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  • af Alexandra Orth
    166,95 kr.

    Essay from the year 2009 in the subject Didactics - English - Literature, Works, grade: 2,0, University of Freiburg (Englisches Seminar), course: HS: Short Fiction, language: English, abstract: Darkness. Everywhere I look, darkness. Listen. Can you hear the sound of this gorgeous girl? Listen to her ¿click ¿ cluck, click ¿ cluck¿. Steady like my clock at home, ¿tick ¿ tuck, click ¿ cluck¿, forwarded from the narrow alleys. My imagination runs wild. By analysing the sound of her steps I can paint a picture in my mind. She seems to be a very elegant comely person the way she uses to walk in her high heels. The same swinging rhythm yoüll find on the catwalks. The little pause between her ¿click ¿ cluck¿ tells me something about her size. She has to be tall but still very graceful the way she conquers the cobbled pavement. What is she up to? Why is she disturbing the silence of the night? It¿s 4 öclock in the morning. There are better times being awake. I decide to walk back home and to leave my Mystery to the dark - knowing we probably won¿t share the night together. Back home I try to get some sleep. These sleeping pills stacked on my bed table are very helpful friends. Every night I step into the boxing ring with the chemical industry to get knocked-out by these little cocktails in the shape of a pill. It¿s been almost two years ago now, since I last saw my wife. Maybe this mysterious woman reminded me of her. I don¿t really know. She sounded so familiar...

  • af Alexandra Orth
    523,95 kr.

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Stadt Neuenburg am Rhein von Ihrer Gründung als Zähringerstadt über die Verpfändung an Vorderösterreich bis zum Tod Karls I. des Kühnen 1477.Ihre zentrale Fragestellung bezieht sich auf die Stadt Neuenburg unter vorderösterreichischer Herrschaft, ihre Rolle in der Schlacht von Sempach 1386 und beim Konstanzer Konzil 1414 sowie die Bedeutung des Neuenburger Landtags von 1469.Zu Beginn dieser Arbeit werden zunächst die historischen Ereignisse erläutert, die zur Stadtgründung als auch zum Herrschaftswechsel führten. Weiterer Schwerpunkt ist die Rolle der Stadt Neuenburg unter den Herzögen Otto und Albrecht von Österreich. Des Weiteren befasst sich diese Arbeit mit Neuenburgs Verstrickung in den politischen Machtkämpfen der Habsburger und Burgunder. Unter anderem wird die Bedeutung des Landvogts in den vorderösterreichischen Landen mit besonderer Beleuchtung der Person Peters von Hagenbach erläutert. Unter der verwendeten Literatur stechen vor allem das Werk Konstantin Schäfers und die Stadtchronik des ehemaligen Stadtpfarrers Fidelis Huggle sowie die Werke des ehemaligen Neuenburger Ratschreibers und Stadtarchivar Winfried Studer hervor. Studers Werke rekonstruieren detailgenau die Geschichte der Stadt Neuenburg sowie ihr Schicksal bis in die heutige Zeit. Winfried Studer gelang es, die ungewöhnliche Geschichte der Stadt Neuenburg am Rhein aufzuzeichnen und wurde damit dem Schicksal der Stadt gerecht, indem er es in geschichtlicher Darstellung in die großen Zusammenhänge europäischen Werdens hineinstellte. Der Gründungsakt der Stadt Neuenburg am RheinNeuenburg und der Rhein¿¿Am Rhein¿ ist zum Unterschied von verschiedenen anderen Orten gleichen Namens die nähere Bezeichnung für unsere Stadt; dem Rhein verdankt sie ihren Ursprung, ihr Dasein und auch großentheils ihr wechselvolles Schicksal; die gewaltigen Wogen des Stromes wälzten sich am Fuße ihrer Mauern und verhalfen zur Blüthe aber auch zum Verderben.¿ Mit diesen viel sagenden Worten beginnt der ehemalige Stadtpfarrer Neuenburgs, Fidelis Huggle, seine im Jahre 1876 erschienene Geschichte der Stadt Neuenburg am Rhein.[...]

  • af Alexandra Orth
    325,95 kr.

