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This book presents an intellectual history and theoretical exploration of black humanism since the civil rights era. Humanism is a human-centered approach to life that considers human beings to be responsible for the world and its course of history. Both the heavily theistic climate in the United States as well as the dominance of the Black Church are responsible for black humanism¿s existence in virtual oblivion. For those who believe the world to be one without supernatural interventions, human action matters greatly and is the only possible mode for change. Humanists are thus committed to promoting the public good through human effort rather than through faith. Black humanism originates from the lived experiences of African Americans in a white hegemonic society. Viewed from this perspective, black humanist cultural expressions are a continuous push to imagine and make room for alternative life options in a racist society. Alexandra Hartmann counters religion¿s hegemonic grasp and uncovers black humanism as a small yet significant tradition in recent African American culture and cultural politics by studying its impact on African American literature and the ensuing anti-racist potentials. The book demonstrates that black humanism regards subjectivity as embodied and is thus a worldview that is characterized by a fragile hope regarding the possibility of progress ¿ racial and otherwise ¿ in the country.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Fakultät für Bildungswissenschaften), Veranstaltung: Bildung und Hilfe unter Bedingungen sozialräumlicher Segregation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern ist ein hohes Gut, eine verantwortungsvolle Aufgabe und in aller erster Linie zunächst einmal den Eltern vorbehalten. Inwieweit sie diese Aufgabe eigenständig wahrnehmen, ob sie sich Hilfe und Unterstützung hierbei suchen und ob und wann sie ihre Kinder professionell fremdbetreuen lassen, ist grundsätzlich ihre freie Entscheidung. Ein Urteilsspruch des Bundesverfassungsgerichts von 1998 erklärt die Aufgabe des Staates in diesem Kontext.Er beschreibt eine wünschenswerte, idealtypische Situation, in welcher alle Elternteile prinzipiell frei von dringenden ökonomischen Zwängen entscheiden könne, welche (Betreuungs-) Aufgaben sie in welchen Maßen übernehmen. Damit sie frei entscheiden können, besteht seit dem 01.08.2013 ein Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege für Kinder ab Vollendung des ersten Lebensjahres. Der Ausbau der U3-Betreuung ist derzeit eines der größten Projekte im Bereich der frühkindlichen Bildung.Neben den Kindern gut ausgebildeter Eltern, die gerne wieder erwerbstätig sein möchten (und auch ¿sollen¿, um die Nachfrage nach Fachkräften zu bedienen und die Sozialversicherungssysteme zu unterstützen), sind auch die Kinder von sozial schwachen Familien sowie jenen mit Migrationshintergrund besonders gerne in den Kindertagesstätten gesehen. Jene sollen in den Einrichtungen vor allem gefördert werden, grundsätzliche Sprachkompetenzen erwerben und, auch wenn das so nur selten offen gesagt wird, Regelmäßigkeit und Strukturen kennen lernen sowie täglich eine ausgewogene Mahlzeit erhalten. Den negativen Folgen von Deprivation, auch aufgrund sozialräumlicher Segregation, soll so frühestmöglich vorgebeugt werden.
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