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Seminar paper from the year 2017 in the subject Orientalism / Sinology - Chinese / China, grade: 1,7, University of Würzburg, course: Modernes Chinesisch, language: English, abstract: The artistic counter poles of the Cultural Revolution are to be analysed with the aim of showing how art was created and used, as a propaganda stunt, or treated with hostility in favour of the Cultural Revolution in China. Thus, the author of this term paper starts to introduce the subject with the presentation of the chronological sequence of the cultural revolution. The main focus, however, lies on research questions such as: Who were the influential artists or artist groups of the Cultural Revolution? How did their works of art influence Chinese politics and the population during the Cultural Revolution? Which artist or groups of artists supported the Cultural Revolution and who was against it? How were artistic supporters and opponents of the Cultural Revolution treated?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der fortschreitenden Globalisierung und dem damit verbundenen zunehmenden Druck auf internationalen Märkten wettbewerbsfähig zu bleiben, folgt das Bestreben transnational tätiger Unternehmen durch Harmonisierung der Bilanzierungspraxis ein weltweit vergleichbares Rechnungslegungssystem aufzubauen. Besonders die Präsenz auf ausländischen Kapitalmärkten erfordert für Investoren "aussagekräftige und vergleichbare Informationen" durch international anerkannte Jahresabschlüsse. Im Jahr 2004 wurde mit § 315a HGB im Rahmen des BilReG für börsennotierte Unternehmen eine gesetzliche Pflicht zur Aufstellung konsolidierter Abschlüsse nach IFRS eingeführt, die für ab dem 1.1.2005 beginnende Geschäftsjahre gilt. Bei der Umstellung der Rechnungslegung von nationalen HGB-Vorschriften auf die internationalen IFRS-Regelungen, gilt besondere Beachtung den latenten Steuern. Trotz der engen Verknüpfung der Handels- und Steuerbilanz durch das in Deutschland angewandte Prinzip der Maßgeblichkeit können Ergebnisdifferenzen auftreten. In der IFRS-Rechnungslegung fallen diese jedoch erheblich höher aus, da hier die steuerliche und handelsrechtliche Gewinnermittlung strikt voneinander getrennt sind. Dagegen entstehen auch im HGB-Konzernabschluss, auf Grund erfolgswirksamer Konsolidierungsmaßnahmen, regelmäßig Steuerlatenzen. Somit nimmt die Steuerabgrenzung in der Konzernbilanz, im Vergleich zum Einzelabschluss, schon immer einen höheren Stellenwert ein, da mit ihrem Ausweis eine zutreffende Darstellung der Konzernvermögenslage ermöglicht wird. Latente Steuern gelten als eine "nur schwer zu greifende Bilanzposition". Auf Grund ihrer unterschiedlichen Ansatzmöglichkeiten im HGB- und IFRS-Einzel- bzw. Konzernabschluss, gewinnt ihre Bilanzierung v.a. im Zuge derInternationalisierung der Rechnungslegung mehr und mehr an Bedeutung. Kernpunkt der vorliegenden Diplomarbeit ist die Bilanzierung latenter Steuern im Konzernabschluss nach HGB und IFRS. Die konzeptionellen Unterschiede und die bestehenden Gemeinsamkeiten werden anhand von ausgewählten Einzelfällen ausführlich dargestellt.
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