    Seminar paper from the year 2009 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 2,0, University of Freiburg (English Seminar), course: HS: Grammaticalization, language: English, abstract: My term paper deals with one of the South African languages, the Zulu language. In my grammar report, accompanying the seminar, I already dealt with the Zulu language more precisely I tried to explain the phenomenon of the Zulu noun. Besides our seminar, the motivation and idea to deal with this topic has arisen from my personal experiences. Since I lived and worked approximately five months in South Africa last year. The Zulu language aroused my interest because it differs from all languages I know, but nevertheless it includes English words or word parts. This time, in my term paper, I will try to discuss the way of forming a relative clause in Zulu. This formation usually involves a prefix, also called relative concord, which is attached to the predicate of a relative clause. A relative clause is a subordinate clause that modifies a noun. Generally in most European languages, a relative clause is introduced by a relative pronoun, which belongs to a special class of pronouns. ¿In other languages, relative clauses may be marked in different ways: they may be introduced by a special class of conjunctions called relativizers; the main verb of the relative clause may appear in a special morphological variant; or a relative clause may be indicated by word order alone. In some languages, more than one of these mechanisms may be possible.¿ Since relative clauses in Zulu were formed in a different way than in most European languages I would like to examine this problem in more detail.

  • af Alexandra Orth
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 2,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: HS: Chinesische Kultur im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit befasse ich mich mit der Bewegungskunst Tai Chi Chuan, welche, neben verschiedenen chinesischen Kampfkünsten, seit Mitte des 20. Jahrhunderts zahlreiche Menschen der westlichen Welt begeistert. Ich werde versuchen die Frage zu beantworten warum Tai Chi, diese traditionelle chinesische Bewegungskunst, in Europa so große Verbreitung und viele Anhänger gefunden hat. Den Gesundheitsaspekt und die Folgen der heutigen Konsum- und Wettbewerbsgesellschaft möchte ich in die Klärung dieser Frage insbesondere miteinbeziehen. Zu Beginn werde ich mich mit dem geschichtlichen Ursprung von Tai Chi befassen. Da die Wurzeln dieser Philosophie weit bis zu den Lehren des Taoismus zurückgehen. Als taoistischer Grundgedanke gilt die Vorstellung des ewigen Fliessens. Tai Chi wird auch als die Wurzel der beiden Kräfte Yin und Yang angesehen. Das Yin-Yang-Symbol ist auch ein Symbol des Taoismus. Diese beiden Prinzipien Yin und Yang spiegeln sich in allen Erscheinungen und Lebensformen in unterschiedlicher Relation. Ebenfalls von wesentlicher Bedeutung im Taoismus ist die Vorstellung, dass alle Formen des Lebens auf das Chi, die alles begründende Lebenskraft, zurückzuführen sei. Diesen grundlegenden Aspekt haben auch viele Europäer entdeckt und vertrauen demzufolge immer häufiger auf den heilenden Effekt von Tai Chi. Den Einstieg zu diesem Thema habe ich bereits mit meinem Essay, begleitend zum Seminar, gemacht. Die Motivation und Idee mich mit diesem Thema zu befassen, hat sich neben unserem Seminar unter anderem aus meinen persönlichen Erfahrungen gebildet. Seit einigen Jahren trainiere ich Kampfkunst in Verbindung mit dem meditativen Aspekt Tai Chi. Hierdurch habe ich die Möglichkeit zu erfahren wie diese Heilmethode auf mich wirkt bzw. ob es tatsächlich einen heilenden Effekt hat. Tai Chi Chuan hat eine positive Auswirkung auf mich obwohl ich oft gestresst vom Alltag Probleme habe, die für das Tai Chi erforderliche Ruhe zu finden und ¿das Schweigen meiner Gedanken¿ zuzulassen.Vom erdrückenden Alltag, von dem was heutzutage als Wichtig gilt und vom sich selbst Verlieren schrieb Vincent Bardet: ¿Was ist unser Leben? Zu leben fehlt uns immer mehr die Zeit. Die Maschine beraubt uns eher der Freiheit, als dass sie uns befreit. Weder Hungersnöte noch Vernichtungskriege sind von der Erde verschwunden.

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