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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf das wirtschaftliche Handeln, die bestehenden Geschäftsmodelle sowie die Marktpositionierungen. Am fiktiven Beispiel eines Unternehmens aus der Verlagsbranche erläutert sie, wie der Begriff des Geschäftsmodells in Form des sogenannten "Business Model Canvas" für diese Organisation angewandt werden kann. Darauf aufbauend werden Hypothesen zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf das bestehende Geschäftsmodell des Unternehmens entwickelt, wobei diejenigen im Vordergrund stehen sollen, die die vermeintlich größten Veränderungen hervorrufen könnten. Abschließend wird auf der Basis einer Theorie zur Entstehung von Wettbewerbsvorteilen untersucht, ob von einer essentiellen Bedrohung des Geschäftsmodells des Unternehmens durch die Digitalisierung auszugehen ist.Die Digitalisierung gehört, neben Themen wie der Globalisierung, dem Demographischen Wandel oder der Urbanisierung, zu den prägenden Megatrends unseres Zeitalters. Betrachtet man allein die Entwicklung der weltweiten Internetnutzer zwischen 2016 und 2021, so wird deutlich, welches Tempo der Megatrend Digitalisierung in diesem Bereich innehat. Waren laut eMarketer (2017) im Jahre 2016 erst etwa 44,6 % (ca. 3,26 Mrd. Menschen) der Weltbevölkerung online, so werden es im Jahr 2021 bereits 53,7 % (ca. 4,14 Mrd. Menschen) sein (Prognose) - mehr als die Hälfte der weltweiten Population.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Hochschule für angewandtes Management, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit ist das Thema "Teamentwicklung als Methode der Personalentwicklung". Das Ziel der Arbeit ist, den Begriff Teamentwicklung zu definieren und zu erläutern, um diesen dann als Methode der Personalentwicklung zu verstehen.Zunächst müssen daher im theoretischen Teil der Arbeit die Begriffe Team und Gruppe voneinander unterschieden werden. Anschließend wird erklärt, inwiefern Teamentwicklung wichtig für die Personalentwicklung ist und inwiefern diese beiden Begriffe miteinander verbunden sind. Dafür ist die Moderation im Team mitentscheidend. Daher wird im weiteren Verlauf beleuchtet, welche Ziele eine Moderation verfolgt und durch welche Methoden diese Ziele erreicht werden können. Danach werden der Ablauf einer Teamentwicklung sowie einzelne Phasen, die während einer Zusammenarbeit im Team entstehen, beschrieben. Dazu wird der amerikanische Psychologe Bruce Tuckman zitiert und sein bekanntes Phasenmodell angewandt. Außerdem hat jedes Mitglied eines Teams eine bestimmte Rolle. Diese Rollen werden beschrieben und mithilfe von Meredith Belbin interpretiert und erläutert.Im praktischen Teil wird das Wissen, welches im theoretischen Teil vermittelt wurde, auf zwei Beispiele aus dem täglichen Leben übertragen. Im ersten Beispiel handelt es sich um ein Team in der Schule, welches einen gemeinsamen Vortrag vorbereiten soll. Das Beispiel wird auf die im theoretischen Teil angesprochenen Aspekte untersucht (Teamrollen, Phasen). Abschließend wird ein Fazit gezogen, ob die Teamrollen nach Belbin sowie die Phasen der Teamentwicklung tatsächlich anwendbar sind.Um sich eine differenzierte Meinung bilden zu können, wird vom Verfasser ein zweites Beispiel gewählt. Dies ist ein Team im Fußball. In diesem Beispiel gibt es andere Voraussetzungen als noch in der Schule. Das Team wird wieder nach Teamrollen und Phasen im Team untersucht. Anschließend werden ein Fazit sowie ein Vergleich zum ersten Beispiel gezogen. An diesem Zeitpunkt der Arbeit kann geschlussfolgert werden, ob die Theorien und Modelle, die Tuckman und Belbin aufstellten, in der Wirklichkeit Anwendbarkeit finden können.Im letzten Teil der Arbeit steht eine Zusammenfassung, die kurz den ersten theoretischen Teil und den zweiten praktischen Teil wiederholt. Dann wird ein abschließendes Fazit gezogen, welches die Bedeutung der Teamentwicklung für die Personalentwicklung herausstellt und das in der Arbeit erarbeitete Ergebnis repräsentiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Hochschule für angewandtes Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat das Thema "Compliance im Sport". Das Ziel der Arbeit ist, den Begriff Compliance umfassend zu erklären und diesen in den Sport zu übertragen. Im ersten Teil der Arbeit wird Compliance für ein besseres Begriffsverständnis allgemein definiert. Dann wird erklärt, in welchem Zusammenhang Compliance in Unternehmen auftreten kann. Dabei werden die Compliance-Funktionen, die Compliance-Kultur, die Compliance-Ziele und die Compliance-Risiken näher beleuchtet. Anschließend folgt eine kurze Erklärung über Compliance-Management-Systeme. Danach wird der Bezug zum Sport hergestellt und es wird deutlich gemacht, aus welchen Gründen Compliance im Sport immer wichtiger wird und immer wichtiger werden sollte. Dazu werden verschiedene Hintergründe im Sport beleuchtet, die die Notwendigkeit von Compliance im Sport darlegen. Anschließend folgt eine Risikoanalyse, in der aufgezeigt wird, welche Risiken im Sport bestehen, wie diese eingeordnet werden sollten und wie diese durch Compliance-Maßnahmen minimiert werden können. Im zweiten Teil der Arbeit wird der erste theoretische Teil durch das existierende Beispiel des Bayerischen Automobilherstellers BMW veranschaulicht. Dabei wird das Unternehmen vorgestellt und die Nachhaltigkeit sowie das Compliance-Management-System von BMW beleuchtet. Der Verfasser ist der Sponsoring-Verantwortliche des Konzerns und möchte für ein Sponsoring-Engagement eine Zusammenarbeit mit dem Fußballspieler Philipp Max eingehen. Dabei gibt es Risiken, die im ersten Teil der Arbeit aufgezählt und erläutert worden sind. In diesem Fallbeispiel werden die Risiken sowie die dazugehörigen Maßnahmen aufgezeichnet, um mögliche Hindernisse im Idealfall komplett zu vermeiden. Am Ende der Arbeit wird für den Leser die Arbeit kurz und knapp zusammengefasst und es wird eine Schlussfolgerung gezogen, ob Compliance im Sport tatsächlich so bedeutsam ist und verstärkt ein Augenmerk auf diesem Bereich liegen sollte oder ob Compliance den Sport noch weiter verkompliziert.
Lean-Construction: practical insights for innovating construction managementThis book grasps some of the most practical and applicable concepts in optimizing construction projects and the objective is, to dig deeper into what is behind this so-called ¿lean-construction¿. Six topics are selected, based on the criteria of highest relevance in conducting construction projects. Each chapter is introduced with a provocative key questions, such as ¿why is construction progress always lower than planned¿, ¿why is building a steering room more than installing a performance board¿ or the question of ¿how to steer a construction site with takt-time¿ and many other topics such as performance management, or integrated collaborative planning. The content of this book will simplify your life as a construction manager, planner, owner or consultant. And at the same time it is easily understandable and fun to read.Alexander LangeProf. Dr.-Ing.
Bachelor Thesis from the year 2010 in the subject Leadership and Human Resource Management - Miscellaneous, grade: 1,0, Justus-Liebig-University Giessen, course: Personal, language: English, abstract: This study observes the effects of different recruitment practices of SMEs on quantitative and qualitative recruitment outcomes. Thereby the concepts of Person-Organizations (P-O) fit and Person-Job (P-J) fit are introduced with regards to qualitative outcome measures. The examined practices include traditional forms of recruitment such as network recruitment, but also relatively new constructs such as strategic isomorphism. Results reveal that recruitment practices differ in their influence on applicant pool quantity and quality. It is found out that a specific recruitment source either influences quantitative or qualitative recruitment outcomes, but hardly both.The findings also show that SMEs use different approaches when recruiting graduate or non-graduate students. Further, practices vary in their effectiveness on these two target groups. Network recruitment, for example, was able to enhance the P-O fit of graduate applicants, but had no effect on the fit of non-graduate applicants.
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