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Bøger af Alexander Stein

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  • af Alexander Stein
    126,95 kr.

    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Schillers Demetrius-fragment Und Seine Fortsetzungen (Schluss) Alexander Stein W. Bader & cie, 1894

  • af Alexander Stein
    348,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des stetig steigenden Kostendrucks im deutschen Gesundheitssystem im Allgemeinen und der betriebswirtschaftlichen Herausforderungen der Leistungserbringer im Einzelnen ist in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Ökonomisierung der Medizin notwendig und immer bedeutsamer geworden. Die Leistungserbringer müssen demzufolge ihre begrenzten Ressourcen innerhalb der Leistungsprozesse möglichst effektiv und effizient einsetzen. Sie agieren dabei stets unter streng regulierten Rahmenbedingungen im Spannungsfeld zwischen der optimalen Behandlung des Patienten und der optimalen Ressourcenallokation.Die Prozessoptimierung bei der Behandlung von besonders häufig auftretenden Erkrankungen ist dabei essentiell, um der enormen Kostensteigerung im Gesundheitswesen entgegenwirken zu können. Am klinischen Beispiel der Herzinsuffizienz können ¿ stellvertretend und exemplarisch für weitere chronische Krankheitsbilder ¿ die diesbezüglichen Herausforderungen und Potentiale im Gesundheitssystem dargestellt werden. So verursachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit Jahren die höchsten Kosten im deutschen Gesundheitswesen ¿ im Jahr 2015 entfielen 46,4 Milliarden Euro und somit 13,7 % der Krankheitskosten auf diese Krankheitsgruppe. Besonders die Koronare Herzkrankheit (KHK) bzw. die chronische Herzinsuffizienz bilden innerhalb dieser Krankheitsgruppe den größten Kostenblock. Die Erkrankung Herzinsuffizienz ist mit einer Mortalität (bezogen auf fünf Jahre) von 50 % bis 80 % nach der Diagnosestellung zum Teil maligner als viele Krebsformen. In Industrieländern wie Deutschland kommt der Herzinsuffizienz deshalb eine immer weiter wachsende medizinische und gesundheitsökonomische Bedeutung zu.Die aktuelle Versorgung von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz ist ¿[...] aufgrund der häufig fragmentierten und diskontinuierlichen Behandlung unbefriedigend." Hinsichtlich der medizinischen und gesundheitsökonomischen Relevanz der chronischen Herzinsuffizienz sind strukturierte Organisationsabläufe und Methoden in der Behandlung dieser Erkrankung notwendig. Der Einsatz von Care und Case Management stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Gleichzeitig ergeben sich aber auch große Chancen bezüglich vorhandener Potentiale.

  • af Alexander Stein
    414,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medizin - Sonstiges, Note: 1,0, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kaiserschnitt wurde und wird auch heute noch als Segen des medizinischen Fortschritts angesehen, mit dem der Legende nach auch schon der römische Kaiser Julias Cäsar entbunden wurde und dessen Namensgeber er ist (Sectio caesarea). Nicht nur im Industrieland Deutschland, sondern vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern mit teilweise prekärer medizinischer Versorgung, ist der Kaiserschnitt zu einer unverzichtbaren lebensrettenden Maßnahme für Kind und Mutter geworden.In medizinischen Fachkreisen werden die kurz-, mittel- und langfristigen Auswirkungen eines Kaiserschnitts intensiv diskutiert. Im Rahmen dieser Diskussion werden neben den medizinischen Auswirkungen für Kind und Mutter zunehmend auch die volkswirtschaftlichen Folgen für das Gesundheitssystem untersucht. Wegen der betriebswirtschaftlichen Herausforderungen und des enormen Kostendrucks der deutschen Kliniken werden häufig Instrumente eingesetzt, die unter wirtschaftlichen und medizinischen Aspekten sinnvoll sind. Allerdings werden dabei auch Instrumente eingesetzt, die unter eben diesen Aspekten fragwürdig erscheinen. Die Leistungserbringer stehen somit in einem dauerhaften Loyalitätskonflikt, bei dem einerseits die wirtschaftlichen Interessen des Arbeitsgebers bzw. des Krankenhauses befriedigt werden sollen, andererseits aber auch die optimale Behandlung des Patienten angestrebt werden soll. In der öffentlichen Diskussion steht deshalb immer wieder die Frage im Raum, ob manche Operationen medizinisch überhaupt notwendig sind oder ob die Leistungserbringer nicht primär wirtschaftliche Interessen verfolgen. Bereits im Jahr 2016 wurde in Deutschland fast jedes dritte Kind per Kaiserschnitt entbunden - in der Türkei sogar jedes zweite. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass lediglich nur jeder zehnte Kaiserschnitt medizinisch überhaupt notwendig ist.Ziel dieser Arbeit ist es, die einzelnen Aspekte und besonders die ökonomischen Anreize aufzuzeigen und diese dabei kritisch zu examinieren. Es soll am Beispiel der Sectio aufgezeigt werden, welche Aspekte die Entscheidungsfindung zur Durchführung einer bestimmten Maßnahme beeinflussen und mit welcher Begründung diese in den deutschen Kliniken durchgeführt werden. Es wird dabei untersucht, inwiefern besonders ökonomische Anreize für die Leistungserbringung in den deutschen Kliniken bei der Entscheidung zur Durchführung eines Kaiserschnitts ausschlaggebend sind und inwiefern diese für die Entwicklung der Sectioraten verantwortlich sind.

