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Seminar paper from the year 2012 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,3, Free University of Berlin (John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien (JFKI)), language: English, abstract: In the paper I will deconstruct the myth of the ¿Good War¿ with regard to its formation and the accuracy of its crucial points. Focus will be laid on both the predominant narrative of the war per se and the Americans who fought in it respectively remained at home. Subsequently, I will turn to the images of the Second World War, Hollywood ¿ via constant repetition ¿ has ingrained into the American cultural mind. At this, the genre of the ¿combat film¿ deserves special attention.Not only did the combat film convey powerful ideas about war and those who fight in it, but it also served as foundation for later filmmakers interested in the topic. In a final step, I will juxtapose two recent cinematic projects relating to the Second World War by two of Hollywood's greatest current filmmakers ¿ Steven Spielberg's ¿Saving Private Ryan¿ (1998) and Clint Eastwood's companion films ¿Flags of Our Fathers¿ and ¿Letters from Iwo Jimä (2006) ¿ and, in search for elements of the ¿Good War¿ narrative, discuss their respective treatment of the subject. To most Americans, World War II is the ¿Good War¿. Unlike the nations of Europe and Asia, the United States suffered no invasions of its homeland, no area bombings of its cities, and no mass killing of its civilians. It was a war of high technology, fought by an extraordinary generation of heroic and courageous men who, when the task arose, stepped up to defend their country and to bring human rights, freedom, and democracy to those in need. The enemy was well-defined and the cause a worthy one. World War II lifted the nation out of the Great Depression and created a new world order that left the United States at the pinnacle of its power. An American society in transition gave rise to the middle class while opening up unprecedented opportunities for minorities and women. To this day, people feel that the prosperity and freedom they enjoy is the result of the sacrifices of the Americans that won the war.
Seminar paper from the year 2009 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,0, Free University of Berlin (John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien), language: English, abstract: The paper will briefly outline the origin and ensuing development of the Lost Cause, its content, and its impact on America's collective memory. Subsequently, I will analyze the blockbuster ¿Cold Mountain¿ (2003) in search of remnants of this presumed discarded ideology ¿ a movie based on the bestselling novel by Charles Frazier of the same title (which I will not neglect entirely) that drew considerable numbers of moviegoers into the theaters. Although at first view a love movie and thus designed for a particular audience, the Civil War nonetheless serves as the story's setting. Therefore, it is interesting to speculate what lessons this and other audiences ¿ in terms of Civil War history and remembrance ¿ might draw from ¿Cold Mountain¿.Over the previous decades, Civil War history came under scrutiny. Concurrently, revisionist historians and cultural scientists have hinted at the inherently problematic nature of the films in question and many more following over the first decades of the 20th century: These movies depict a blatantly distorted picture of that pivotal moment in American history; distorted by an incredibly tenacious and moreover distinctively racist Southern interpretation of the Civil War and its underlying reasons that emerged during the Reconstruction era and is commonly referred to as the Lost Cause.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie (Philosophische Fakultät I)), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schlagwort Globalisierung löst bei den Menschen verschiedenste Assoziationen aus. Die einen sind sich des globalen Charakters unserer Welt bewusst, wenn sie ganzjährig exotische Früchte konsumieren, mithilfe des Internets über weite Distanzen kommunizieren oder Fernreisen in nahezu jede Region der Erde unternehmen und dort in von Deutschen geführten Hotels residieren. Andere sehen in der Globalisierung ¿einen primär ökonomischen Prozess, der durch die Aus-weitung der internationalen Arbeitsteilung gekennzeichnet ist: Weltweite Märkte bilden sich heraus, auf denen Waren, Kapital und Dienstleistungen gehandelt werden.¿ Die Sozialkritikerin Barbara Ehrenreich und die Professorin für Soziologie Arlie Russell Hochschild assoziieren mit dem Begriff Globalisierung unzählige Frauenschicksale und Kausalitäten, die sie und andere Autoren in dem Werk ¿Global Woman: Nannies, Maids and Sex Workers in the New Economy¿ in Form von gesammelten Aufsätzen zusammengetragen haben. Das Buch bietet einen bis dato einzigartigen und breitgefächerten Überblick über die Auswirkungen der Globa-lisierung auf das Leben von Frauen weltweit und speziell in Entwicklungsländern.Jedes Jahr verlassen Millionen Frauen die Philippinen, Mexiko, Sri Lanka und andere Länder der Dritten Welt, um in reichen Ländern der Ersten Welt als Haushaltshilfe, Kindermädchen, im Pflegebereich oder zuweilen als Prostituierte zu arbeiten. Gerade diese Tätigkeitsbereiche werden stark durch Assoziationen mit der traditionellen Rolle der Ehefrau begünstigt. Die diesbezüglichen Kapitel in dem oben genannten Buch, welches eine Kollektion von Abhandlungen verschiedener Autoren in Bezug auf qualitative Studien darstellt, sprechen inhaltlich Themenbereiche wie den Anstieg bei der Migration von Frauen, den Transfer sowie die Kommerzialisierung häuslicher Dienstleistungen, die daraus resultierende Fürsorgemisere bei transnationalen Familien als auch das Problem des internationalen Sextourismus an.Die folgende Arbeit fasst die Grundaussagen von Hochschild und Ehrenreich zusammen, geht anschließend auf das Thema des weltweiten Sex- bzw. Prostitutionstourismus ein, vergleicht anhand zweier Kapitel aus dem Buch die Charakteristika der Sexindustrie in Thailand mit denen der Dominikanischen Republik und diskutiert im globalen Kontext die Aufsätze hinsichtlich ihrer Aussagekraft und Relevanz.
