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This volume reviews the broad topic of welfare in nonhuman primates under human care. Chapters detail the history of primates in captivity, ethical and legal issues surrounding the use of nonhuman primates as entertainment or in research, the different approaches that welfare are measured, and how housing, enrichment, and other conditions can foster or degrade welfare.Since humans began keeping nonhuman primates we have made vast strides in understanding their cognitive abilities, strong social bonds, vibrant personalities, and their capacity for joy and suffering. With an increasing number of countries banning the use of great apes in biomedical research, the welfare of primates in zoos and research facilities has gained increasing attention. This interdisciplinary work features contributors from many of the fields involved and those on both sides of the issue, thus providing an exhaustive overview of primate welfare.Readers from animal welfare science, primatology, animal testing, veterinary medicine, conservation to ethics and legislation will find this an important account.
Die Position, das frühe Christentum sei eine ¿Unterschichtenreligion¿ gewesen, ist sicher überholt. Doch inwieweit sich Angehörige der sozialen Elite dem neuen Glauben zuwandten, bleibt heiß umstritten. Ein breiter Konsens der Forschung spricht sich gegen die Annahme aus, dass bereits unter den frühen Christen Angehörige der führenden Stände, also des ordo senatorius oder eines lokalen ordo decurionum, zu finden gewesen wären. Die Quellen geben aber durchaus Hinweise auf Senatoren oder lokale Amtsträger unter den Christen des 1. Jahrhunderts. Insbesondere drei Einzelpersonen werden in dieser Arbeit ausführliche Studien gewidmet: Sergius Paullus, Prokonsul von Zypern; Dionysios, Mitglied des athenischen Areopags; Erastus, ¿Stadtkämmerer¿ in Korinth. Handelt es sich bei ihnen um plausible Kandidaten für christliche ordo-Angehörige des 1. Jahrhunderts, bliebe nach den Motiven für ihre Hinwendung zum Christentum zu fragen. Sozialen Gewinn, so eine häufige Erklärung, hätten diese hochangesehenen Personen jedenfalls nicht zu erwarten gehabt.
Alexander Weiss stellt ein Verfahren vor, das speziell Einproduktunternehmen mit mehreren Standorten dabei unterstützt, eine kostenoptimale Produktionsweise im Gesamtunternehmen zu finden. Durch den Fokus auf die Analyse der Kostenbestimmungsfaktoren wird die sachlich bestehende Kostenuntergrenze ermittelt.
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