  • af Alexander Stein
    480,95 kr.

    Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,7, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den bisher größten Errungenschaften der Medizin gehören Antibiotika, da sie zu den effektivsten Instrumenten in der Behandlung bakterieller Infektionskrankheiten gelten. Doch die weltweit zunehmende Entwicklung von Antibiotikaresistenzen stellt nicht nur eine Herausforderung für sämtliche Bereiche des Gesundheitswesens, sondern der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge auch eine Bedrohung für die Gesundheit der Menschen dar. Aufgrund der zunehmenden Globalisierung und Reisefreiheit verbreiten sich resistente Erreger weltweit deutlich schneller als noch vor Jahrzehnten. Aufgrund der hohen Prävalenz und der rapiden Ausbreitung von Resistenzen können bestimmte bakterielle Infektionen möglicherweise mittelfristig nicht mehr behandelbar sein.In diesem globalen Kontext sind Antibiotika zur Behandlung von bakteriellen Infektionskrankheiten unverzichtbar für Mensch und Tier geworden. Umso erschreckender ist daher die Tatsache, dass immer mehr Bakterien Resistenzen gegen zahlreiche Antibiotika entwickeln. Dies führt dazu, dass bakterielle Erreger nicht mehr auf Antibiotika ansprechen, Krankheiten deshalb nicht mehr adäquat behandelt werden können und diese Resistenzen letztlich immer mehr Todesopfer fordern.Sowohl beim Menschen als auch beim Tier werden die meisten bakteriellen Infektionen von denselben bakteriellen Erregern verursacht. Durch den Einsatz derselben Wirkstoffklassen in der Therapie, wird die wechselseitige Übertragung von bakteriellen Infektionskrankheiten gefördert. Nicht nur im Fleisch der Tiere, das Menschen konsumieren, sondern auch im Trinkwasser, im Abwasser und in Gewässern werden resistente Erreger nachgewiesen und stellen so eine potentielle Gefahr für Mensch und Tier dar. Jeder Antibiotikaeinsatz birgt daher das Risiko einer Entstehung von Resistenzen.Zum einen soll die Wirksamkeit der Antibiotika erhalten bleiben, zum anderen ist die Prävention hinsichtlich Infektionen und vor allem der Resistenzbildung wichtig. Als Voraussetzung hierfür ist sowohl die Einhaltung der Hygienestandards als auch die Überwachung der Resistenz- und Verbrauchssituation von Antibiotika notwendig. Eine der vielen Maßnahmen zur Bewältigung der Resistenzproblematik in Deutschland ist ¿ neben den nationalen und internationalen Strategien ¿ die Einführung einer Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance im Jahr 2014. Durch die Überwachung des Antibiotikaverbrauchs wird die Grundlage für die Umsetzung von Eindämmungsmaßnahmen der Antibiotikaresistenzen geliefert.

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