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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2014 mussten laut der United Nations Organization (UNO) 59,5 Millionen Menschen weltweit gezwungenermaßen ihre Heimat verlassen und waren auf der Flucht. Im Jahr 2011 war es eine vergleichsweise geringe Anzahl von 42,5 Millionen Menschen. 2015 haben ca. 442 000 Menschen Asyl in Deutschland beantragt. Das ist nach den Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein neuer Höchststand, seit 1953 erstmals Zählungen durchgeführt wurden. 2010 waren es beispielsweise nur 48 000 (siehe BAMF 2016). Dieser rasante Anstieg macht die Relevanz der Arbeit mit Geflüchteten, für SozialarbeiterInnen deutlich, weil so viele Menschen nach Deutschland geflüchtet sind und auch weiterhin flüchten werden. Die Zahlen zeigen die Dringlichkeit für eine ausführliche Auseinandersetzung mit der Arbeit mit Geflüchteten.Meiner Meinung nach bietet sich hier eine Chance, sich kulturell und gesellschaftlich weiterzuentwickeln und dazuzulernen, denn soziale Arbeit hilft zum Beispiel durch Beratung und Vermittlung und dabei können SozialarbeiterInnen gleichzeitig selbst über Kultur lernen. Allerdings wird das Thema ¿Flüchtlinge¿ nicht nur als Problem, sondern sogar als Bedrohung angesehen. Dieser Ansicht sollte soziale Arbeit entgegenwirken und die Möglichkeit wahrnehmen, verzweifelten Menschen effektiv und langfristig zu helfen. Die traumatisierenden Umstände, in denen Kinder-Flüchtlinge sich oft befinden, machen eine besonders sensible und adäquate Hilfe notwendig. Sie muss sich also individuell an der Lebenswelt und an dem Alltag der Menschen orientieren.
Immer häufiger leiden in Deutschland schon Grundschulkinder unter Haltungsauffälligkeiten, Übergewicht und Herz-Kreislauf-Schwächen. Dies ist in erster Linie auf mangelnde Bewegung zurückzuführen. Laut WHO sollten Kinder und Jugendliche täglich mindestens 60 Minuten sportlich aktiv sein - ein Wert, der im digitalen Zeitalter längst nicht mehr erreicht wird.André Wiebe deckt auf, wie das Bewegungsverhalten von Kindern aktuell aussieht. In den Jahren 2009 bis 2012 erreichten gerade mal 31 Prozent der deutschen Grundschulkinder den empfohlenen Mindestwert an körperlicher Aktivität. Doch warum ist dieser Wert so gering?Wiebe beleuchtet die unterschiedlichen Lebensbereiche von Kindern und wertet aktuelle Studien aus. Er veranschaulicht, welche Veränderung in den vergangenen Jahren eingetreten ist und ob der Abwärtstrend zwingend negativ ist. Seine Publikation ist ein wichtiger Wegweiser für die Soziale Arbeit mit Grundschulkindern.Aus dem Inhalt:- Bewegungsmangel;- Digitale Medien;- Smartphone;- Soziale Netzwerke;- Adipositas;- KiGGS-Studie
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