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MOMENTE MIT FREUND:INNEN MOMENTOS CON AMIGOSBLICKE OHNE GRENZEN IIFOTOGRAFIEN Rudolstadt Festival 2023Rudolstadt Festival ist in den letzten Jahrzehnten zu einer eigenen Institution geworden. In den vier Tagen, Anfang Juli jeden Jahres, kommen fast einhunderttausend Menschen aus Ländern quer über den Erdball in der Kleinstadt zusammen und genießen Musik als eine der vielen Gemeinsamkeiten. Länderschwerpunkt im Juli 2023 war Kuba. Dieser kleine Katalog soll einen kurzen Einblick in das Geschehen rund um einen musikalischen Auftritt geben. TONY AVILA und Band stehen hier beispielhaft für viele Künstler:innen aus Kuba und anderen Ländern, die dieses Festival maßgeblich gestaltet haben. Auch Yarima Blanco und Band sowie Eliades Ochao mit Grupo Patria gehörten zu den Höhepunkten des Festivals.Andrea Kähler und ich durften TONY plus Band begleiten und mit den sommerlichen Temperaturen waren wir geistig gemeinsam auf Kuba. Wir waren mit unserer Fotoausrüstung für die Künstler:innen und die Zeitschrift Melodie und Rhythmus, Verlag 8. Mai, unterwegs.Wir danken unseren Freund:innen Hector Corcho Morales und Yenki Bravo Colina.Solidarische Grüße nach Havanna, wir freuen uns auf euch.no border no nationAndrea & JensBerlin, 10. Dezember 2023
Dieser kurze Ausschnitt einer Ausstellung ist für uns, Andrea Kähler und Jens Schulze, ein durchaus typisches Abbild unserer fotografischen Arbeiten. Die Aussage trifft auf die Bildkomposition, wie auch auf unsere Zusammenarbeit als Arbeiterfotografen*innen zu. Den Betrachter*innen soll es nicht um die Person hinter, sondern um Menschen und gesellschaftliche Zustände vor der Kamera gehen.Wir treten mit unseren Arbeiten bewusst für Antifaschismus, Solidarität und Einheitsgewerkschaft ein, in einer Gesellschaft der Freiheit und Gleichheit aller Menschen ohne Macht über andere Menschen und damit in einer Welt ohne Ausbeutung. Wir fotografieren das Leben der Menschen und bewegen uns zwischen emphatischer Dokumentation und Reportage mit konkreter Anklage sozialer Ungleichheit und bewusst herbeigeführter politischer Wirkung. Wir handeln im fotografischen Erbe der internationalen Arbeiterfotografen*innen.Aus welchem Grunde haben wir in diesem Fall auf einen Bildnachweis verzichtet? In unseren Augen liegt der Schwerpunkt nicht darauf, ob sich diese Szenen in Berlin, Belfast, Kopenhagen, Dublin oder Paris abspielen, sondern auf den Menschen in ihren speziellen sozialen Kontexten.Wer gern mehr erfahren möchte, besucht unsere Ausstellungen oder nimmt Kontakt auf.Wir freuen uns auch EUCH!no border no nationBerlin, 8. Februar 2018www.arbeiterfotografie-berlin.de
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