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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte ), Veranstaltung: Der König und sein Kaplan. Die Gesta Chuonradis Wipos , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll der Lebensweg sowie die Rolle der Königin und Kaiserin GISELA an der Seite ihres Gatten KONRADs II. anhand zeitgenössischer Quellen näher betrachtet werden. Dabei sollen die einzelnen Etappen der ¿consortium regni¿ ¿ Forschung für ein besseres Verständnis der Problematik in einen geschichtlichen Kontext eingeordnet werden, um dem Wesensgehalt der so unscheinbar anmutenden Formel ¿consors regni (imperii)¿ nachgehen zu können. Neben einem kurzen Abriss der sozialgeschichtlichen Veränderungen des Mittelalters soll der Schwerpunkt dieser Arbeit auf die ¿Gesta Chuonradi II. imperatoris¿ WIPOs und deren Wirkung gelegt werden. Ein besonderes Augenmerk soll dabei der Fragestel-lung gewidmet sein, weshalb der Kaplan WIPO in seinem Tatenbericht KONRADs II., der nicht nur eine Auflistung seiner Leistungen ist, sondern in dem auch staatstheoretische Vorstellungen eingeflossen sind, ungewöhnlicherweise ein Kapitel dem Hof und der Königin GISELA gewidmet hat. Im Speziellen soll der Versuch einer kritischen Interpretation und Bewertung dieses ausgewählten Textabschnittes unternommen werden, indem auch der Frage, inwieweit die Mitwirkung GISELAs an der Herr-schaft KONRADs ein bezeichnendes Licht auf die gesellschaftspolitischen Wandlungen des 11. Jh. geworfen hat, nachgegangen werden soll.Als wissenschaftliche Grundlage zur Klärung dieser Fragen dient unter anderem die von Werner TRILLMICH überarbeitete Übersetzung der schriftlichen Überlieferungen des zeitgenössischen Autors WIPO aus der kritischen Edition: Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters, FREIHERR-VOM STEIN-Gedächtnisausgabe. Aber auch Sekundärliteratur wie die Monographien FROMMERs ¿Spindel, Kreuz und Krone, Herrscherinnen des Mittelalters¿, JÄSCHKEs ¿Notwendige Gefährtinnen¿ und Thilo VOGELSANGs ¿Die Frau als Herrscherin im hohen Mittelalter¿ sowie aktuelle Aufsätze HUSCHNERs ¿Kaiserin Gisela, Klügste Beraterin Kon-rads II.¿, THOMAs, ¿Kaiserin Giselä ebenso wie ¿Consors regni - ... und machte sie zur Genossin seiner Herrschaft¿ von Gudrun Pamme ¿ VOGELSANG werden hierfür herangezogen, um die Untersuchungen der mittelalterlichen Geschichtsforschung sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte ), Veranstaltung: Die Macht des mittelalterlichen Papsttums , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit sollen anhand von ausgewählten Aufsätzen und Abhandlungen verschiedener Autoren, wie Johannes FRIED und Hermann LANGE, Werk und Wirkung des Gelehrten WERNERIUS näher betrachtet werden. Neben einem kurzen Lebenslauf soll der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der unmittelbaren Rolle des WERNERIUS im Investiturstreit gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei der Fragestellung gewidmet sein, in wie weit man heute noch in Bezug auf die Entstehung der Universität Bologna zwischen Mythos und Wirklichkeit des WERNERIUS unterscheiden kann. Im Speziellen soll dabei ein grundsätzlicher Blick auf die Aussagekraft der überlieferten Quellen geworfen werden, indem auch der Frage nachgegangen werden soll, ob und wie weit die vertieften Kenntnisse der justinianischen Kodifikation des antiken römischen Rechts des WERNERIUS erst für die Gräfin MATHILDE und dann später auch für den Kaiser HEINRICH V. im Investiturstreit von Bedeutung waren und welche Nachwirkung damit erzielt wurde.Als wissenschaftliche Grundlagen zur Klärung dieser Fragen dienen unter anderem die mit WERNERIUS in Verbindung stehenden überlieferten Urkunden aus dem Werk ¿Wernerius Bononiensis Iudex. La figura storica d¿Irneriö des Autors Enrico SPAGNESI sowie ¿Die Chronik des Propstes Burchard von Ursberg¿ die von Oswald HOLDER EGGER und Bernhard VON SIMSON editiert wurde. Neben Aufsätzen wie ¿... auf Bitten der Gräfin Mathilde". Werner von Bologna und Irnerius¿ von Johannes FRIED und ¿Irnerius als Rechtsberater der Mathilde. Seine Rolle und seine Bedeutung im Investiturstreit¿ von Wulf Eckart VOSS wird auch Sekundärliteratur, wie die Monographie Hermann LANGEs ¿Römisches Recht im Mittelalter. Die Glossatoren¿ hierfür herangezogen, um auch die Untersuchungen anderer Fachleute sowie den Forschungsstand mit einzubeziehen.