Gerhard Raab, Alexander und Fritz Unger geben einen umfassenden Einblick in die relevanten Methoden der Marketing-Forschung. Im Mittelpunkt stehen Fragen der allgemeinen Methodenlehre, der Datenanalyse auf Basis moderner Auswertungsprogramme sowie Anwendungsbeispiele praktischer Marketing-Forschung. Die Autoren gehen auch auf Aspekte internationaler Marketing-Forschung ein. Die statistischen Analyse-Methoden nehmen breiten Raum ein, dennoch sind alle Kapitel ohne umfassende Vorkenntnisse verständlich. In die zweite Auflage wurde der aktuelle Wissensstand aus Forschung und Praxis eingearbeitet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie (Philosophische Fakultät I)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Prostitution gilt allgemein als ¿das älteste Gewerbe der Welt¿. Seit dem Beginn der Geschichtsschreibung lassen sich in allen bedeutenden Zivilisationen und Zeitepochen der Menschheitsgeschichte Spuren ¿ vor allem in literarisch überlieferter Form ¿ des käuflichen Erwerbs sexueller Dienste finden und belegen. Assoziationen, welche wir aus heutiger Sicht mit 'gewerblicher Prostitution' verbinden, treffen jedoch auf die wenigsten Formen der in der Geschichte vollzogenen sexuellen Dienste zu, zumal es das 'Gewerbe' in der heutigen Bedeutung des Wortes in Deutschland erst seit dem 19. Jahrhundert ¿ einhergehend mit der Einführung der Gewerbefreiheit ¿ gibt.Diese Arbeit widmet sich daher weitläufiger dem Zeit überdauernden Phänomen der ¿käuflichen Liebe¿ beziehungsweise dem Handel mit sexuellen Diensten in ausgewählten Epochen der Menschheitsgeschichte. Der in der Arbeit verwendete Prostitutionsbegriff subsumiert in Anlehnung an McGinn verschiedene außereheliche Formen von Sexualität, die meistens auf der Basis von materieller Entlohnung erfolgen und drei gemeinsame Aspekte aufweisen: Promiskuität, Bezahlung und emotionale Indifferenz zwischen den Sexualpartnern. Eine derartige Definition der Prostitution, so schreibt er, ¿seems best suited to this distinction and flexible enough to allow for the great variety these forms of sexuality exhibits in different societies, both present and past.¿(18)Angefangen bei der Kultur Mesopotamiens werden in der folgenden Arbeit das Phänomen der Prostitution sowie charakteristische Formen des Handels mit sexuellen Diensten in der antiken Welt Griechenlands sowie Roms, im Mittelalter, unter dem Einfluss der Reformation, im 19. und 20. Jahrhundert bis hin zum bundesrepublikanischen ¿Prostitutionsgesetz¿ im Jahre 2002 geschildert. Abgesehen von den ersten beiden Epochen beschränkt sich die Arbeit auf den deutschsprachigen Raum; auch kann sie aufgrund der Komplexität des Sachverhalts keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Darstellung erheben. Interessante Aspekte wie die homosexuelle Prostitution, die Prostitution der Männer an sich oder neuere Erscheinungsformen, wie etwa der Sextourismus, werden nicht erörtert.
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