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Inhaltsangabe:Einleitung: Die abfallwirtschaftlichen Aktivitäten lassen sich auf zwei grundsätzliche Ziele zurückführen: 1. Die Haushalte, Städte und Gemeinden müssen regelmäßig von Abfällen entsorgt werden. 2. Die eingesammelten Abfälle müssen so beseitigt werden, daß das Wohl der Allgemeinheit nicht beeinträchtigt wird. In den letzten Jahren hat insbesondere der zweite Punkt ein wachsendes Interesse in der Öffentlichkeit gefunden. Den Menschen ist die Endlichkeit der Ressourcen unseres Ökosystems und die zunehmende Belastung der Umwelt, die es zu schützen gilt, bewußt geworden. Somit ist für die Wahl eines Systems für die Abfallbehandlung nicht nur die Wirtschaftlichkeit eines Verfahrens ausschlaggebend, sondern es müssen auch Forderungen nach der Umwelthygiene und dem Schutz der Umwelt vorrangig berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang hat auch die umweltgerechte Lagerung von Abfällen auf Deponien in der öffentlichen Diskussion ein erhebliches Maß an Bedeutung gewonnen. Die TA - Siedlungsabfall sieht für die Oberflächenabdichtung von Deponien eine mineralisch - bindige Dichtung - meistens in Kombination mit einer HDPE - Bahn - vor. Der Wissensstand um dieses Dichtungselement und die allgemeinen Anforderungen an Dichtungssysteme haben sich in den letzten 10 Jahren deutlich verändert. Während immer mehr Bedenken hinsichtlich der Langzeitsicherheit ( Rißbildung durch Austrocknung und Wurzelwachstum ) bekannt wurden, sind die Erwartungen an Dichtungselemente immer höher geschraubt worden. Ein weiterer Trend in der Deponietechnik sind die immer höheren Kosten für die Sicherungsmaßnahmen, während die Kassen der Betreiber ( Gebietskörperschaften ) meist leer sind und somit häufig die Bauvorhaben hinausgezögert werden. Die Unsicherheit ist groß, und vielerorts sucht man nach alternativen Lösungen. Im Rahmen dieses Entwurfs wird die mineralische Deponieabdichtung mit alternativen Abdichtungssystemen sowohl konstruktiv als auch wirtschaftlich, so weit möglich, verglichen. Es wird aufgezeigt, inwieweit die alternativen Systeme gleichwertige oder u. U. bessere Eigenschaften zur Abdichtung von Abfalldeponien mitbringen. Gang der Untersuchung: Nach einleitenden allgemeinen Beschreibungen zu Deponieformen und der Erläuterung des Multibarrierenkonzeptes wird auf die Anforderungen und Randbedingungen eingegangen, die laut TA - Abfall und TA - Siedlungsabfall für Basis- und Oberflächenabdichtungen vorgeschrieben sind. Im Anschluß daran folgt [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich die Realisierung von Bauprojekten in der Immobilienwirtschaft aufgrund erweiterter Anforderungen und sich ständig ändernder Marktgegebenheiten zu einem sehr komplexen Prozeß gewandelt. Nach Abschluß der Wiederaufbauphase Ende der siebziger Jahre haben nicht mehr die Anbieter, sondern die Nachfrager und Nutzer aufgrund eines Überangebotes die stärkere Stellung am Markt. Dieser Strukturwandel verlangt von allen am Bau Beteiligten wesentlich höhere Leistungen. Während sich das traditionelle Baugewerbe in der Vergangenheit auf die maßgeschneiderte Gebäudeerrichtung beschränkte, wird zukünftig das Angebot einer umfassenden Systemleistung erwartet. Neben der eigentlichen Bauleistung sind Aufgaben wie z. B. Grundstücksakquisition, Markt- und Standortanalysen, Finanzierungssicherung, Vermarktung der Immobilien sowie ein anschließendes Gebäudemanagement bis hin zur Umwidmung oder dem Abriß zu übernehmen. Innerhalb der Projektentwicklung besteht das Ziel darin, die Zusammenarbeit der, für diese Aufgaben erforderlichen, Spezialisten so zu koordinieren, daß bedarfsgerechte, den Anforderungen der Nutzer bzw. Investoren entsprechende, Immobilienprojekte rentabel am Markt plaziert werden