Inhaltsangabe:Einleitung: Den Nationen und deren nationalen Regierungen mit ihrer Politik, so scheint es, wurde die Macht weitestgehend entrissen. Stattdessen nutzt nun die Wirtschaft den Spielraum und dreht sozialpolitisch die Uhren zurück. Ein Gespenst geht um in Europa. So könnte man die aktuelle Stimmung in Deutschland und den anderen europäischen Mitgliedstaaten beschreiben. Technologische Entwicklungen und politische Entscheidungen haben seit Anfang der achtziger Jahre und verstärkt im Beginn der neunziger Jahre eine wachsende Verflechtung der nationalen Volkswirtschaften ermöglicht. Global-Player wie Coca-Cola, Benetton und McDonald?s sind mittlerweile auf allen Kontinenten vertreten und schaffen eine Welt ohne Grenzen, die sich nicht nur auf Güter, sondern auch auf Personen, Dienstleistungen und Kapital bezieht. Es gibt aber auch zahlreiche andere Unternehmen, wie die Deutsche Telekom, die auf den Weltmarkt drängen und, um Fuß in anderen Ländern zu fassen, kurz ein Unternehmen aus dem gewünschten Zielland erwerben. Aber was ist nun wirklich die Globalisierung, ihre Vorteile und welche Risiken für den stecken in diesem, für viele noch globalen Durcheinander? Dieses und die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sollen im Folgenden erläutert werden und mit einer kritischen Schlussbetrachtung abgeschlossen werden. Des weiteren wird ein Überblick über den derzeitigen Stand des Arbeitsmarktes gegeben und verschiedene Betrachtungsweisen zur Ermittlung von Arbeitslosenzahlen aufgezeigt sowie die derzeitige Rolle von Gewerkschaften erläutert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 2.WAS IST GLOBALISIERUNG?2 3.WELTHANDEL UND ARBEITSTEILUNG3 3.1DER WELTHANDEL3 3.1.1Geschichtliche Betrachtung der Handelswirtschaft3 3.1.2Internationaler Handel4 3.2DIE CHEMISCHE INDUSTRIE5 4.GLOBALISIERUNG10 4.1DIE ENTWICKLUNGSSTUFEN DER GLOBALISIERUNG ALLGEMEIN10 4.2DAS TEMPO DER GLOBALISIERUNG14 4.3GLOBALISIERUNG UND DAS NIVEAU DER ARBEITSLOSIGKEIT16 4.4UNTERSCHIEDE IN DER ERMITTLUNG VON ARBEITSLOSENZAHLEN19 4.4.1Arbeitslosenstatistik.24 4.4.2Erwerbstätigenstatistik.25 4.5GLOBALISIERUNG UND TECHNISCHER FORTSCHRITT VERRINGERN DIE NACHFRAGE NACH GERING QUALIFIZIERTEN27 4.6ZUWANDERUNGEN ERHÖHEN DAS ANGEBOT AN GERING QUALIFIZIERTEN ARBEITSKRÄFTEN30 4.7DER EMPIRISCHE BEFUND ZU EINKOMMENSVERTEILUNG UND STRUKTUR DER ARBEITSLOSIGKEIT30 4.8DIE ROLLE VON AUS- UND WEITERBILDUNG32 5.CHANCEN UND RISIKEN DER [¿]
Making European Merger Policy More Predictable analyses European Merger Control with regard to its capacity to generate predictability among the concerned parties.
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