papers from the event, evenly split between the Optimal Design and Optimal Control panels.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Bank- und Börsenwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Aktien-Strategie, die ohne effektiven Kapitaleinsatz eine deutliche Rendite ermöglicht ist wohl das Ziel aller Investoren. Momentum-Strategien, welche Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind, bilden einen Ansatzpunkt um dieses Ziel zu erreichen. Vereinfacht ausgedrückt wird davon ausgegangen, dass Gewinneraktien Gewinner, und Verlieraktien Verlierer bleiben. Auf dieser Hypothese beruhen eine Reihe von empirischen Untersuchungen.Die beobachtbaren positiven Renditen dieser Handelsstrategien haben zu einer regen wissenschaftlichen Diskussion geführt. Den Verfechtern der geltenden Kapitalmarkttheorie, die den Ergebnissen lediglich akademischen Charakter zubilligen, stehen die Anhänger des Behavioral Finance Ansatzes, welche die Profitabilität der Momentum-Strategien mit den psychologischen Faktoren im Verhalten der Anleger erklären, gegenüber.Ziel der folgenden Ausführungen ist es, einen Bogen von den Erkenntnissen der modernen Kapitalmarkttheorie über den neuen Forschungsansatz des Behavioral Finance bis hin zur konkreten Ausgestaltung und empirischen Überprüfung von Momentum-Strategien zu spannen.Teil 2 der Arbeit soll deshalb einen kurzen Einblick in die moderne Kapitalmarkttheorie, insbesondere zum "Capital Asset Pricing Model" (CAPM) und zur Effizienzmarkthypothese (EMH), bieten. Im Anschluss daran wird im dritten Teil der neue Ansatz des Behavioral Finance vorgestellt. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird der vierte und fünfte Teil der Ausführungen schließlich den Momentum-Strategien gewidmet.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Bank- und Börsenwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Marktwirtschaftliche Systeme werden unter anderem an der Effizienz der Allokation von Ressourcen und Gütern gemessen. Unter der Voraussetzung der Produktionsfähigkeit eines Marktes dienen Preise als Knappheitsindikatoren, die das Ergebnis des Marktmechanismus darstellen. Marktprozesse selbst werden wiederum über Preise gesteuert und sollen zu einem Ausgleich von Angebot und Nachfrage führen. In der volkswirtschaftlichen Theorie findet dieser Markt- bzw. Preismechanismus auf allen Märkten, und demzufolge auch auf dem Kapitalmarkt statt.Die Definition der Kapitalmarkteffizienz im Sinne informationseffizienter Kapitalmärkte durch Fama (1970) stellt einen Eckpfeiler der modernen Kapitalmarkttheorie dar. Hierdurch wird der Preisanpassungsmechanismus begründet, der zu einer arbitragefreien bzw. gleichgewichteten Bewertung an den Kapitalmärkten führt. In der Literatur sind verschiedene Ansätze zur Definition der Informationseffizienz formuliert worden. In diesen soll ein Marktzustand beschrieben werden, bei dem sämtliche objektiv verfügbaren Informationen, insbesondere die Kursvergangenheit, vollständig und richtig von den Wertpapierpreisen widergespiegelt werden. Auf informationseffizienten Märkten ist daher die zukünftige von der vergangenen Kursentwicklung vollständig unabhängig, so dass sich aus der Kursvergangenheit keine Kursprognosen ableiten lassen.Gelingt der Nachweis der Informationseffizienz des Kapitalmarktes, können daraus wirtschaftliche und wissenschaftliche Vorteile erwachsen. Die wirtschaftlichen Vorteile haben sowohl einen einzelwirtschaftlichen, als auch einen gesamtwirtschaftlichen Aspekt. Einzelwirtschaftliche Vorteile lägen beispielsweise vor, wenn die Feststellung eines informationseffizienten Marktes eine Informationsauswertung durch den einzelnen Investor obsolet machen würde. Dies wäre unter den restriktiven Prämissen einiger Kapitalmarktmodelle eine direkte Folge der Informationseffizienz. Die Einschränkungen der Modellprämissen sowie das sog. Informationsparadoxon schränken diese Vorteile in der Realität jedoch ein.
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