können. Gang der Untersuchung: Die Literatur liefert eine theoretische Anleitung zur Projektentwicklung von Immobilien, die im Rahmen dieser Diplomarbeit mit der tatsächlichen Vorgehensweise in der Praxis verglichen werden soll, um daraus auf mögliche Schwachstellen bei der praktischen Umsetzung schließen zu können. Nachdem einleitend zunächst die verschiedenen Definitionen des Begriffes Projektentwicklung analysiert werden, folgen im Anschluß daran Ausführungen hinsichtlich der Motive zur Projektentwicklung von Immobilien. Dabei wird speziell auf die Motivation zur Konzipierung von Gewerbeimmobilien eingegangen, da im weiteren Verlauf der Arbeit die Entwicklung eines Bürogebäudes an einem Praxisbeispiel beschrieben wird. Weiterhin wird gezeigt, welche Unternehmen Projektentwicklungen anbieten und welche Anforderungen damit verbunden sind. Im darauffolgenden Kapitel erfolgt eine Darstellung der, von der Theorie vorgeschlagenen, Vorgehensweise zur Projektentwicklung. Dabei ist zu unterscheiden, ob ein Projekt aufgrund einer bestimmten Idee oder für einen fixierten Standort konzipiert wird. Die Notwendigkeit einer Machbarkeitsstudie für einen vorgegebenen Standort und die mit der Projektentwicklung verbundenen [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im vorliegenden Entwurf werden die alte und neue Sicherheitsphilosophie des Grundbaus sowie der Bodenmechanik miteinander verglichen und gegenübergestellt. Sicherheitsphilosophie bedeutet in diesem Zusammenhang das Erkennen und Zugrundelegen von elementaren Grundsätzen in Bezug auf die dauerhafte Beständigkeit von Bauwerken gegenüber allen vorhersehbaren Beanspruchungen. Die Begriffe "alt" und "neu" weisen dabei auf die unterschiedlichen Ansätze zur Festlegung dieser Sicherheit hin. Die angesprochenen elementaren Grundsätze für die Konstruktion und Bemessung von Bauwerken werden in allgemeingültigen Regelwerken, den sogenannten Normen, zusammengefaßt. In der bestehenden Deutschen Norm wird hierbei die alte Sicherheitsphilosophie zugrunde gelegt, während im Europäischen Normenwerk die neue Sicherheitsphilosophie zur Anwendung kommt. Im Zuge eines europäischen Zusammenwachsens besteht die Notwendigkeit einer länderübergreifenden Normung, wodurch es zu einer Ablösung der Deutschen Norm durch die Europäische Norm kommen soll. Aufgrund dieser Tatsache ist es von Interesse, die neue Sicherheitsphilosophie zu analysieren und mit der alten zu vergleichen, was die Grundlage für den vorliegenden Entwurf darstellt. Im Besonderen soll dabei auf die Verpreßankernormen eingegangen werden. Zur Einführung in die Thematik werden zunächst die Grundlagen der Normung im Bauwesen, sowie deren Hierarchie vorgestellt. Nachdem wir auf die Notwendigkeit einer einheitlichen Europäischen Norm eingegangen wird, kommt es im darauffolgenden Kapitel zur Erläuterung des Begriffes der Sicherheit. Im Anschluß daran folgt eine Beschreibung der in der Deutschen Norm angewandten alten Sicherheitsphilosophie im Grundbau. Bevor die Methodik der neuen Sicherheitsphilosophie und ihre Prinzipien aufgezeigt werden, erfolgt zum besseren Verständnis eine Definition von Grundbegriffen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik, da der Anwender in der Europäischen Norm auf eine neue Terminologie stößt. Nach den schematischen, rein theoretischen Ausführungen, werden zur Veranschaulichung praktische Berechnungsbeispiele angeführt und gegenübergestellt, bevor ein abschließender Vergleich beider Sicherheitsphilosophien erfolgt. Anhand der deutschen Verpreßankernorm und dem entsprechenden europäischen Entwurf wird die Anwendung der Sicherheitsphilosophien an einem konkreten Regelwerk aufgezeigt. Zwei Beispielaufgaben präzisieren unter Angabe von [¿]
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